Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Technologie

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Bewehrung im Betonbau: Definitionen und Anwendungen

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Bewehrung im Betonbau: Ein Überblick

Bügel: Ein allgemeiner Begriff für einen einzelnen Draht oder eine kontinuierliche Bewehrung, die die Längsbewehrung umschließt und in einer Kreis-, Rechteck- oder anderen polygonalen Form gebogen ist, ohne einspringende Ecken. Siehe auch: View Boards.

Bewehrungskorb: Dient zur Aufnahme der äußeren Spannungen, die im Stahlbeton induziert werden.

Sekundärbewehrung: Diese Bewehrung dient dazu, die Hauptbewehrung im Beton korrekt zu begrenzen.

Feldverteilungsschienen: Im Allgemeinen sind dies Stäbe, welche die Platten halten und den Abstand sowie das ordnungsgemäße Funktionieren der Hauptbewehrung im Beton gewährleisten.

Rückzugsbalken

Dies sind Balken, die in Platten mit einseitiger Bewehrung eingebaut... Weiterlesen "Bewehrung im Betonbau: Definitionen und Anwendungen" »

Grundlagen der Kommunikationstechnik: Elemente & Konzepte

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Grundlagen der Kommunikationstechnik

Elemente eines Kommunikationssystems

  • Nachricht: Dies sind Informationen, die für jeden, der sie sendet und empfängt (Sender, Kanal und Empfänger), sinnvoll sind.
  • Bandbreite eines Kanals: Ein Indikator für die maximale Datenmenge, die über einen Kommunikationsweg zu einer bestimmten Zeit übertragen werden kann.

Übertragungsmedien

Kabelgebundene Medien

  • Twisted-Pair-Kabel: Besteht aus zwei verdrillten Drahtpaaren.
  • Koaxialkabel: Ein Kupferdraht, der von einer Schicht aus isolierendem Material umgeben ist.
  • Lichtwellenleiter (LWL): Besteht aus einem Kern und einem Mantel, meist aus Glas oder Kunststoff, die unterschiedliche optische Eigenschaften haben.

Drahtlose Medien

  • Atmosphäre: Anfällig für Störungen und
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Erneuerbare Energien, effiziente Nutzung und Bodenschätze

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Erneuerbare Energien und Bodenschätze

A. Erneuerbare Energien:

Windenergie

Windkraftanlagen nutzen Windenergie. Diese Energieform emittiert keine Schadstoffe. Nachteile sind die Austrocknung des Bodens in Oberflächennähe und die Lärmbelästigung sowie elektromagnetische Interferenzen durch metallische Schaufelblätter. Windenergie ist eine zusätzliche Energiequelle, da sie bei Windstille nicht zur Verfügung steht.

Solarenergie

B. Unabhängige Solarenergie

Geothermische Energie (nicht erneuerbar)

An manchen Orten gibt es natürliche geothermische Quellen, die heißes Wasser oder Dampf liefern, wie beispielsweise in Thermalbädern. In Geothermiekraftwerken wird kaltes Wasser durch Rohre in die Tiefe geleitet und erhitzt. Der entstehende Dampfdruck... Weiterlesen "Erneuerbare Energien, effiziente Nutzung und Bodenschätze" »

Sicherheitsvorschriften für elektrische Installationen von Hebe- und Transportanlagen

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ITC-BT-32 Installationen Sondermaschinen mit Hebe- und Transport

1. Anwendungsbereich

Diese Anleitung behandelt die besonderen Anforderungen der Installationssysteme für die elektrische Ausrüstung von Kränen, Hebe-Ausrüstung, Transport- und anderen ähnlichen Einrichtungen, wie Rolltreppen, Förderbändern, Brückenanhängern, Seilwinden, elektrischen Gerüsten etc.

2. Schutz

Zur Gewährleistung der Sicherheit.

2.1. Schutz gegen direktes Berühren

Kanalisationen und Schleifringe, Kabel- und Bus-Takte und Versammlungen der Start- und Landebahnen sollten gesperrt oder entfernt werden, so dass jeder, der Zugang zu allen einschlägigen Bereichen der Anlage, zum Beispiel Korridore der Gleitführungen oder Gängen der Portalkranbalken, einschließlich... Weiterlesen "Sicherheitsvorschriften für elektrische Installationen von Hebe- und Transportanlagen" »

Straßenbau und Fahrbahnbefestigung: Ein umfassender Leitfaden

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Projektbericht: Definition des Planums

XPLANE. Der Projektbericht definiert die Eigenschaften des Planums, einschließlich der Proctor-Dichte (normal (PN) oder modifiziert (PM)), der Sieblinie, der Atterberg-Grenzen, des CBR-Wertes, des Verhältnisses und der Art des Planumsschotters.

Definition des Planums

Das Planum ist die abschließende Oberfläche einer Böschung oder eines Aushubs. Darauf werden die Tragschicht und die Fundationsschicht aufgebracht, und darüber der Fahrbahnbelag (sowie die darüberliegenden Schichten). Die geotechnischen Mindesteigenschaften, die das Verhalten des Planums charakterisieren, werden bis zu einer Tiefe von 50 cm unter der Oberfläche bestimmt. Dazu gehören:

  • Korngrößenanalyse
  • Atterberg-Grenzen
  • CBR-Wert
  • Grundwasserspiegel

Verdichtung

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Grundlagen der Metallkunde: Eigenschaften, Struktur & Verarbeitung

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Eigenschaften von Metallen

  • Hohe Wärme- und elektrische Leitfähigkeit
  • Hohe mechanische Festigkeit
  • Hohe Plastizität und Formbarkeit
  • Gute Recyclingfähigkeit

Kristallstruktur

  • Kristallin: Atome sind perfekt im Raum angeordnet (Metalle, viele Keramiken).
  • Amorph: Atome weisen nur über kurze Distanzen eine geordnete Struktur auf (Glas, glasartige Polymere).

Arten der Kristallisation

  • Kubisch raumzentriert (Krz)
  • Kubisch flächenzentriert (KfZ)
  • Hexagonal dichtest gepackt (Hdp)

Mischkristalle

Zwei feste Metalle sind ineinander löslich, wenn Atome des einen Metalls im Gitter des anderen Metalls entweder einige seiner Atome ersetzen können (Substitution) oder in die Zwischengitterplätze eingefügt werden können (Einlagerung). Dies führt zur Bildung von Mischkristallen.... Weiterlesen "Grundlagen der Metallkunde: Eigenschaften, Struktur & Verarbeitung" »

Sicherheitsvorschriften für elektrische Installationen in speziellen Umgebungen

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Staubige Räume und Standorte

Staubige Räume oder Standorte sind solche, in denen elektrische Geräte in ausreichendem Kontakt mit Staub stehen, um Schäden an ihrer Isolierung zu verursachen, oder in denen ein Defekt in Räumen oder an Orten auftritt, die folgenden Bedingungen unterliegen:

  • Elektrische Leitungen, ob vorgefertigt oder nicht, müssen einen Mindestschutzgrad von IP5X aufweisen (gemäß UNE20.324, Kategorie 1), es sei denn, die Eigenschaften des Raumes erfordern einen höheren Schutz.
  • Die verwendeten Geräte oder Apparate müssen ebenfalls einen Mindestschutzgrad von IP5X aufweisen, es sei denn, die Eigenschaften des Raumes erfordern einen höheren Schutz.

Räume mit hohen Temperaturen

Räume oder Orte mit hohen Temperaturen sind solche,... Weiterlesen "Sicherheitsvorschriften für elektrische Installationen in speziellen Umgebungen" »

Stromkreise, Generatoren und Empfänger

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Stromkreis

  1. Ein Stromkreis entsteht, wenn eine große Anzahl von Elektronen durch einen Leiter fließt.
  2. Isolatoren verhindern den Stromfluss, z. B. Holz, Keramik, Kunststoff usw. Leiter lassen Strom fließen, z. B. Kupfer, Aluminium, Eisen.
  3. Ein Stromkreis ist ein geschlossener Pfad, in dem Elektronen zirkulieren, damit der elektrische Strom nützliche Arbeit leisten kann.
    • Generatoren: Speisen Strom in den Stromkreis ein.
    • Leiter: Ermöglichen den Fluss von elektrischem Strom.
    • Empfänger: Wandeln elektrische Energie in nützliche Arbeit um.
    • Bedienelemente: Steuern den elektrischen Stromkreis.
  4. Elektrische Komponenten:
    • Batterie: ----!
    • Kabel: ____
    • Lampe: (Zeichnung)
    • Schalter: ___/___
    • Taster: (Zeichnung)
  5. Darstellung in einem Stromkreis: (Zeichnung)
    • Leerlauf: Der
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Abtauverfahren in Kühlsystemen

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Abtauverfahren

Natürliches Auftauen

Im Büro erfolgt die Nutzung des Computers nicht mehr im Kühlschrank, in dem die Wärme des Kühlraums das auf dem Verdampfer angesammelte Eis zum Schmelzen bringt. Die Temperaturen liegen über 2 °C, um den Betrieb des Systems aufrechtzuerhalten, was als natürlicher Abtauzyklus bezeichnet wird.

In Tieftemperaturanlagen zum Einfrieren und Lagern von Tiefkühlprodukten über Zwangsluftverdampfer ist es notwendig, zusätzliche Wärme zu erzeugen, um das Eis zu schmelzen.

Auftauen mit natürlicher Wärme

Auftauen mit natürlicher Wärme aus der Luft im Raum für gekühlte Produkte.

Auftauen mit Spritzwasser

Ein Regenwasserdruck auf das Eis, das sich auf dem Verdampfer angesammelt hat, schmilzt das Eis und reinigt... Weiterlesen "Abtauverfahren in Kühlsystemen" »

Motorbauteile und Sensoren: Funktion & Aufbau

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Druckregler im Kraftstoffsystem

Der Druckregler ist ein mechanisches System, das Teil der Einspritzrampe ist. Er besteht aus zwei Kammern:

  • Einer mit Benzin gefüllten Druckkammer und einem Druckventil, das überschüssigen Kraftstoff zurückführt, wenn ein bestimmter Druck überschritten wird.
  • Einer zweiten Kammer, die zunächst isoliert ist und über ein Rohr mit dem Saugrohr verbunden ist.

Die beiden Kammern sind durch eine Membran getrennt. Diese Membran bewegt sich durch den Unterdruck im Saugrohr und beeinflusst die Einstellung des Druckventils. Dadurch wird der Kraftstoffdruck je nach Motorlast variiert.

Kraftstoffpumpenrelais und Sicherheitsrelais

Dieses Relais ermöglicht die Fremdzündung und nutzt die negativen Pole des Geräts. Es ist... Weiterlesen "Motorbauteile und Sensoren: Funktion & Aufbau" »