Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sozialwissenschaften

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Analyse des Organischen Gesetzes des Staates (1966)

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Das Organische Gesetz des Staates (1966)

Wir sind mit einem Text historischer, politischer, öffentlicher und legislativer Art konfrontiert, der ein Organisches Gesetz des Staates darstellt. Es ist ein Dokument, dessen Urheber die Regierung unter General Franco war.

Referendum und Inkrafttreten

Das Referendum wurde am 14. Oktober 1966 mit 85 % der Wählerstimmen angenommen. Das Gesetz wurde einen Tag später im Bundesanzeiger veröffentlicht und trat im Januar 1967 in Kraft. Im Januar 1977 wurde das Gesetz Nr. 77 zur Aufhebung der Träger des Franco-Regimes erlassen, welche im zweiten Teil des Franco-Regimes von Technokratenfamilien ausgeübt wurden.

Grundlegende Prinzipien und Francos Rolle

Die grundlegende Idee des Textes ist es, die Funktionen... Weiterlesen "Analyse des Organischen Gesetzes des Staates (1966)" »

Die Entwicklung der katalanischen Sprache

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Die Entstehung des Katalanischen

Die Zeit vom fünften bis zum elften Jahrhundert war entscheidend für die Entstehung der romanischen Sprachen. Insbesondere die Fragmentierung des Vulgärlateins führte zur Entstehung verschiedener Sprachen. Es war bekannt, dass nur die gesprochene Sprache existierte. Dies zeigte sich in Girona, als die Einwohner beschlossen, Katalanisch zu sprechen, um sich Karl dem Großen zu unterwerfen, sowie in Barcelona, als die Stadt von Ludwig dem Frommen erobert wurde.

Die Revolution und Reform des karolingischen Lateins bedeutete für die geschriebene Sprache eine Rückkehr zum klassischen Latein, das von den gesprochenen Sprachen bereinigte. Die Geburt der Sprache der römischen Welt wurde durch das Konzil von Tours... Weiterlesen "Die Entwicklung der katalanischen Sprache" »

Antikes Griechenland und Rom: Geschichte, Kunst und Architektur

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Griechenland:

Lage: Am Ende der Balkanhalbinsel.

Gebiet: Peloponnes. Das griechische Festland und der Peloponnes bilden eine Halbinsel. Die Landenge, die sie mit dem Festland verbindet, ist jedoch so schmal, dass sie fast eine Insel darstellt. Es umfasst auch Kreta, die Inseln der Ägäis und die Küsten Kleinasiens. Die Entwicklung erfolgte ab 600 v. Chr. bis 30 n. Chr.

Herausragende Eigenschaften: Vollendung der Formen, Ebenmaß, Harmonie und Proportion.

Griechische Malerei: Sie ist nicht erhalten geblieben, erlebte aber eine große Entwicklung. Durch Zitate und zahlreiche Anekdoten aus literarischen Texten können wir uns eine Vorstellung davon machen, wie sie ausgesehen haben. Der griechische Einfluss reicht bis zu pompejanischen Fresken oder... Weiterlesen "Antikes Griechenland und Rom: Geschichte, Kunst und Architektur" »

Wirtschaft, Kolonialismus und Weltkriege: Eine Übersicht

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ELEGANT LANDWIRTSCHAFT: Aus wirtschaftlicher Sicht war es ein Subsistenzwirtschaftssystem, basierend auf dreijähriger Fruchtfolge mit Brache. Die Erträge waren sehr gering und sollten den Autokonsumismus widerspiegeln. Die Kulturen einer Volkswirtschaft sahen sich regelmäßig von Subsistenzkrisen heimgesucht. Das Land wurde von Adel und Klerus gehalten, die große Güter besaßen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

Wirtschaftswachstum im 19. Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert war relativ friedlich. Nach dem Dreißigjährigen Krieg führte die Unterzeichnung des Vertrags von Utrecht (1713) zu einer Periode des internationalen Gleichgewichts. Die Bevölkerung stieg erheblich zwischen 1650 und 1800; in Europa stieg sie von 100... Weiterlesen "Wirtschaft, Kolonialismus und Weltkriege: Eine Übersicht" »

Multinationale Unternehmen und MERCOSUR: Handel & Entwicklung

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Multinationale Unternehmen: Einfluss auf Entwicklungsländer

Ursprung multinationaler Unternehmen

Die meisten multinationalen Unternehmen haben ihren Ursprung in den entwickelten Ländern, insbesondere in den USA, europäischen Ländern und Japan.

Vorteile und Nachteile für Entwicklungsländer

Multinationale Unternehmen generieren Handel, Produktion und Nachbearbeitung. Allerdings investieren die generierten Gewinne dieser Unternehmen oft nicht im Gastland, sondern in den Ländern, wo sie ihren Hauptsitz haben. Zudem arbeiten Mitarbeiter in Entwicklungsländern oft unter schlechten Bedingungen, häufig ohne gewerkschaftliche Vertretung.

Ansiedlungsgründe multinationaler Unternehmen

Warum lassen sich multinationale Unternehmen in einem Land nieder?... Weiterlesen "Multinationale Unternehmen und MERCOSUR: Handel & Entwicklung" »

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und der New Deal: Ursachen, Folgen und Lösungen

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Von der Großen Depression zum Börsencrash

Die Desconfianza verbreitete sich unter den Investoren und am 24. Oktober 1929 (Schwarzer Donnerstag) war der Aktienmarkt in New York betroffen. Viele Anleger wollten ihre Aktien verkaufen, aber niemand wollte kaufen, was den Börsencrash auslöste. Viele Investoren waren ruiniert und die Menschen gingen zu den Banken, um aus Angst ihr Geld abzuheben. Dies führte zum Zusammenbruch vieler Banken und zum Ruin vieler Unternehmen. Der Börsencrash und der Zusammenbruch der Banken lösten eine weitverbreitete Wirtschaftskrise (Depression) aus. Viele Branchen, der Handel und die Landwirtschaft waren betroffen. Der Konsum ging zurück. Fabriken wurden geschlossen, weil sie ihre Produkte nicht zu den Produktionskosten... Weiterlesen "Die Weltwirtschaftskrise von 1929 und der New Deal: Ursachen, Folgen und Lösungen" »

Ägyptische und Griechische Kunst: Malerei und Architektur

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Ägyptische Malerei und Reliefs

Reliefs und Malereien in Ägypten weisen gemeinsame Themen und Merkmale auf. Die Malerei unterscheidet sich von der Skulptur, da sie versucht, das Leben des Verstorbenen zu gestalten, indem sie Sequenzen des täglichen Lebens und natürliche Bewegungen darstellt. Wenn die Ägypter die Realität auf einer zweidimensionalen Fläche darstellten, zeigten sie Objekte aus verschiedenen Blickwinkeln, um ihre repräsentativsten Merkmale zu zeigen (z.B. Gesicht im Profil, Auge und Oberkörper frontal, Gliedmaßen sichtbar). Das Ergebnis ist eine Figur, die der Frontalitätsregel unterliegt.

Die ägyptische Malerei schmückte die Gräber, insbesondere die frühen Mastabas. Die Maltechnik wurde in Tempeln angewendet, und... Weiterlesen "Ägyptische und Griechische Kunst: Malerei und Architektur" »

Epochenwandel 1453-1789: Entdeckungen, Mentalität & Reformation

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Epochenwandel: 1453-1789

1453-1789:

  • Fakten: Fall von Konstantinopel 1453, Entdeckung Amerikas 1492 bis zur Französischen Revolution 1789.
  • Mentalitätswandel: Die Entstehung des modernen Staates, der Bruch mit dem mittelalterlichen Denken, die Geburt des Kapitalismus und die Erweiterung der bekannten Welt.
  • Differenz Mittelalter (MA) - Moderne (MM): MA: Absolute Kontrolle über das Gebiet und alle Mechanismen des Staates. MM: Der Adel des Mittelalters wurde begrenzt und geschwächt.
  • Grundlagen der Macht im MA: Mächtige Armee, Korps von Beamten und Immobilien.
  • Faktoren der wirtschaftlichen Erholung: Bevölkerungswachstum, politische Stabilität und die Verwertung des Handels.
  • Bedeutung des Handels: Seewege wurden wiederentdeckt und neue eröffnet,
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Wirtschaftswissenschaften: Grundlagen und Geschichte

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Wirtschaftswissenschaften: Ein Überblick

Grundlagen der Wirtschaft

Die praktische Tätigkeit des Menschen wird bestimmt durch Rechtsgeschichte, Politik (Regulierung und Organisation des sozialen Lebens), Moral (Suche nach dem Guten) und Wirtschaft (als nützlich für das soziale Optimum).

Ökonomie studiert die Tätigkeiten der Menschen, die in Gesellschaft leben, um Güter und Dienstleistungen zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu erhalten.

Volkswirtschaftslehre: Ihr Ursprung geht auf die Antike mit Aristoteles zurück. Der Begriff erschien mit Antonio de Montchrétien in seinem Aufsatz "Abhandlung über die politische Ökonomie" und mit Pietro Verri im Jahr 1771 in "Meditation über die politische Ökonomie".

Arten von Bedürfnissen

Es gibt drei... Weiterlesen "Wirtschaftswissenschaften: Grundlagen und Geschichte" »

Wirtschaftskonzepte: Internationale Beziehungen & Handel

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Globale öffentliche Güter

Öffentliche Güter zeichnen sich durch zwei zentrale Eigenschaften aus: Nicht-Rivalität im Konsum und Nicht-Ausschließbarkeit. Nicht-Rivalität bedeutet, dass die Nutzung des Gutes durch eine Person die Nutzung durch eine andere Person nicht beeinträchtigt oder verhindert. Nicht-Ausschließbarkeit bedeutet, dass es nicht möglich oder nur mit unverhältnismäßig hohem Aufwand verbunden ist, einzelne Individuen von der Nutzung des Gutes auszuschließen (z. B. keine Mautpflicht). Der Zusatz „global“ bei globalen öffentlichen Gütern (GÖG) bezieht sich auf den praktisch universellen Nutzen. Während eine nicht überlastete Straße ein lokales öffentliches Gut ist, sind globale öffentliche Güter für die... Weiterlesen "Wirtschaftskonzepte: Internationale Beziehungen & Handel" »