Leitfaden für öffentliches Reden und Stimmgesundheit
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Chilenische Sprechgewohnheiten
- Voz de Pito und Aspiration: Das "s" wird aspiriert und Wortendungen werden oft verschluckt.
- Hektik des modernen Lebens: Zu schnelles Sprechen führt zu einer schlechten Koordination von Sprechen und Atmung, was Stimmermüdung verursachen kann.
- Redeangst: Heutzutage haben viele Menschen mehr Angst vor dem Sprechen.
- Eingeschränkte Mundöffnung: Eine zu geringe Mundöffnung führt zu einer undeutlichen Aussprache.
- Lauteres Sprechen: Es wird tendenziell lauter gesprochen.
- Gesteigertes Selbstbewusstsein: In den letzten Jahren fühlen sich die Chilenen sicherer und haben gelernt, laut für ihre Rechte einzutreten.
- Überanstrengung der Stimme: Das Sprechen mit hoher Lautstärke, besonders in lauten Umgebungen, überanstrengt