Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Sprache und Philologie

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Gabriel García Márquez: Schicksal und Tragödie in "Chronik eines angekündigten Todes"

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Gabriel García Márquez: Schicksal und Tragödie

Ein Meisterwerk der lateinamerikanischen Literatur

Gabriel García Márquez war ein bedeutender kolumbianischer Schriftsteller. Er arbeitete bei verschiedenen Zeitungen, wie z.B. "El País". Im Jahr 1965 schrieb er "Hundert Jahre Einsamkeit". In den Jahren 1981 und 1982 war er im öffentlichen Leben sehr aktiv und erhielt den Nobelpreis für Literatur. In seinem Werk "Chronik eines angekündigten Todes" (Originaltitel: "Crónica de una muerte anunciada") steht das Thema des **Schicksals** und der **Tragödie** im Vordergrund. Der Roman ist durchdrungen von einer Atmosphäre der Unausweichlichkeit, die an die griechische Tragödie erinnert. Santiago Nasar, die Hauptfigur, ist einem unausweichlichen,... Weiterlesen "Gabriel García Márquez: Schicksal und Tragödie in "Chronik eines angekündigten Todes"" »

Das Geheimnis der Farm: Mord, Wahnsinn und ein Kleid

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Ein vertrauter Ort und ein dunkles Geheimnis

Alles beginnt damit, dass Mariana aufwacht und erkennt, dass ihr die Farm vertraut vorkommt. Dann beginnt Fernando ihr zu erzählen, dass sein Vater Selbstmord begangen habe, während er in Belgien studierte – aus Liebeskummer.

Erste Spuren und Entdeckungen

Zu diesem Zeitpunkt hatte Mariana begonnen, Nachforschungen zu diesem Rätsel anzustellen. Sie entdeckte:

  • Ein Ballkleid, dem ein Ärmel fehlte
  • Einen Schal
  • Eine Spieldose, die identisch mit der war, die Mariana zu Hause hatte
  • Ein Ölgemälde, das dasselbe zu sein schien, das Edgardo Jahre zuvor von seiner Tochter Mariana gemalt hatte.

Von diesem Zeitpunkt an, und mit diesem Wissen, hatte Fernando sie getroffen und sich unsterblich in sie verliebt.

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Aloma Romananalyse: Zusammenfassung und Charakterisierung

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Aloma Roman: Detaillierte Zusammenfassung

Aloma ist ein junges Mädchen, das in Barcelona bei ihrem Bruder Joan, dessen Frau Anna und deren Sohn Daniel lebt. Aloma und Joan hatten vor Kurzem ihren Bruder Daniel durch einen Unfall verloren. Sie wohnen in einem Haus, das Joan von seinem Vater geerbt hatte.

Als Annas Bruder Robert aus Amerika zu Besuch kommt, fahren Joan und Aloma zum Hafen, um ihn abzuholen. Aloma verliebt sich sofort in Robert.

Dani wird krank. Der Arzt rät ihm, zur Erholung in die frische Bergluft zu gehen, doch die Reisevorbereitungen verzögern sich. Eines Tages gehen Aloma und Robert ins Kino. Als Robert sie nach Hause bringt, küsst er sie auf die Lippen. Aloma erkennt in diesem Moment, dass Robert ihre Gefühle erwidert.... Weiterlesen "Aloma Romananalyse: Zusammenfassung und Charakterisierung" »

Die unglaubliche und traurige Geschichte von der unschuldigen Eréndira und ihrer herzlosen Großmutter: Analyse

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Aktueller Realismus:

Diese Geschichte wird als realistisch dargestellt und zeigt uns die Realität jener Tage. Es wird gezeigt, wie Prostitution zum Wohle eines Familienmitglieds eingesetzt wurde, in diesem Fall der Großmutter, die minderjährig ist. Es wird auch gezeigt, dass Menschen sich für mehr Geld am Schmuggel beteiligen, was meiner Meinung nach immer noch geschieht. Es zeigt uns auch die Realität, wie Kinder auf jede erdenkliche Weise ausgebeutet wurden, zu Hause, auf der Straße usw.

Ideologie der Charaktere:

Eréndira:

Ich glaube, Eréndira war ihrer Großmutter müde, da diese nichts tat und sie mit Dingen wie Hausarbeit, Baden, Verbinden und Malen beauftragte. Eréndira war es müde und wütend, dass sie der Prostitution alles verdankte,... Weiterlesen "Die unglaubliche und traurige Geschichte von der unschuldigen Eréndira und ihrer herzlosen Großmutter: Analyse" »

Literarische Analyse: Themen, Stil und Metrik

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Er zittert, wenn er singt

Hier geht es um die Kunst des Wortes. Moll, Sharps. Assonanzreim in ungeraden, oxytonen Akuten. Dies kann Schütteln, Emotionen oder ein gewisses Alter andeuten. Es ist nicht pfeifen, und es tut so gut. Eine kausale, vergleichende Betrachtung: Pfeifen hält die Gefühle und Emotionen nicht dauerhaft fest. Es geht um dein Herz, deinen Sinn. Dies ist metaphorisch.

Ich dachte, es war keiner: Cogito ergo non sum

Dies bezieht sich auf Machados philosophische Fragen zum Cogito ergo sum. Es stellt eine Ironie des Hauptsatzes der Methode von René Descartes dar.

Apropos Zigeuner

Ein beschäftigter Dialog. Compadrito (kurz für emotional). Als wir (Plural der Beteiligung). Kreisen die Verknüpfung (eine Litotes, die bedeutet: nicht... Weiterlesen "Literarische Analyse: Themen, Stil und Metrik" »

Lope de Vega und das Theater im Goldenen Zeitalter

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Lope de Vega (1562-1635)

Er war als 'Laune der Natur' bekannt. Es wird gesagt, dass er eine enorme Anzahl von Komödien schrieb, von denen etwa 470 erhalten sind.

Charaktere in seinen Werken

  • Die Dame: Das Modell der perfekten und tugendhaften Frau.
  • Der Galan: Er war schön, edel und tapfer.
  • Der König: Er stellt fest, dass das Problem im Stück entstanden ist. Er war fair, unparteiisch und sorgt für Gerechtigkeit im Stück.
  • Der Vater der Dame: Ein vorbildlicher Vater, ein Vater-Modell.
  • Die Gegner: Gegner des Protagonisten (oft sind Diener Vertraute).
  • Die 'Gracioso'-Figur: Dies ist eine neue Figur, in der Regel der Diener der Hauptfiguren. Diese Figur sorgt für den komischen Aspekt des Stücks.

Die Comedia de Capa y Espada

  • Es sind Komödien mit kompromittierenden
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Die Mädchen selbst: Moratíns Komödie und die Rechte der Frau

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Leandro Fernández de Moratín: Die Mädchen selbst (El sí de las niñas)

Das Stück Die Mädchen selbst (Originaltitel: El sí de las niñas) wurde 1801 geschrieben, jedoch erst 1806 auf dem Höhepunkt von Moratíns Karriere uraufgeführt. Kurz darauf, als die Franzosen in der Schlacht von Arapiles geschlagen wurden und die Napoleonische Invasion 1808 ihren Höhepunkt erreichte, musste Moratín ins Exil gehen.

Moratíns Meisterwerk und Uraufführung

Die gesellschaftskritische Komödie Die Mädchen selbst gilt als Moratíns Meisterstück. Die Uraufführung 1806 war ein großer Erfolg und lief sechsundzwanzig aufeinanderfolgende Tage. Es wird oft angenommen, dass das Stück die Beziehung des Schriftstellers zu Paquita Muñoz widerspiegelt, da... Weiterlesen "Die Mädchen selbst: Moratíns Komödie und die Rechte der Frau" »

Miguel Hernández: Symbole und Bilder in seinen Gedichten

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Symbole und Bilder in Hernàndez' Werk

Der Strahl

Der Strahl, der nie aufhört, wird zur kosmischen Kraft, die die Wut der aggressiven Welt um den Dichter ausdrückt. Er repräsentiert entweder atmosphärische Beleuchtung oder einen unerschöpflichen solaren, kosmischen Blitz. Seine Bedeutung wird deutlich, wenn der Dichter ihn in seinen Sonetten manchmal in ein Messer verwandelt, das essen, fliegen, verletzen und andere angespannte, bedrohliche Metalle darstellen kann. Der Dichter kämpft gegen die zerstörerische Kraft des Strahls und erklärt: "Endlich aber kann ich dich schlagen." Ist es die unzufriedene Leidenschaft des Blitzes? Manchmal ist er "ein Strahl, dem ich unterworfen bin wie einer Flasche" (Sonett 20, Vers 14). Ein anderes Mal... Weiterlesen "Miguel Hernández: Symbole und Bilder in seinen Gedichten" »

Spanische Literatur nach dem Bürgerkrieg: Roman und Theater

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Der Roman: Existenzialismus, Soziales und Erneuerung

Der existenzielle Roman (Tremendismo)

Der Roman beginnt mit dem Tremendismo von Cela, einem Stil, der eine Sprache der Gewalt, Kriminalität und Brutalität stark widerspiegelt, in der Menschen um ihr Überleben kämpfen. Laforets Roman beschreibt die Folgen des Bürgerkriegs durch alltägliche Menschen, die unter den Verheerungen von Hunger und Not leiden.

Der soziale Roman

Die Autoren wollen die soziale Ungerechtigkeit anprangern und das Bewusstsein der Individuen schärfen. Das Thema konzentriert sich auf die spanische Realität, vertreten im ländlichen und städtischen Leben, wobei die Bedingungen oft feindlich gegenüber einer wohlhabenden Mittelschicht sind. Stilistisch wird dem Inhalt... Weiterlesen "Spanische Literatur nach dem Bürgerkrieg: Roman und Theater" »

Die Frau in Weiß: Zusammenfassung und Analyse des Romans

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Die Ankunft in Limmeridge House

Der Zeichenlehrer Walter Hartright wird von Herrn Fairlie auf Limmeridge House in Cumberland angestellt, um dessen Nichte, die schöne Erbin Laura Fairlie, und ihre Halbschwester, Marian Halcombe, zu unterrichten.

Walter und Laura verlieben sich hoffnungslos ineinander. Der Zeichenlehrer besitzt jedoch nicht die soziale Stellung seiner reichen Geliebten. Laura ist bereits dem Baronet Sir Percival Glyde versprochen, da sie dies ihrem Vater auf dessen Totenbett zugesagt hatte. Sir Percival wird vom Verstorbenen als Freund betrachtet.

Walters Abreise und Lauras Heirat

Walter verlässt die Residenz der Fairlies auf Wunsch Marians und aus eigenem Entschluss, um die Frau, die er liebt, nicht zu verletzen. Er beschließt,... Weiterlesen "Die Frau in Weiß: Zusammenfassung und Analyse des Romans" »