Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Spanisch

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Kunstbewegungen des 19. Jahrhunderts

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Historischer Kontext

In der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war die Bourgeoisie nach dem Sieg der bürgerlichen Revolutionen von 1830 und 1848 zur herrschenden Klasse geworden. Gegen die Bourgeoisie entstand eine feindliche Arbeiterbewegung.

Impressionismus

Ziele des Impressionismus

Das Ziel der Impressionisten war es, eine spontanere und direktere Darstellung der Welt zu erhalten.

Allgemeine Merkmale des Impressionismus

  • Farbgebung von Schatten.
  • Spontane Kompositionen.
  • Darstellung von Licht.

Post-Impressionismus

Bedeutung des Post-Impressionismus

Der Post-Impressionismus ist wichtig in der Kunstgeschichte, da er mit seinen innovativen Vorschlägen den Weg für die Malerei ebnete, die die avantgardistischen künstlerischen Bewegungen hervorbrachte.

Charakteristika

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Spanische Literatur: Analyse von Manrique, Garcilaso & Cervantes

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Merkmale von Jorge Manriques "Coplas por la muerte de su padre"

Stilmerkmale

Im Werk werden charakteristische Aspekte und der lebendige Stil des Autors hervorgehoben. Zum Beispiel: "Die metrischen Unregelmäßigkeiten – die Persönlichkeit des Menschen als rauer Berg", die Beiläufigkeit und das Komische. Merkmale seines Stils sind auch die belebte und volkstümliche Sprache, die Vielfalt der Ausdrucksmittel und der expressive Realismus vieler Momente.

Themen und Motive

Das alles beherrschende Thema, dem der Autor alles widmet, ist eine Eloge auf seinen Vater, den Großmeister des Santiagoordens. Manriques Werk ist eine Elegie, in der er eine Reihe von Reflexionen über Leben, Tod und die Vergänglichkeit der Dinge dieser Welt zum Ausdruck bringt,... Weiterlesen "Spanische Literatur: Analyse von Manrique, Garcilaso & Cervantes" »

Quim Monzó und Nachkriegszeit: Literatur

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Quim Monzó: Der vielseitige Schriftsteller

Quim Monzó war Grafiker, Karikaturist, Kriegsberichterstatter, Liedtexter und Übersetzer, aber vor allem Schriftsteller.

Er hat mehrere Literaturpreise gewonnen und gilt als der wichtigste Kurzgeschichtenschreiber unserer Literatur. Seine Werke sind von amerikanischen und nicht-literarischen Einflüssen geprägt.

Die Themen seiner Geschichten sind alltägliche Situationen der westlichen Welt, ein Porträt der hedonistischen, konsumorientierten Gesellschaft ohne Ideale. Urbane Elemente dienen als Metaphern für die Werte der Gesellschaft: städtische Einrichtungen, anonyme Charaktere und eine Darstellung absurder und fantastischer Elemente. Seine Texte sind humorvoll und ironisch, analysieren die aktuelle... Weiterlesen "Quim Monzó und Nachkriegszeit: Literatur" »

Spanische Renaissance: Roman, Drama, Prosa & Mystik

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Spanische Renaissance: Roman, Drama & Prosa

1. Prosa im 16. Jahrhundert

Die didaktische Prosa zielt auf die Vervollkommnung des Menschen und die Umgestaltung der Gesellschaft. Juan de Valdés hebt Sprache und Dialog hervor. Fray Antonio de Guevara thematisiert die Missachtung des Hofes und das Lob des Dorfes, wo die Rückkehr zur Natur proklamiert wird.

Der Zweck der religiösen Prosa ist prägend und im Einklang mit der Volksfrömmigkeit der Zeit. Santa Teresa de Jesús zielt mit ihrer christlichen Beratung auf die Vervollkommnung der Nonnen auf dem Weg.

2. Narrative Formen im 16. Jahrhundert

Während der Renaissance schlägt die Erzählung zwei Richtungen ein: eine idealistische, die abenteuerliche, fantastische Geschichten umfasst, und eine... Weiterlesen "Spanische Renaissance: Roman, Drama, Prosa & Mystik" »

Hispanoamerikanische Literatur: Magischer Realismus und Boom

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Hispanoamerikanische Literatur: 1940er Jahre bis heute

Magischer Realismus in den 1940er Jahren

In den 1940er Jahren begann die hispanoamerikanische Literatur, Elemente aus legendären, mythischen und magischen Traditionen der einheimischen und afrikanischen Kulturen zu übernehmen. Diese kulturellen Elemente sind tief in Hispanoamerika verwurzelt und wurden ohne Widerspruch in die reale Ebene integriert. Die Geschichte verschmilzt mit der Realität, was zu einem magischen Realismus führt, der die hispanoamerikanische Erzählung über Jahrzehnte hinweg prägte.

Schlüsselautoren des magischen Realismus

  • Miguel Ángel Asturias: Einer der wichtigsten Vertreter des magischen Realismus. Sein Werk *Der Herr Präsident* gilt als erster Diktatorenroman,
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Lyrik und Theater der 60er und 70er: Themen, Trends und Entwicklung

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Lyrik der 60er Jahre

Themen: Sorge um den Menschen, die Auseinandersetzung mit der pathetischen Behandlung. Rückkehr zum Intimen in Systemen: Alltag, Liebessprache. Suche nach dem Persönlichen. Wiederaufleben des Interesses an ästhetischen Werten.

Roman:

  • Wiederherstellung thematischer und formaler Aspekte.
  • Struktur: linear, chronologisch, Unordnung, fehlendes Ende.
  • Figuren im Konflikt mit ihrer Umgebung und sich selbst.
  • Perspektivismus: Die Geschichte wird aus der Sicht einer oder mehrerer Figuren erzählt, wodurch verschiedene Blickwinkel auf die Realität entstehen.
  • Das Argument wird auf eine zweitrangige stilistische Ebene verschoben.
  • Verlängerung: Keine Satzzeichen, fremde Elemente werden neu aufgenommen (z.B. journalistische Texte).

Theater:

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Manuel und Antonio Machado, Miguel de Unamuno: Werke

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Manuel Machado

Manuel Machado, vielleicht überschattet vom Ruhm seines Bruders Antonio, erhebt seine Verse dennoch zu großer poetischer Höhe. Seine Dichtung ist voller modernistischer und andalusischer Inspiration und Begeisterung. Themen wie Alma, Cante hondo, die tapfere und sinnliche, fast frivole Liebe, Geschichte, Bilder, evozierte Orte, Kunst und religiöse Anliegen sind einige seiner Lieblingsthemen. Seine Dichtung ist von großer Plastizität und fröhlichem Ton, aber immer voller Suggestion.

Miguel de Unamuno

Miguel de Unamuno kultivierte das poetische Genre in mehreren Büchern. Seine Dichtung wurde eine Zeit lang verbannt, aber heute wird sie als von großer lyrischer Qualität anerkannt. In seinen Gedichten hält er seine Gedanken... Weiterlesen "Manuel und Antonio Machado, Miguel de Unamuno: Werke" »

Garcilaso de la Vega und Fray Luis de León

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Garcilaso de la Vega (1501-1536)

Garcilaso de la Vega, geboren in Toledo, verkörpert den neuen Stil der Renaissance-Poesie. Als Edelmann vereinte er Waffen und Literatur.

Er diente Kaiser Karl I. als Diplomat und Soldat. Seine Muse war nicht seine Frau, Elena de Zúñiga, sondern die portugiesische Dame Isabel Freire. Nach seiner Verbannung auf eine Donauinsel entdeckte er in Neapel die italienische Kultur. Er starb 1536 in Nizza an Verletzungen, die er sich bei einem Angriff auf die Festung von Le Muy zuzog.

Garcilaso de la Vegas Werk

Sein Werk wurde erst nach seinem Tod (1543) veröffentlicht, als die Witwe seines Freundes Juan Boscán die Gedichte beider in einem Band herausgab. Es umfasst Sonette, Lieder, Elegien, einen Brief und drei Eklogen.... Weiterlesen "Garcilaso de la Vega und Fray Luis de León" »

Die Charaktere in Lorcas 'Bernarda Albas Haus' und die existentielle Poesie von Blas de Otero

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Figuren in Bernarda Albas Haus

Bernarda: Die Stärke des Bären; ihr Name ist deutschen Ursprungs.

Adela: Ein authentischer Naturname, ebenfalls deutschen Ursprungs.

Poncia: Wie Pilatus' Poncia; sie mischt sich nicht ein, wäscht ihre Hände. Sie rät: "Geh mit deiner Angst zu einem Psychologen, es ist bitter zu wissen, dass er dich nicht liebt und nur dein Geld will."

Martyrium: Sie wird gepeinigt, weil Bernarda ihr nicht erlaubt, zu heiraten, wen sie will.

Amelia: Wie ihr Name sagt, ohne Honig, ohne Leben.

Prudencia: Die weise Nachbarin, die sich zurückhält, aber dennoch präsent ist.

Pepe el Romano: Ein Mann, dessen Name entweder nichtssagend ist oder auf eine römische Herkunft hindeutet, was ihn schöner macht. Er ist ein Frauenheld und ein... Weiterlesen "Die Charaktere in Lorcas 'Bernarda Albas Haus' und die existentielle Poesie von Blas de Otero" »

Die Generation 27: Spanische Dichter und ihre Werke

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Gen 27 wurde eine Gruppe von Schriftstellern, die 1927 bekannt wurde, in die spanische Kulturszene rund um das Jahr, mit dem Tribut angesichts des Dichters Luis de Góngora, wegen seiner dreihundertjährigen, der Universität von Sevilla mit der Teilnahme von den meisten von denen, die als Mitglieder gelten. Von 1920-1936 lebten die Autoren der Gen 27 zusammen und pflegten meist eine Freundschaft, aber als der Bürgerkrieg ausbrach, gingen einige ins Exil und andere blieben in Spanien. Die Gen 27 wird als eine Reihe traditioneller Dichter definiert, die Vorhut mit dem Beitritt neuer Trends waren. Sie wurden von Autoren wie Ortega y Gasset, Noucentistes, Ramón Gómez de la Serna und Juan Ramón Jiménez, ebenso romantisch wie Bécquer und Klassiker... Weiterlesen "Die Generation 27: Spanische Dichter und ihre Werke" »