Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Schaltgeräte im Überblick: Funktion, Anwendung und Schutz

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Schaltgeräte: Ein umfassender Überblick

Schaltgeräte sind essenzielle Komponenten in elektrischen Anlagen. Sie dienen dazu, Stromkreise zu steuern, zu schützen und zu isolieren. Im Folgenden werden verschiedene Arten von Schaltgeräten und ihre Funktionen erläutert:

Manuelle Schalter

Ein manueller Schalter ist ein Schaltgerät, das unter Last einen Stromkreis schließt oder öffnet.

Lasttrennschalter

Ein Lasttrennschalter ist ein Schaltgerät, das Stromkreise im Vakuum öffnet und schließt, ohne sie zu unterbrechen. Seine Hauptfunktion ist die Isolation eines Teils des elektrischen Netzes, um Wartungs- und Reparaturarbeiten zu ermöglichen.

Leistungsschalter

Ein Leistungsschalter ist ein Schaltgerät, dessen Hauptfunktion es ist, einen Stromkreis... Weiterlesen "Schaltgeräte im Überblick: Funktion, Anwendung und Schutz" »

Energieformen und ihre Nutzung

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Energieumwandlung und -formen

  1. Energieumwandlung: Energie kann umgewandelt werden (z.B. von Batterie zu Licht), transportiert (durch Kabel), gespeichert (in Batterien) und übertragen (als Wärme).
  2. Energieeinheiten: Hauptsächlich Kalorien und Joule.
  3. Kinetische Energie: Die Energie, die ein Körper in Bewegung besitzt (z.B. ein LKW).
  4. Kernenergie: Kernspaltung ist die Spaltung von Atomkernen, Kernfusion die Verschmelzung leichter Kerne zu schwereren.
  5. Potentielle Energie: Die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Position besitzt (z.B. ein Topf oder ein Buch). Beispiele: Ein angehobener Topf, ein Buch im Regal.
  6. Erneuerbare Energien: Unerschöpfliche Energiequellen, die die Umwelt nicht verschmutzen (z.B. Sonne, Wind, Wellen).
  7. Nicht-erneuerbare Energien:
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Grundlagen der visuellen Gestaltung: Farben, Licht & Bildkomposition

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Farbklassifizierung und Chromatische Skalen

Farbkategorien

  • Warm: Gelb und Rot
  • Kalt: Blau und Grün

Chromatische Skalen

Diese lassen sich wiederum in hoch, sättigungsnah und tief unterteilen:

  • Hoch (High): Skalen, die viele helle Töne und Weiß enthalten.
  • Sättigungsnah (Saturated): Wenn die verwendeten Modulationen nicht weit vom reinen, gesättigten Farbton entfernt sind.
  • Tief (Low): Wenn die Modulationen des Wertes viel Schwarz enthalten.

Polychrome Skalen

Diese Bereiche umfassen Variationen von zwei oder mehr Farben. Das beste Beispiel hierfür wäre der Regenbogen.

Chiaroscuro: Licht und Schatten in der Kunst

Chiaroscuro (Hell-Dunkel-Malerei) ist ein Effekt, der durch die Verteilung und den Kontrast von Licht und Schatten in einem Gemälde oder einer... Weiterlesen "Grundlagen der visuellen Gestaltung: Farben, Licht & Bildkomposition" »

Wasserkraft: Definition, Vorteile, Nachteile & Turbinentypen

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Wasserkraft: Definition und Bedeutung

Wasserkraft ist eine Form der Energiegewinnung, die die kinetische und potenzielle Energie von Wasser nutzt, beispielsweise aus Wasserstrahlen, Wasserfällen oder Gezeiten. Sie gilt als grüne Energie, wenn die Umweltauswirkungen minimal sind und die Wasserkraft ohne den Bau von Dämmen genutzt wird. Andernfalls wird sie als eine Form erneuerbarer Energie betrachtet.

Wirtschaftliche Vorteile der Wasserkraft

Der größte wirtschaftliche Vorteil der Wasserkraft liegt in der weitgehenden Eliminierung von Brennstoffkosten. Die Betriebskosten einer Wasserkraftanlage sind nahezu unabhängig von der Volatilität der Preise für fossile Brennstoffe wie Benzin, Kohle oder Erdgas. Zudem entfällt die Notwendigkeit,... Weiterlesen "Wasserkraft: Definition, Vorteile, Nachteile & Turbinentypen" »

Brandklassen und Wasser als Löschmittel

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Brandklassifizierung

Brände werden nach dem brennenden Material klassifiziert.

In Chile erfolgt die Klassifizierung gemäß der gültigen Norm NCh 934.

Klasse A: Brände fester Stoffe

Brände fester Stoffe hauptsächlich organischer Natur, die normalerweise unter Glutbildung verbrennen, wie Holz, Papier, Textilien, Gummi und einige Kunststoffe.

Das Symbol ist der Buchstabe A auf einem grünen Dreieck.

Klasse B: Brände flüssiger Stoffe

Brände von flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen, wie Benzin, Öle, Fette, Lacke, Teer, Alkohol.

Das Symbol ist der Buchstabe B auf einem roten Quadrat.

Klasse C: Brände von Gasen

Brände von Gasen, wie Methan, Propan, Wasserstoff, Acetylen.

Das Symbol ist der Buchstabe C auf einem blauen Kreis.

Anmerkung: In Europa

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Angusskanäle im Wachsausschmelzverfahren

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Angusskanäle (Gusskanäle)

Der Angusskanal ermöglicht die Verbindung zwischen dem Wachsmodell und dem Gießtiegel. Durch ihn fließt das geschmolzene Metall, um den Hohlraum zu füllen, der nach dem Ausbrennen des Wachses (Wachsausschmelzverfahren) in der Einbettmasse entsteht. Es gibt drei grundlegende Anforderungen:

  • Der Angusskanal muss das Entweichen des geschmolzenen Wachses beim Ausbrennen ermöglichen.
  • Er muss das Fließen des geschmolzenen Metalls in die Form hinein gewährleisten.
  • Das Metall im Angusskanal sollte etwas länger flüssig bleiben als die Legierung, die die Form füllt (Prinzip der gerichteten Erstarrung).

Angusskanäle können aus Metall, Kunststoff oder Wachs bestehen.

Der Angusskanal sollte am voluminösesten Teil des Wachsmodells... Weiterlesen "Angusskanäle im Wachsausschmelzverfahren" »

Grundlagen der Elektrizität und elektrische Systeme

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Einführung in die Elektrizität

Elektrizität als Energiequelle

Elektrizität ist eine sekundäre Energiequelle, das heißt, sie wird aus anderen Energiequellen gewonnen. In der Regel sind die primären Quellen für die Stromerzeugung in einem Land:

  • Wasserkraft (Hydro): 51 %
  • Gas: 34 %
  • Kohle: 9 %
  • Öl oder andere: 6 %

Die elektrische Energie macht etwa 17 % der gesamten Energiequellen eines Landes aus.

Bedeutung und Verbreitung von Elektrizität

Elektrizität ist heute in allen Produktionsprozessen unverzichtbar, sei es in der Industrie, im Bergbau, im Wohnbereich oder in der Versorgungswirtschaft. Ein Leben ohne sie ist undenkbar.

In Chile beträgt die Abdeckung mit Stromdienstleistungen etwa 99 % in städtischen Gebieten und 90 % in ländlichen Gebieten.... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrizität und elektrische Systeme" »

Bremssysteme: Typen, Betrieb & Wartung

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Grundlagen des Bremssystems

Reibung

Reibung: Ist der Widerstand, den ein Fahrzeug durch die Fahrbahn erfährt. Zwei Variablen spielen eine Rolle: die Fahrbahn und das Reifenprofil.

Geschwindigkeit

Geschwindigkeit: Der Abstand, den ein Fahrzeug in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Bestimmt die Reaktionszeit und erfordert ein gutes Reifenprofil bei hohen Geschwindigkeiten.

Bremsweg

Bremsweg: Der minimale Abstand, den ein Fahrzeug zum Anhalten benötigt. Wird durch Masse und Geschwindigkeit bestimmt.

Kinetische Energie

Kinetische Energie: Die Energie, die ein Fahrzeug in Bewegung ansammelt und die es in Bewegung hält (im Gegensatz zum Bremssystem).

Gewicht

Gewicht: Gesetzlich begrenzt (maximale Belastung, Schutz von Straßen und Brücken). Wird durch... Weiterlesen "Bremssysteme: Typen, Betrieb & Wartung" »

Umfassende Materialprüfung: Methoden, Normen & Spezifikationen

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Umfassende Materialprüfung: Methoden und Normen

Die Materialprüfung ist ein entscheidender Prozess, um die Eigenschaften und das Verhalten von Werkstoffen unter verschiedenen Belastungen zu bewerten. Sie gliedert sich in verschiedene Kategorien, die jeweils spezifische Aspekte der Materialfestigkeit und -leistung untersuchen.

Arten von Materialprüfungen

Statische Prüfungen

Diese Tests bewerten die Materialfestigkeit unter konstanter oder langsam ansteigender Belastung. Dazu gehören Prüfungen der Zug-, Druck-, Biege-, Torsions-, Scher- und Verschleißfestigkeit.

Dynamische Prüfungen

Dynamische Prüfungen untersuchen das Materialverhalten unter wechselnden oder schlagartigen Belastungen, wie bei dynamischen Biege-, Druck- und Zugversuchen.

Dauerfestigkeitsprüfungen

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Ottomotor und Dieselmotor: Aufbau, Funktion und Vergleich

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Ottomotor: Aufbau, Funktionsweise und Kreisprozess

Grundlagen des Ottomotors

Ottomotoren sind Verbrennungsmotoren, die ein Gemisch aus Benzin und Luft verbrennen. Sie verfügen über eine elektrische Zündung (Zündkerze) und arbeiten in einem 4-Takt-Zyklus.

Aufbau des Ottomotors

Ein Ottomotor besteht im Wesentlichen aus:

  • Hubkolben
  • Pleuel
  • Kurbelwelle
  • Zylinder mit Ein- und Auslassventilen

Der Kolben bewegt sich im Zylinder zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT). Die Strecke zwischen OT und UT ist der Hub. Das Zylindervolumen (Hubraum) wird berechnet als:

Hubraum = π · (Bohrung)² / 4 · Hub

Das Verdichtungsverhältnis ist ein wichtiger Kennwert und wird berechnet als:

Verdichtungsverhältnis = (Hubraum + Kompressionsraum) / Kompressionsraum

Der

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