Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Angusskanäle im Wachsausschmelzverfahren

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Angusskanäle (Gusskanäle)

Der Angusskanal ermöglicht die Verbindung zwischen dem Wachsmodell und dem Gießtiegel. Durch ihn fließt das geschmolzene Metall, um den Hohlraum zu füllen, der nach dem Ausbrennen des Wachses (Wachsausschmelzverfahren) in der Einbettmasse entsteht. Es gibt drei grundlegende Anforderungen:

  • Der Angusskanal muss das Entweichen des geschmolzenen Wachses beim Ausbrennen ermöglichen.
  • Er muss das Fließen des geschmolzenen Metalls in die Form hinein gewährleisten.
  • Das Metall im Angusskanal sollte etwas länger flüssig bleiben als die Legierung, die die Form füllt (Prinzip der gerichteten Erstarrung).

Angusskanäle können aus Metall, Kunststoff oder Wachs bestehen.

Der Angusskanal sollte am voluminösesten Teil des Wachsmodells... Weiterlesen "Angusskanäle im Wachsausschmelzverfahren" »

Grundlagen der Elektrizität und elektrische Systeme

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Einführung in die Elektrizität

Elektrizität als Energiequelle

Elektrizität ist eine sekundäre Energiequelle, das heißt, sie wird aus anderen Energiequellen gewonnen. In der Regel sind die primären Quellen für die Stromerzeugung in einem Land:

  • Wasserkraft (Hydro): 51 %
  • Gas: 34 %
  • Kohle: 9 %
  • Öl oder andere: 6 %

Die elektrische Energie macht etwa 17 % der gesamten Energiequellen eines Landes aus.

Bedeutung und Verbreitung von Elektrizität

Elektrizität ist heute in allen Produktionsprozessen unverzichtbar, sei es in der Industrie, im Bergbau, im Wohnbereich oder in der Versorgungswirtschaft. Ein Leben ohne sie ist undenkbar.

In Chile beträgt die Abdeckung mit Stromdienstleistungen etwa 99 % in städtischen Gebieten und 90 % in ländlichen Gebieten.... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrizität und elektrische Systeme" »

Bremssysteme: Typen, Betrieb & Wartung

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Grundlagen des Bremssystems

Reibung

Reibung: Ist der Widerstand, den ein Fahrzeug durch die Fahrbahn erfährt. Zwei Variablen spielen eine Rolle: die Fahrbahn und das Reifenprofil.

Geschwindigkeit

Geschwindigkeit: Der Abstand, den ein Fahrzeug in einer bestimmten Zeit zurücklegt. Bestimmt die Reaktionszeit und erfordert ein gutes Reifenprofil bei hohen Geschwindigkeiten.

Bremsweg

Bremsweg: Der minimale Abstand, den ein Fahrzeug zum Anhalten benötigt. Wird durch Masse und Geschwindigkeit bestimmt.

Kinetische Energie

Kinetische Energie: Die Energie, die ein Fahrzeug in Bewegung ansammelt und die es in Bewegung hält (im Gegensatz zum Bremssystem).

Gewicht

Gewicht: Gesetzlich begrenzt (maximale Belastung, Schutz von Straßen und Brücken). Wird durch... Weiterlesen "Bremssysteme: Typen, Betrieb & Wartung" »

Umfassende Materialprüfung: Methoden, Normen & Spezifikationen

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Umfassende Materialprüfung: Methoden und Normen

Die Materialprüfung ist ein entscheidender Prozess, um die Eigenschaften und das Verhalten von Werkstoffen unter verschiedenen Belastungen zu bewerten. Sie gliedert sich in verschiedene Kategorien, die jeweils spezifische Aspekte der Materialfestigkeit und -leistung untersuchen.

Arten von Materialprüfungen

Statische Prüfungen

Diese Tests bewerten die Materialfestigkeit unter konstanter oder langsam ansteigender Belastung. Dazu gehören Prüfungen der Zug-, Druck-, Biege-, Torsions-, Scher- und Verschleißfestigkeit.

Dynamische Prüfungen

Dynamische Prüfungen untersuchen das Materialverhalten unter wechselnden oder schlagartigen Belastungen, wie bei dynamischen Biege-, Druck- und Zugversuchen.

Dauerfestigkeitsprüfungen

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Ottomotor und Dieselmotor: Aufbau, Funktion und Vergleich

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Ottomotor: Aufbau, Funktionsweise und Kreisprozess

Grundlagen des Ottomotors

Ottomotoren sind Verbrennungsmotoren, die ein Gemisch aus Benzin und Luft verbrennen. Sie verfügen über eine elektrische Zündung (Zündkerze) und arbeiten in einem 4-Takt-Zyklus.

Aufbau des Ottomotors

Ein Ottomotor besteht im Wesentlichen aus:

  • Hubkolben
  • Pleuel
  • Kurbelwelle
  • Zylinder mit Ein- und Auslassventilen

Der Kolben bewegt sich im Zylinder zwischen dem oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT). Die Strecke zwischen OT und UT ist der Hub. Das Zylindervolumen (Hubraum) wird berechnet als:

Hubraum = π · (Bohrung)² / 4 · Hub

Das Verdichtungsverhältnis ist ein wichtiger Kennwert und wird berechnet als:

Verdichtungsverhältnis = (Hubraum + Kompressionsraum) / Kompressionsraum

Der

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Energiequellen & Energiesysteme: Eine umfassende Übersicht

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Energie ist für alle Vorgänge im Universum unerlässlich. Ob die Bewegungen der Planeten und Sterne, die Aktivitäten von Lebewesen, tektonische Bewegungen, der Wasserkreislauf oder Meeresströmungen – all diese Prozesse benötigen Energie.

1. Energieverwendung

Energie ist eine Grundvoraussetzung für die Funktion aller Lebewesen. Darüber hinaus haben die Menschen Energie stets in zwei Formen genutzt:

  • Die innere Energie oder endosomatische Energie, die dem Energieverbrauch zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen entspricht.
  • Die externe Energieversorgung oder exosomatische Energie, die den restlichen Energieverbrauch umfasst. Dies ist die Energie, die wir für den Betrieb zahlreicher Geräte und Maschinen nutzen, um Licht, Wärme, Transport
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Kunststoffe: Eigenschaften, Herstellung und Klassifizierung

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Kunststoff

Der Begriff Plastik gilt im Allgemeinen für Stoffe mit verschiedenen Strukturen, die keinen festen Kochpunkt haben, sondern über einen Temperaturbereich Elastizität und Flexibilität aufweisen, was die Formgebung und Anpassung an verschiedene Formen und Anwendungen ermöglicht. Im engeren Sinne bezeichnet man damit jedoch bestimmte Arten von synthetischen Materialien, die durch Polymerisation oder künstliche Vermehrung von Kohlenstoffatomen in langen Molekülketten aus Erdöl und anderen organischen Naturstoffen gewonnen werden.

Das Wort Plastik war ursprünglich ein Adjektiv, das Mobilität und die leichte Formbarkeit beschrieb, was die heutige Bedeutung der Plastizität erklärt.

Plastische Alltagsgegenstände
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Plastische Alltagsgegenstände

Eigenschaften

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Komponenten und Funktion der Zündanlage

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Kondensator

Beim Öffnen der Leistungsschalter erzeugt der Kondensator Spannungen und wirkt wie ein Schockpuls, da seine Platten sich aufladen und das Überspringen von Funken im Unterbrecher verhindert wird. Er erhöht auch die Geschwindigkeit bei der Reduzierung des Primärstroms. Um das Überspringen von Funken im Unterbrecher zu verhindern, wird der Kondensator parallel zu den Kontakten des Schalters verbunden. So wird beim Öffnen der Kontakte der Strom vom Kondensator aufgenommen und es entsteht kein Funke.

Zündkerzen

Die Hochspannung erreicht die Zündkerze vom Verteiler und springt von der Mittelelektrode zur Masseelektrode über. Dies erzeugt einen Funken – wie ein kleiner Blitz –, der das Kraftstoff-Luft-Gemisch entzündet. Eine... Weiterlesen "Komponenten und Funktion der Zündanlage" »

Zündzeitpunkt einstellen: Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Zündzeitpunkt einstellen: Eine detaillierte Anleitung

Grundlagen des Zündsystems

Das Zündsystem sorgt dafür, dass die Zündkerze zum richtigen Zeitpunkt einen Funken erzeugt, um das Kraftstoff-Luft-Gemisch im Zylinder zu entzünden. Die Händler (vermutlich sind hier Unterbrecherkontakte gemeint) sorgen dafür, dass die Zündkerzen in der richtigen Reihenfolge und Position "anspringen", um die Explosion auszulösen.

Schritt 1: Vorbereitung - Kontaktabstand prüfen

Da die Einstellung der Unterbrecherkontakte den Zündzeitpunkt beeinflusst, muss dieser Schritt zuerst durchgeführt werden. Verwenden Sie Fühlerlehren, um den Abstand zwischen den Kontakten zu messen. Der maximale Abstand sollte zwischen 0,30 und 0,40 mm liegen.

Schritt 2: Kolbenposition

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Sicherheitsrichtlinien für elektrische Heizgeräte

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ITC-BT-45: Installation von elektrischen Heizgeräten

1. Zweck und Geltungsbereich

Diese Untersuchung befasst sich mit den Installationsanforderungen für elektrische Heizgeräte. Als solche gelten Geräte, die elektrische Energie in Wärme umwandeln. Die hier behandelten Heizgeräte fallen unter die Bestimmungen von Artikel 6 der Niederspannungsrichtlinie und erfüllen die Anforderungen der geltenden europäischen Richtlinien.

2. Geräte für private und kommerzielle Anwendungen

2.1. Geräte zum Erhitzen von Flüssigkeiten

Für den Hausgebrauch ist die Verwendung von Geräten mit blanken, in Wasser getauchten Heizelementen, bei denen das Wasser Teil des Stromkreises ist, verboten.

2.2. Geräte zum Heizen von Gebäuden

Diese Geräte dürfen nicht... Weiterlesen "Sicherheitsrichtlinien für elektrische Heizgeräte" »