Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Vermögenswerte, Schulden, Eigenkapital und Kennzahlen

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Vermögenswerte, Schulden, Eigenkapital und Kennzahlen: Ein Überblick

Vermögenswerte (Aktiva)

Vermögenswerte sind alle Wirtschaftsgüter eines Unternehmens, die einen Wert haben und in Bargeld umgewandelt werden können (z. B. Forderungen, Kassenbestand, Maschinen).

Man unterscheidet zwei Kategorien von Vermögenswerten, je nachdem, wie schnell sie in Bargeld umgewandelt werden können:

  • Umlaufvermögen: Vermögenswerte, die innerhalb eines Jahres in Bargeld umgewandelt werden können. Sie werden auch als liquide Mittel bezeichnet. Die Geschwindigkeit, mit der Vermögenswerte in Bargeld umgewandelt werden können, wird als Liquidität bezeichnet (z. B. Kasse, Kundenforderungen, Vorräte).
  • Anlagevermögen: Vermögenswerte, die nicht innerhalb eines
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Optimierung der Lagerverwaltung: Kosten und Modelle

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Lagerverwaltung: Minimierung der Kosten

Die effektive Verwaltung von Lagerbeständen ist entscheidend, um die Existenz von Engpässen zu minimieren. Eine Aufschlüsselung tritt auf, wenn der Lagerbestand eines bestimmten Artikels für die Bedürfnisse des Unternehmens nicht ausreicht. Dies kann dazu führen, dass Kundenaufträge nicht erfüllt werden können oder der Produktionsprozess unterbrochen wird. Um diese Situation zu vermeiden, sollte ein Sicherheitslager vorgehalten werden. Der Sicherheitsbestand ist der Mindestbestand, den ein Unternehmen vorhalten sollte, um Produktionsunterbrechungen zu vermeiden.

Kosten der Lagerverwaltung

Die Lagerhaltung verursacht verschiedene Kosten:

  • Bestellkosten: Diese Kosten entstehen beim Kauf von Produkten.
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Produktionsplan und Finanzierung für KMUs

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Produktionsplan

Produktionsplan: Wir planen, *KM*, *K*, *L* und *VMS* zu produzieren. Dazu benötigen wir Zeit, Arbeitskräfte, die Kosten usw. zu definieren.

Merkmale und Produktbeschreibung

Die Produktbeschreibung sollte die wichtigsten physischen Merkmale und Funktionen umfassen. Zu diesen Qualitäten zählen Gewicht, Form, Farbe, Textur, Volumen, Verpackung, Marke usw. Wir planen, *H* und *K* Einheiten von *VAMS* zu produzieren, basierend auf einer Marktstudie.

Produktionsprozess

  • Inszenierungsprozess: Beschreibung der Verfallsphasen unseres Produkts *L*/*OL* und des *Fabriccion*-Dienstes.
  • Produktionsprozess *D*: Logische Organisation der Schritte, die in den Werkstätten ausgeführt werden, um das gewünschte Produkt zu erhalten.
  • Rechenzeiten:
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Grundlagen der Wirtschaft: Markt, Arbeit & Globalisierung

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Grundlagen der Wirtschaft

Der Markt: Angebot und Nachfrage

Der Markt ist das Umfeld, in dem Waren und Dienstleistungen ausgetauscht und ihre Preise bestimmt werden. Er ist nicht unbedingt ein physischer Ort. Es sind zwei Elemente notwendig:

  • Das Angebot: Ist die Menge der Waren und Dienstleistungen, die zum Verkauf angeboten werden. Es spiegelt das Verhalten der Anbieter wider.
  • Die Nachfrage: Ist die Menge der Waren und Dienstleistungen, die Verbraucher bereit sind, gegen Bezahlung zu kaufen.

Die Preise für Waren und Dienstleistungen werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Wenn das Angebot deutlich über der Nachfrage liegt, wird der Preis fallen, um Verbraucher zum Kauf zu bewegen. Umgekehrt, wenn die Nachfrage hoch ist und das Angebot gering,... Weiterlesen "Grundlagen der Wirtschaft: Markt, Arbeit & Globalisierung" »

Die Marketing-Philosophie und ihre Funktionen

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Die Marketing-Philosophie

Die Marketing-Philosophie besagt, dass die Verbraucher im Mittelpunkt der Unternehmensführung stehen sollten. Alle Unternehmensressourcen (Personal, Material und Geld) sollten an die Bedürfnisse der Verbraucher angepasst werden, damit das Unternehmen seine Ziele erreicht. Marketing ist die Wissenschaft von Transaktionen: Wie Wert geschaffen, stimuliert und ausgetauscht wird.

Funktionen im Unternehmen

Eine Funktion des Unternehmens ist nicht nur eine Zusammenfassung der Aktivitäten, die einem Geschäftsführer oder Vorstand unterstellt sind. Aktivitäten, die dem Manager der Produktion zugeordnet sind, beziehen sich auf die Verarbeitung von Rohstoffen und Fertigwaren. Der Finance-Manager übernimmt die Verantwortung... Weiterlesen "Die Marketing-Philosophie und ihre Funktionen" »

Buchhaltung, Steuern und Unternehmensbesteuerung

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Grundlagen der Buchhaltung

Konten

Informationen über die einzelnen Elemente des Betriebsvermögens sind zentral. Auf der linken Seite steht der Soll-Betrag und auf der rechten Seite der Haben-Betrag. Der Saldo eines Kontos ergibt sich aus der Differenz zwischen der Summe der Belastungen und der Gutschriften.

Arten von Konten

  • Vermögenskonten: Diese Konten zeichnen Veränderungen in den Elementen auf, die das Vermögen des Unternehmens bilden, und zeigen dessen Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt an (z. B. Transportmittel, Aktien).
  • Erfolgskonten: Diese Konten erfassen Einnahmen und Ausgaben, die sich aus der Tätigkeit des Unternehmens ergeben (z. B. Einkäufe, Löhne, Mieten, Verkäufe).

Besteuerung von Unternehmen

Arten von Steuern

  • Direkte Steuern:
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Finanzkennzahlen: ROA, ROS, ROE, Nettogewinnmarge

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Finanzkennzahlen zur Unternehmensanalyse

1. Operativer Nutzen

Diese Kennzahl dient dazu, den operativen Nutzen eines Projekts oder einer Firma zu ermitteln. Nehmen wir an, der Umsatz steigt von 364 Millionen auf 400 Millionen. Wie hoch wird der operative Gewinn sein?

  • 0,451 x 400 = 180,4 (Bruttogewinn)
  • 180,4 - 50 - 40 = 90,4 (Operativer Gewinn)

2. Betriebsergebnis (Return on Sales, ROS)

Die Formel für den Return on Sales lautet:

ROS = (Nettogewinn / Umsatz) x 100%

Der ROS ist ein Maß, ausgedrückt in Prozent, für das Ergebnis des Unternehmens im Verhältnis zum Umsatz.

  • Wenn dieser Index größer ist als der Branchendurchschnitt, bedeutet dies, dass das Unternehmen in diesem Jahr profitabler war als üblich.
  • Wenn er niedriger ist, deutet dies auf Effizienzprobleme
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Marktklassifizierung

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Der Markt

Der Markt ist das äußere Umfeld oder die Umgebung, in der Unternehmen ihren wirtschaftlichen Austausch betreiben.

Akteure

  • Käufer: definiert als diejenigen, die Bedürfnisse haben und die Fähigkeit besitzen, ein Produkt zu kaufen.
  • Hersteller oder Lieferanten.
  • Das Produkt: die Ware, die gehandelt wird.
  • Preis: Vertragsbedingungen oder Merkmale, die das Austauschverhältnis verbessern.
  • Andere Bedingungen: vertragliche Bedingungen, die das Austauschverhältnis verbessern.

Marktklassifizierung

1) Nach der Anzahl der Teilnehmer:

  • a) Monopolistischer Markt: definiert durch einen einzigen Anbieter und viele Nachfrager oder umgekehrt.
  • b) Oligopolistischer Markt: wenige Anbieter, viele Nachfrager.
  • c) Markt mit perfektem Wettbewerb und freiem Wettbewerb:
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Interne Kontrolle & Rechnungslegung: Grundlagen & Verfahren

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Grundlagen der Internen Kontrolle

Interne Rechnungslegungskontrolle

Die interne Rechnungslegungskontrolle bezieht sich auf die Instrumente und detaillierten Verwaltungsmaßnahmen zur Umsetzung und Überwachung von Kontrollen im Rechnungswesen. Sie beinhaltet Verfahren oder Datensätze, die sich primär auf die Rechnungslegung beziehen.

Administrative Interne Kontrolle

Die administrative interne Kontrolle umfasst Verfahren und das Management von Aufzeichnungen, die zur Erreichung der Unternehmensziele beitragen.

Zwecke der Internen Rechnungslegungskontrolle

  • Transaktionen werden gemäß den allgemeinen Genehmigungen durchgeführt.
  • Geschäftsvorfälle werden ordnungsgemäß erfasst.

Grundsätze und Verantwortlichkeiten

Grundsätze der Internen Rechnungsprüfung

  • Verantwortlichkeiten
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Vorsteuerabzug: Regelungen und Berechnung

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Gebühren mit Vorsteuerabzug

Folgende Gebühren können zum Vorsteuerabzug berechtigen:

  1. Lieferung von Waren durch einen anderen Steuerpflichtigen
  2. Einfuhr von Waren
  3. Innergemeinschaftlicher Erwerb von Waren
  4. Gebühren im Zusammenhang mit dem Reverse-Charge-Verfahren

Teilweiser Vorsteuerabzug (Pro-Rata-Regelung)

Wenn ein Unternehmen sowohl steuerpflichtige als auch steuerbefreite Umsätze tätigt, kann nur ein anteiliger Vorsteuerabzug vorgenommen werden. Der abzugsfähige Anteil der Vorsteuer wird durch einen Prozentsatz bestimmt.

Berechnung des Prozentsatzes:

Der Prozentsatz wird als Quotient berechnet:

  • Zähler: Summe der zum Vorsteuerabzug berechtigenden Umsätze des Jahres
  • Nenner: Summe aller Umsätze des Jahres

Prozentsatz = (Umsätze mit Vorsteuerabzug)

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