Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Beton: Eigenschaften, Herstellung und Qualitätskontrolle

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**CEM CON: Beton und seine Eigenschaften**

Keine Notwendigkeit zur Abdichtung vor oder während der Herstellung. Direktes Mischen verändert das Wasser nicht. CEM-Anteil mit einem pH-Wert größer als 7, ohne schädliche Chloride.

Trockenmischung: 0,8/1,25/0,25 (0,4/0,33), ohne Tonanteil. Schwimmfähig, weich, Sulfat- und Chlorid-Gehalt nach EAV kleiner als 75 bis 80. Reste der Klassen IIa und IIb. Blau. Genießen Sie alle Vorteile von feinen Materialien.

Feine Materialien: 6 MnC und gewalzt III und IV, 0 bis 10 M, 10 M oder Kalkstein II0, I und 15, I, II MC's.

Koeffizient V2/P/6 = v1 + d3. d3 + y = 100Rd / D. Wasser: 5, 6, 7, -20, 30, 40.

Zusatzmittel: Vorherige Prüfung erforderlich, ohne Luftporenbildner. Chloridgehalt: 20 bis 300 Mikrometer... Weiterlesen "Beton: Eigenschaften, Herstellung und Qualitätskontrolle" »

Kondensatoren, Transistoren, Halbleiter und Dioden

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Kondensatoren

Kondensatoren speichern elektrische Ladung. Sie bestehen aus zwei Metallplatten, die durch ein Isoliermaterial getrennt sind. Die Platten sind mit einem Anschluss verbunden, der wiederum mit einer Schaltung verbunden ist. Die Kapazität eines Kondensators wird in Farad (F) gemessen. Wenn ein Kondensator an eine Batterie angeschlossen wird, lädt er sich auf. Die Zeit, die zum Laden benötigt wird, nennt man Ladezeit. Die Zeit, die zum Entladen benötigt wird, nennt man Entladezeit. Kondensatoren werden oft in Timern verwendet, um die Lade- und Entladezeit zu steuern.

Transistoren

Transistoren bestehen aus drei Schichten Halbleitermaterial und haben drei Anschlüsse: Kollektor, Emitter und Basis. Es gibt drei Betriebszustände von... Weiterlesen "Kondensatoren, Transistoren, Halbleiter und Dioden" »

Klasse-D-Zeichnungen: Grundlagen, Elemente und Anwendungen

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Klasse-D-Zeichnungen: Grundlagen

Klasse-D-Zeichnungen (auch als Skizzen oder sehr einfache Zeichnungen bekannt) zeigen ohne die üblichen Regeln der technischen Zeichnung deutlich Zusammenhänge zwischen verschiedenen Systemen und Teilen. Diese Konzeptzeichnungen verwenden Symbole. Die ersten Zeichnungen dienen der Definition eines Teils, auf deren Grundlage dann klarere Zeichnungen des Stücks erstellt werden.

Illustration der Herstellung

Zur vollständigen Definition können Zeichnungen mit allen erforderlichen Daten hinzugezogen werden.

Klasse-D-Datenleitungen

Volle Linien (dick oder dünn) werden in der Regel bei der Gestaltung von künstlerischen und visuellen Konturen verwendet. Die Dicke variiert zwischen 0,3 und 1,2 mm. Gestrichelte Linien... Weiterlesen "Klasse-D-Zeichnungen: Grundlagen, Elemente und Anwendungen" »

Diesel-Einspritzsysteme: Sensoren, Aktuatoren und Common Rail Technologie

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1.1 Sensoren im Kraftstoffeinspritzsystem

Sensor für den Einspritzbeginn

Dieser Sensor besteht aus einer Wicklung, die von der ECU (Motorsteuergerät) mit Strom (30mA) versorgt wird. Dadurch wird ein Magnetfeld erzeugt, das sich ändert, wenn sich der Kern innerhalb der Wicklung bewegt. Die ECU nutzt die Feldänderung, um den Einspritzbeginn präzise zu steuern.

Positionssensor der Schieberregelung

Dieser Sensor wird über eine gleitende Achse mit Strom versorgt, die sich an der Regelung bewegt. Er besteht aus einem Kern, zwei Spulen und zwei Ringen. Die Spulen weisen einen Spannungsabfall auf, der je nach Größe des Kerns und der Position des Rings variiert. Die Spule dient dazu, temperaturbedingte Ausdehnungen auszugleichen.

Kraftstofftemperatursensor

Seine... Weiterlesen "Diesel-Einspritzsysteme: Sensoren, Aktuatoren und Common Rail Technologie" »

Grundlagen der Elektrizität: Stromkreise & Komponenten

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Grundlagen der Elektrizität

Atomare Bestandteile und Ladung

Die Materie besteht aus Atomen, die wiederum aus kleineren Teilchen aufgebaut sind. Diese Teilchen besitzen unterschiedliche elektrische Ladungen:

BestandteilOrt im AtomElektrische Ladung
ProtonAtomkernPositiv (+)
NeutronAtomkernNeutral (0)
ElektronAtomhülleNegativ (-)

Elektrische Ladung und Strom

Elektrische Ladung entsteht durch einen Überschuss oder Mangel an Elektronen in einem Körper. Sie wird in der Einheit Coulomb (C) gemessen.

Bewegung des elektrischen Stroms

Der elektrische Strom ist die gerichtete Bewegung von Ladungsträgern, meist Elektronen. Damit Strom fließen kann, sind zwei Bedingungen notwendig:

  • Freie Elektronen: Materialien wie Metalle (Leiter) besitzen viele freie Elektronen,
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Materialien: Eigenschaften, Herstellung und Zukunftstechnologien

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Einführung in die Welt der Materialien

Alles im Universum besteht aus Materie. Die Art und Weise, wie Materie in der Natur vorkommt, verleiht ihr spezifische Eigenschaften.

Die Entstehung der Materie

Die Materie, aus der alles besteht, hat ihren Ursprung im Urknall (Big Bang), der zunächst Wasserstoff (H) und Helium (He) hervorbrachte. Im Kern von Sternen entstehen schwerere Elemente bis hin zu Eisen (Fe). Bei Supernova-Explosionen werden die restlichen, noch schwereren Atome gebildet. Diese Materialien können dann in verschiedenen Stoffen und Mischungen verwendet werden.

Klassifizierung von Materialien

Materialien lassen sich nach ihrer Herkunft und Verarbeitung einteilen:

  • Naturrohstoffe: Direkt aus der Natur gewonnen, z.B. Holz, Granit, Sand.
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Wärmeübertragung, Biot-Zahl, Reynolds-Zahl und Schwarzer Körper

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Formel

Formel

Die physikalische Bedeutung der Biot-Zahl

Die Biot-Zahl lässt sich besser in der Form bi = h / (ks / Ls) darstellen.

Die Biot-Zahl ist das Verhältnis zwischen dem Wärmeübergangskoeffizienten und der Wärmeleitfähigkeit des Körpers zur charakteristischen Länge.

Reynolds-Colburn-Beziehung

Reynolds-Colburn steht im Zusammenhang mit dem lokalen Zugkoeffizienten cx und der lokalen Stanton-Zahl Stx in einer laminaren Strömung über eine flache Platte.

Reynolds wird als Kriterium für den Übergang von laminarer zu turbulenter Strömung verwendet.

Interpretation der Nusselt-Zahl

Die Nusselt-Zahl kann als Verhältnis zwischen Wärmeübertragung durch Konvektion und Wärmeleitung durch eine Flüssigkeitsschicht der Dicke L interpretiert werden. Ein... Weiterlesen "Wärmeübertragung, Biot-Zahl, Reynolds-Zahl und Schwarzer Körper" »

Urbane Verkehrsplanung: Gestaltung von Fußgänger- & Fahrbereichen

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Fußgängerbereiche: Gestaltung und Dimensionierung

Lange Zeit war die Kfz-Mobilität das wichtigste Kriterium bei der Gestaltung von Straßen. Die Behandlung von Fußgängerbereichen sollte nicht auf isolierte Interventionen reduziert werden, die bestimmte Kontinuitäten unterbrechen. Es geht nicht nur um die Wegeführung für Fußgänger, sondern auch darum, dass ihre Aktivitäten im öffentlichen Raum vielseitig sein müssen. Der Raum sollte Aufenthaltsbereiche bieten, die Aktivitäten und soziale Interaktionen erleichtern.

Anforderungen an Fußgängerbereiche

Fußgängerbereiche müssen komfortabel, sicher und in Bezug auf Umweltfaktoren geeignet sein. Für Personen, die auf einem Bürgersteig gehen, ist ein Mindestabstand von 0,60 m erforderlich... Weiterlesen "Urbane Verkehrsplanung: Gestaltung von Fußgänger- & Fahrbereichen" »

Einfache Maschinen und Energiespeicher: Eine umfassende Erklärung

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Einfache Maschinen

Eine einfache Maschine ist ein Mechanismus, der Energie umwandelt, um mechanische Arbeit zu leisten. Sie besteht aus starren Teilen, die sich um einen festen Punkt bewegen. Einfache Maschinen sind grundlegende Bausteine für komplexere Maschinen.

Hebel

Ein Hebel ist eine einfache Maschine, die aus einem starren Stab besteht, der sich um einen Drehpunkt (Unterstützungspunkt) drehen kann. Er wird verwendet, um die Kraft zu vervielfachen oder die Richtung der Kraft zu ändern. Es gibt drei Arten von Hebeln:

  • Hebel 1. Grades: Der Unterstützungspunkt liegt zwischen der Last und der Kraft (z.B. Schere, Waage, Zange).
  • Hebel 2. Grades: Die Last liegt zwischen dem Unterstützungspunkt und der Kraft (z.B. Nussknacker, Schubkarre).
  • Hebel
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Wärmetauscher: Typen, Funktionsweise & Grundlegende Formeln

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Was ist ein Wärmetauscher?

Ein Wärmetauscher ist ein Gerät, das Wärmeenergie effizient von einem Medium auf ein anderes überträgt, ohne dass sich die Medien direkt vermischen. Diese Geräte sind entscheidend für viele industrielle Prozesse und Anwendungen. Beispiele hierfür sind Kondensatoren (GL) und Verdampfer (LG).

Grundlegende Formeln für Wärmetauscher

Die Berechnung und Auslegung von Wärmetauschern basiert auf verschiedenen physikalischen Formeln:

  • Wärmestrom (Q): q = m * Cp * Δt (Masse * spezifische Wärmekapazität * Temperaturdifferenz)
  • Gesamtwärmeübertragung (Q): Q = U * A * Δt (Gesamtwärmeübergangskoeffizient * Fläche * Temperaturdifferenz)
  • Energiebilanz: Mc * cpc * (Δtc) = Mf * CPF * (Δtf) (Masse des kalten Mediums
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