Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Produktion, Schweißen und Automontage: Grundlagen

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Waren und Dienstleistungen

Waren und Dienstleistungen dienen dazu, bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen. Der Prozess, bei dem notwendige Ressourcen eingesetzt werden, um Güter oder Dienstleistungen durch Transformation zu erstellen, wird als Produktion bezeichnet.

Die Produktionsfaktoren (Input) sind die Ressourcen, die verwendet werden, um Waren und Dienstleistungen über verschiedene Fertigungsverfahren zu erzeugen.

Um Güter und Dienstleistungen zu erhalten, ist es sehr wichtig, dass die Einsatzmittel koordiniert werden, wie es im Produktionsprozess erforderlich ist. Die Organisationen, die für diese Tätigkeit verantwortlich sind, sind die Unternehmen: Industrieunternehmen, Banken usw.

Unternehmen, die sich der Herstellung von materiellen... Weiterlesen "Produktion, Schweißen und Automontage: Grundlagen" »

Dachtypen, Öffnungen und Türen: Ein umfassender Leitfaden

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**Dachtypen und ihre Eigenschaften**

Spitze oder Gipfel

Ein Dach, dessen Flächen aus mehreren, miteinander verbundenen Schrägen bestehen.

**Steildach-Struktur**

Es basiert auf einem Gerüst, das als dreieckiger Fachwerkträger bezeichnet wird und aus miteinander verbundenen Balken besteht. Die Balken können aus Holz, Stahl oder Stahlbeton sein.

**Entwässerung von Dächern**

**Flachdächer**

Sie sind nicht völlig flach, sondern haben ein leichtes Gefälle, um das Regenwasser zu einem Abfluss zu leiten. Ein Dachgully ist eine geschützte Öffnung, die verhindert, dass Schmutz in den Abfluss gelangt, und das Regenwasser in die Kanalisation leitet.

**Schrägdächer**

Das Wasser fließt über die Dachfläche in die Dachrinnen, die das Regenwasser sammeln... Weiterlesen "Dachtypen, Öffnungen und Türen: Ein umfassender Leitfaden" »

Kältemittel, Kühltürme und ihre Funktionsweise erklärt

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Grundlagen der Kältetechnik und Kühltürme

CFC: Kältemittel mit Molekülen der Atome von Chlor, Fluor und Kohlenstoff.

H-FCKW: Kältemittel mit Molekülen von Wasserstoff-Atomen, Chlor, Fluor und Kohlenstoff.

HFC: Kältemittel mit Molekülen von Wasserstoff-Atomen, Fluor und Kohlenstoff.

DI-36: Ein Kältemittel, das mit R-12 gemischt werden kann (als Ersatz). Es ist kompatibel mit Mineralöl bis zu Temperaturen von -25°C und bietet ähnliche Leistung in häuslichen und kommerziellen Kühlanwendungen.

GWP: Globales Treibhauspotenzial eines Stoffes, das die Fähigkeit misst, Treibhauseffekt oder globale Erwärmung zu verursachen.

Azeotrop: Ein Azeotrop liegt vor, wenn sich eine Mischung wie eine reine Verbindung verhält.

Die Zusammenarbeit von... Weiterlesen "Kältemittel, Kühltürme und ihre Funktionsweise erklärt" »

Kunststoffe, Papier, Nanoscience: Anwendungen und Herausforderungen

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Kunststoffe, Papier und Nanoscience: Ein Überblick

Kunststoffe: Ihre Anwendungen sind vielfältig, aber allen gemeinsam ist ihre Plastizität. Diese Eigenschaft ermöglicht es, Rohkunststoffe leicht in verschiedene Formen zu bringen. Kunststoffpolymere werden wie folgt eingeteilt:

  • Polyethylenterephthalat (PET): Kostengünstig, kann blasgeformt werden, besitzt hervorragende mechanische Eigenschaften und wirkt als Barriere gegen Gase in Getränkeflaschen.
  • Polyethylen hoher Dichte (HDPE): Beständig gegen Druck und Torsion, widersteht niedrigen Temperaturen und ist sehr leicht. Wird für Milch- und Waschmittelflaschen verwendet.
  • Polyvinylchlorid (PVC): Sehr stark, leicht, vielseitig und inert. Kann recycelt werden. Wird für Rohre und Fenster verwendet.
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Leitfaden für die reguläre Restauration: Inlays, Onlays und mehr

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Leitfaden für die reguläre Restauration

Geschichte der Zahnrestauration

  • 1835: John Murphy, London, führt die allgemeine Restaurierung ein.
  • 1880: Ames Swasery produziert Porzellaneinlagen.
  • 1897: Philbrook präsentiert die Technik der Blattgold-Formung für Gussbehälter.
  • 1907: William Taggart erhält Anerkennung für die Einführung der Gusstechnik in der Zahnmedizin.

Verbesserungen in der Zahntechnik und bei Materialien

Hollenback erforschte die Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und das Elastizitätsmodul von Gussmaterialien. Diese sind viel höher als bei jedem intraoralen Restaurationsmaterial. Goldinlays sind am widerstandsfähigsten gegen Dimensionsänderungen, Frakturen und weisen eine geringe Härte auf. Sie sind eine Art mechanischer, störungsfreier... Weiterlesen "Leitfaden für die reguläre Restauration: Inlays, Onlays und mehr" »

Elektrizität, Bauwesen und Materialien: Ein umfassender Leitfaden

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Grundlagen der Elektrizität

Was ist elektrischer Strom?

Elektrischer Strom wird durch die Bewegung von Elektronen gebildet, die direkt von einem Atom zum anderen fließen. Diese Bewegung erzeugt Strom.

Was ist die Potentialdifferenz?

Um elektrischen Strom durch einen Leiter fließen zu lassen, ist eine Potentialdifferenz, auch Spannung genannt, erforderlich. Diese treibt die Bewegung der elektrischen Ladungen durch den Leiter in einem bestimmten Zeitraum an.

Das Ohmsche Gesetz

Das Ohmsche Gesetz beschreibt die Beziehung zwischen Strom (I, gemessen in Ampere), Spannung (V, gemessen in Volt) und Widerstand (R, gemessen in Ohm):

  • Strom (I) = Ampere
  • Spannung (V) = Volt
  • Widerstand (R) = Ohm

Gleichstrom

Gleichstrom ist ein stetiger Stromfluss mit einem Minuspol... Weiterlesen "Elektrizität, Bauwesen und Materialien: Ein umfassender Leitfaden" »

Phonetik: Artikulationsorte, Klangmerkmale & Obertöne

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Phonetik: Artikulationsorte und Klangmerkmale

Lippe: Schwere und diffuse Laute mit den Lippen (oben). Sonor (b), deaf (f, p)

Dental: Akute und diffuse Laute mit der Zunge an den Zähnen (anteror und koronar). Deaf (s, ce, t), Sonor (d)

Velar: Schwere, dicke Laute, bei denen die Zunge den Gaumen berührt (velar oder koronal). Sonor (GUE), Deaf (k, x)

Palatal: Akute und dichte Laute, bei denen die Zunge am Gaumen reibt (koronar). Deaf (che), Sonor (e).

Alveolar: Akute und diffuse Laute, bei denen die Zunge am vorderen Gaumen reibt (koronar). Deaf (s, ce, t), Sonor (d)

Zurück Betrag r-> diffuse, Cronon l-> Sharp

Lippenstifte -> m, b, p, f

Alveolär und dental-> l, r, rr, n, d, t, s, ce

Palatalgesetz -> n

Velar, e che j-> k je gue

Interrupta... Weiterlesen "Phonetik: Artikulationsorte, Klangmerkmale & Obertöne" »

Eigenschaften und Anwendungen von Metallen und Legierungen

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Metalle und Legierungen

Kupfer

Kupfer kommt in reiner Form in der Natur und in Mineralien wie Sulfiden und Oxiden vor. Es ist ein guter Elektro- und Wärmeleiter, zäh und verschleißfest sowie sehr dehnbar und verformbar.

Legierungen:

  • Bronze (Kupfer + Zinn + andere)
  • Messing (Kupfer + Zink + andere)
  • Cuproaluminio
  • Alpaca (Kupfer + Nickel + Zink)
  • Kupfer-Nickel

Anwendungen:

  • Kabel
  • Kühlschränke
  • Heizungen
  • Zinn-Lötstelle
  • Marine-Anwendungen
  • Landwirtschaft (Fungizide und Insektizide)
  • Pigmente
  • Messing (resistent gegen atmosphärische und ozeanische Korrosion)

Aluminium

Aluminium ist häufig in der Natur vorhanden und wird aus Bauxit gewonnen. Es ist ein Leichtmetall mit guter elektrischer und thermischer Leitfähigkeit, Beständigkeit gegen atmosphärische Korrosion... Weiterlesen "Eigenschaften und Anwendungen von Metallen und Legierungen" »

Klassifizierung und Betrieb elektrischer Maschinen: Ein Überblick

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Klassifizierung von elektrischen Maschinen (elektromagnetische Sicht)

Aus elektromagnetischer Sicht können diese Maschinen als ein System betrachtet werden, das aus magnetischen und zwei Stromkreisen besteht, nämlich Rotor und Stator.

Eine der Wicklungen oder Spulen, die durch einen elektrischen Strom betrieben werden, erzeugt die magnetomotorische Kraft, die erforderlich ist, um den Fluss im gesamten magnetischen Kreis der Maschine zu erzeugen. Diese wird als anfängliche oder Erregerwicklung bezeichnet.

In der anderen Wicklung wird die induzierte elektromotorische Kraft induziert, was zu einem Drehmoment führt (im Fall eines Elektromotors) oder zu einer elektromotorischen Kraft, die ein Lastmoment erzeugt (im Fall einer Elektromaschine, die... Weiterlesen "Klassifizierung und Betrieb elektrischer Maschinen: Ein Überblick" »

Sprengstoffe: Arten, Zündung & improvisierte Vorrichtungen

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Grundlagen von Sprengstoffen

Definition und Mechanismus

Ein Sprengstoff ist ein Werkstoff, der bei Initiierung durch Schock oder Hitze eine rasche Zersetzung oder Oxidation erfährt. Dieser Prozess setzt gasförmige Verbindungen frei, die ein größeres Volumen einnehmen als das ursprüngliche Material. Diese Expansion ist sehr schnell und verdrängt große Mengen an Luft. Erfolgt diese Expansion mit Überschallgeschwindigkeit, entsteht ein Überschallknall. Dies erklärt den Mechanismus hinter einer Explosion.

Arten von Sprengstoffen

Sprengstoffe lassen sich grob wie folgt einteilen:

  • Hochbrisante Sprengstoffe ( detonieren, z.B. Sprengschnur)
  • Brisanzarme Sprengstoffe (verbrennen oder deflagrieren)
  • Zündkapseln oder Primer (können detonieren oder
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