Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Überblick über Stähle, Gusseisen und Metalleigenschaften

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Stahl und Eisenlegierungen

Stahl

Stahl ist eine Legierung aus Eisen und Kohlenstoff, wobei der Kohlenstoffgehalt in der Regel unter 2,06 % liegt (obwohl die ursprüngliche Angabe 1,67 % war).

Kohlenstoffstähle

Dies sind Stähle, deren Eigenschaften hauptsächlich vom Kohlenstoffgehalt abhängen. Sie enthalten weniger als 1,67 % Kohlenstoff (gemäß ursprünglicher Angabe).

Niedrig gekohlte Stähle (Weichstähle)

Kohlenstoffgehalt zwischen 0,06 % und 0,25 %. Sie werden als weiche Stähle bezeichnet.

Mittel gekohlte Stähle (Halbharte Stähle)

Kohlenstoffgehalt zwischen 0,25 % und 0,50 %. Sie werden als halbharte Stähle bezeichnet.

Hoch gekohlte Stähle (Harte Stähle)

Kohlenstoffgehalt zwischen 0,50 % und 1,67 %. Sie werden als harte oder extraharte

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Optimierung und Funktionsweise von Motorinjektoren

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INYECC Semiseco

Die verwendeten Motoren haben keine dQ-Paar und Injektoren, die Zylinder gleichzeitig öffnen. In jedem Rennen tritt eine absteigende Injektion auf. Die Mischung wird auf homogene Weise erreicht. Der Ventilator enthält einen Kompressor zur Abkühlung in bestimmten Umständen. Außerdem umfasst es ein System zur Rückführung der Abgase zur Reduzierung der Verschmutzung.

SENSOR MAP

Der Sensor misst den absoluten Luftdruck in der Ansaugung und sendet ein Signal, um den Druck in der UEC zu regulieren. Der Druck in der Ansaugung darf nicht höher sein als der Ansaugluftdruck.

SIGNALE SERV D

Ein weiteres Signal der Ansaugung ist das Signal für die Klimaanlage. Es handelt sich um einen Interrupt, der der UEC mitteilt, dass die Luft leuchtet.... Weiterlesen "Optimierung und Funktionsweise von Motorinjektoren" »

Gebäudekomponenten & Bauphysik: Detaillierte Übersicht

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Fenstermontage-Optionen

Außenliegende Montage (180° Öffnung)

  • Vorteile: Ermöglicht 180-Grad-Öffnung für maximalen Sonnen- und Wasserschutz.
  • Platzierung: Sonnenschutzmittel können außen platziert werden.
  • Anforderungen:
    • Drehung für Wärmedämmung erforderlich.
    • Zimmerei und Vormontage müssen vor Wassereintritt in die Kammer geschützt werden.
    • Sturz, Pfosten und Fensterbank müssen für die Außenmontage angepasst werden.

Standardmontage (Keine 180° Öffnung)

  • Vorteile: Keine 180-Grad-Öffnung, bietet weniger Schutz, benötigt weniger Platz.
  • Isolierung: Perfekte Kontinuität der Isolierung.
  • Anforderungen:
    • Zimmerei und Vormontage müssen vor Wassereintritt in die Kammer geschützt werden.
    • Sturz, Pfosten und Fensterbank müssen für die Innenmontage
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Energieformen, -quellen und -erhaltung

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Energie: Definition

Energie ist die Fähigkeit eines Körpers, Veränderungen vorzunehmen und Arbeit zu verrichten.

Energieformen

  • Mechanische Energie

    Mechanische Energie ist die Energie, die Körper aufgrund ihrer kinetischen Energie (Bewegungsenergie) und ihrer potentiellen Energie besitzen. Ein Beispiel hierfür ist die gespeicherte Energie in einer aufgezogenen Uhr.

  • Kernenergie

    Kernenergie ist die in den Kernen von Atomen gespeicherte Energie.

  • Thermische Energie (Wärmeenergie)

    Thermische Energie entsteht durch die Schwingungen der Teilchen, aus denen die Materie besteht. Die Temperatur ist ein Maß für die thermische Energie eines Körpers.

  • Chemische Energie

    Chemische Energie ist die Energie, die in Stoffen aufgrund der Anordnung oder Struktur ihrer

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Gustave Eiffel und der Eiffelturm

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Werk: Eiffelturm
Autor: Gustave Eiffel
Ort: Paris
Datum: 1887–1889

Bedeutung und Funktion

1887 wurde Gustave Eiffel beauftragt, einen eisernen Turm für die Weltausstellung in Paris zu bauen. Der 300 Meter hohe Turm, dessen Aufgabe es ist, seine eigenen strukturellen Elemente zu zeigen, wurde ein Symbol der Moderne.

Konstruktive Elemente

Im Eiffelturm herrschen die konstruktiven Elemente vor: die Struktur der zusammengesetzten Eisenteile, die Methode der Ausdehnung und Kontraktion, die das Metall erleiden muss, die Stressberechnung. Die Tatsache, dass es eine offene Struktur ist, vermittelt uns ein Gefühl von Leichtigkeit, das nicht dem tatsächlichen Gewicht entspricht. Die vier Meter hohe Basis, verbunden durch bogenförmige Strukturen, erinnert... Weiterlesen "Gustave Eiffel und der Eiffelturm" »

Metallurgie von Kupfer, Zinn, Blei, Zink und Aluminium: Prozesse und Anwendungen

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Kupfermetallurgie: Trockenverfahren: Schleifen, Zerkleinern, Entfernen von Verunreinigungen, Rösten, Abtöten von Bildung, Oxidation, Raffination von Kupfer. Nassverfahren: Das Erz wird mit Schwefelsäure gelöst und das Kupfer mit hoher Reinheit ausgefällt.

Zinn: Sphäroguss, Temperguss, Widerstandskreisen. Metallurgie: Pyrometallurgische Reduktion von Cassiterit: Erhitzen in einem Ofen bei hoher Temperatur und Reduktion mit Kohle. Elektrolytisches Zinn: Auflösen in einem Natronlaugenbad. Anwendungen: Zinn ist aufgrund seiner hohen Duktilität und Korrosionsbeständigkeit für Schweißarbeiten geeignet.

Blei: Schwer, aber weich und formbar, niedriger Schmelzpunkt. Metallurgie: Brechen und Mahlen von geröstetem Blei zur Gewinnung von metallischem... Weiterlesen "Metallurgie von Kupfer, Zinn, Blei, Zink und Aluminium: Prozesse und Anwendungen" »

Umfassende Prozesse und Vorteile des Recyclings von Rohstoffen

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Recycling und Rohstoffe: Prozesse und Vorteile

Organische Stoffe (Kompostierung)

Kompost ist das Ergebnis der feuchten, aeroben Fermentation der organischen Fraktion des Restmülls (RSU) in Gegenwart von Sauerstoff. Dieser Prozess verfolgt zwei wichtige Ziele:

  1. Reduzierung der großen Mengen an Müll, die täglich erzeugt werden.
  2. Gewinnung eines Produkts, das zur Verbesserung und Regeneration von Kulturböden dient.

Faktoren der Kompostqualität

Die Qualität des Komposts hängt von drei Faktoren ab:

  • Die organische Ausgangssubstanz.
  • Der biologische Gärprozess.
  • Die mechanischen Verfahren zur Reinigung und Veredelung.

Glas: Herstellung und Recycling

Zusammensetzung und Herstellung von Glas

Glas besteht zu 98 % aus einer Mischung aus Sand, Soda und Kalk.... Weiterlesen "Umfassende Prozesse und Vorteile des Recyclings von Rohstoffen" »

Kernkraftwerke: Typen, Betrieb und Komponenten

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Zentren mit Siedewasserreaktor (SWR)

Der zentrale Siedewasserreaktor verwendet angereichertes Uran und Wasser. Im Gegensatz zu Druckwasserreaktoren nutzen sie jedoch nur einen Kühlkreislauf, da der Dampf im Reaktor erzeugt wird und der geringere Wasserdruck das Sieden begünstigt. Daher ist der Primärkreislauf einfacher.

Betrieb

Die Umwandlung von Wasser in Dampf erfolgt im Reaktor. Eine Pumpe treibt das Wasser aus dem Reaktor zu den Dampfabscheidern und -trocknern, dann zur Turbine und zum Kondensator und schließlich wieder in flüssiger Form in den Reaktor. Nur eine kleine Menge Wasser wird im Kern in Dampf umgewandelt. Der Rest wird in den meisten modernen Reaktoren mit einer Pumpe am unteren Rand des Reaktors zurückgeführt.

Zentren mit

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Aufbau und Funktion von Solarthermieanlagen

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Bestandteile einer Solarthermieanlage

Verbrauchssystem

Das Verbrauchssystem besteht aus Rohrleitungen und anderen Elementen, die die Verbindung zu den verschiedenen Verbrauchspunkten herstellen (Speicher, Duschen, Armaturen usw.). Bei Warmwasserbereitung kann es auch Heizkörper oder eine Fußbodenheizung versorgen. Die Installation kann als offener Kreislauf (Direktsystem) oder als geschlossener Kreislauf mit Wärmetauscher ausgeführt werden. Beide Systeme können mit natürlicher Zirkulation oder Zwangsumlauf betrieben werden, bei dem das Wasser durch eine Pumpe im Kreislauf bewegt wird.

Systemvarianten

  • Offener Kreislauf (Direktsystem)

    Das Wasser, das durch die Kollektoren zirkuliert, wird direkt für den Verbrauch genutzt. Dieses System zeichnet

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Grundlagen der Phonetik und Phonologie

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Phonetik und Phonologie: Eine Einführung

Phonetik

Die Phonetik befasst sich mit dem Material oder dem Inhalt des Klangs. Sie untersucht die physikalischen Eigenschaften von Sprachlauten.

Physikalische Eigenschaften von Sprachlauten:

  • Tonhöhe: Beschreibt die Frequenz der Schwingung.
  • Lautstärke (Intensität): Beschreibt die Amplitude der Schwingung.
  • Dauer: Die Zeitspanne eines Lautes.
  • Klangfarbe (Timbre): Hängt von der Form des Resonanzraums, insbesondere der Mundhöhle, ab.

Weitere Aspekte der Phonetik:

  • Die Klänge haben ihren Ursprung im Sprechapparat.
  • Auch Silben werden in der Phonetik untersucht, da sie geordnete Einheiten sind.
  • Unser Lautsystem besteht aus 19 Konsonanten und 5 Vokalen.
  • Es gibt mehr Buchstaben als Phoneme, da ein Phonem durch mehrere
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