Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Werbung und ihre wirtschaftliche Dimension

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Was ist Wirtschaft?

Wirtschaft ist eine Sozialwissenschaft, die die Prozesse der Produktion, des Vertriebs, des Marketings und des Konsums von Gütern und Dienstleistungen untersucht. Sie befasst sich mit Qualität und Quantität wirtschaftlicher Güter sowie deren Austausch. Darüber hinaus untersucht sie die soziale Organisation der Wirtschaftstätigkeit und wie Gesellschaften ihre wirtschaftlichen Probleme lösen.

Marketing und seine Rolle in der Wirtschaft

Marketing plant den freiwilligen Austausch auf wettbewerbsfähige Weise, um eine Übereinstimmung zwischen Angebot und Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu gewährleisten. Diese Organisation umfasst zwei Aspekte:

  1. Die Organisation des Materialaustauschs, d. h. der physischen Güterströme
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Wirtschaft: Inflation, Defizit, Außenhandel und EU

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Inflation und Kaufkraft

  • Wenn die Preise steigen, die Löhne aber nicht im gleichen Maße, reduziert sich die Kaufkraft.
  • Je stärker die Inflation steigt, desto teurer wird Geld bzw. desto geringer wird sein Wert.
  • Wenn die Preise in einem Land stärker steigen als in einem Nachbarland, wird es für dieses Land schwieriger, Produkte im Ausland zu verkaufen, da seine Produkte im Vergleich teurer werden.

Verbraucherpreisindex (VPI)
Misst die durchschnittliche Preisveränderung aller Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte für Konsumzwecke kaufen, in einem bestimmten Zeitraum. Er wird verwendet, um die Inflationsrate zu messen.
Formel: VPIt = (Kosten des Warenkorbs im Jahr t / Kosten des Warenkorbs im Basisjahr) × 100.

Das öffentliche Defizit

Öffentliche

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Wertpapiermärkte & Corporate Finance: Grundlagen, Klassifikation & Finanzierungsstrategien

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Wertpapiermärkte und Corporate Finance: Eine Einführung

Finanzielle Vermögenswerte dienen ihren Eigentümern zur Werterhaltung und stellen für die Emittenten eine Quelle der Mittelbeschaffung dar.

Klassifikation von Finanzanlagen

  • Festverzinsliche Finanzanlagen: Diese generieren über lange Zeiträume feste Zahlungsströme, die als Forderungen oder Verpflichtungen wirken. Beispiele hierfür sind Anleihen.
  • Eigenkapital-Finanzanlagen (Aktien): Diese sind unsicher, da ihr Wert und die Erträge von den Gewinnen des Unternehmens abhängen. Gewinne werden in Form von Dividenden oder Kursgewinnen an die Aktionäre verteilt.

Die Märkte für Finanzanlagen

Die Märkte, auf denen finanzielle Vermögenswerte gehandelt werden, sind die Wertpapiermärkte.... Weiterlesen "Wertpapiermärkte & Corporate Finance: Grundlagen, Klassifikation & Finanzierungsstrategien" »

Analyse der Produktionsauswirkungen und ideale Ersatzwege

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Auswirkungen auf Erträge und Ersatz

Wie werden die Funktionen der Produktionsanalyse zur Analyse der Auswirkungen auf Erträge und zur Bestimmung des idealen Ersatzweges für Inputs verwendet?
Der Hicks'sche Ansatz (X = Y1 + Y2) kompensiert das Einkommen der Verbraucher, um das neue Preisniveau und den anfänglichen Nutzen zu halten.
Konstante Skalenerträge
Konstante Skalenerträge sind ausgeschlossen, wenn die realen Rivalen mit einem überproportionalen Anstieg aller privaten Faktoren konfrontiert sind. Die Leistung wächst mit der gleichen Rate.

Kosten und Marktverhalten

Fixkosten
Wenn die Fixkosten im Produktionsprozess null sind, entspricht der Durchschnitt der variablen Kosten und der Gesamtkosten den Stimmen. Eine Mehrheit hat die Entscheidungsgewalt.... Weiterlesen "Analyse der Produktionsauswirkungen und ideale Ersatzwege" »

Ökonomische Rationalität und der Wirtschaftskreislauf: Akteure und Märkte

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Ökonomische Rationalität: Definition und Szenario

Die ökonomische Rationalität beschreibt das Verhalten von Haushalten und Unternehmen, die ihre knappen Ressourcen darauf ausrichten, ihren eigenen Nutzen oder Vorteil zu maximieren.

Die Rolle der Haushalte und Familien

Die heimische Wirtschaft besteht aus Personen, einzeln oder zusammengefasst in Familien. Ihre Hauptaufgabe ist es, ihren Bedarf durch den Konsum von Waren und Dienstleistungen zu befriedigen. Mit ihrem Einkommen müssen private Haushalte entscheiden, wie sie dieses verteilen:

  • Wie viel sie ausgeben und welche Art von Gütern sie erwerben.
  • Wie viel sie sparen und aus welchen Gründen.

Unternehmen: Produktion und Gewinnmaximierung

Unternehmen sind ökonomische Akteure, deren Hauptaufgabe... Weiterlesen "Ökonomische Rationalität und der Wirtschaftskreislauf: Akteure und Märkte" »

Marktformen und Produktionsfaktoren: Eine Übersicht

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Marktformen und ihre Eigenschaften

Vollkommener Wettbewerb: Hier werden Waren und Dienstleistungen gegen Barzahlung zu einem Preis ausgetauscht, der sich durch das freie Spiel von Angebot und Nachfrage ergibt. Kein Unternehmen hat genügend Marktmacht, um den Preis zu beeinflussen.

Unvollkommener Wettbewerb: Dies ist die häufigste Marktform. Einige Unternehmen können den Preis mehr oder weniger stark beeinflussen. Je mehr Möglichkeiten Unternehmen haben, den Preis zu beeinflussen, desto unvollkommener ist der Wettbewerb.

Monopol: Dies ist der extreme Fall des unvollkommenen Wettbewerbs. Es gibt keine Konkurrenz, da ein einziges Unternehmen alle Waren oder Dienstleistungen produziert und somit den Preis vollständig beeinflussen kann.

Oligopol:

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Grundlagen der Betriebswirtschaft: Unternehmen, Produktion und Kosten

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Das Unternehmen als Wirtschaftseinheit

Das Unternehmen ist die wirtschaftliche Einheit der Produktion.

Klassifizierung von Unternehmen

Wir können Unternehmen nach verschiedenen Kriterien klassifizieren:

  • Nach ihrer Größe: Große, mittlere und kleine Unternehmen.
  • Nach ihrer Rechtsform: Einzelunternehmen und Kapitalgesellschaften (Corporate Unternehmen), geregelt nach den jeweiligen Gesetzen.
  • Nach Eigentümerstruktur: Öffentliche und private Unternehmen.

Die Produktionsfaktoren

Die Produktionsfaktoren sind Natur, Arbeit und Kapital.

  • Natur: Die Menge der natürlichen Ressourcen, die in der Produktion eingesetzt werden.
  • Arbeit: Jede menschliche Anstrengung, die auf die Produktion angewendet wird.
  • Kapital: Ein Konzept, das mehrere Bedeutungen umfasst, wie
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Kapitalbeiträge, Zuschüsse und Rechnungslegung bei Gründung

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Sachleistungen: Arten und Beispiele

Beiträge in Form von Sachleistungen können unter anderem Immobilien, Möbel, geschäftliche oder kommerzielle Einrichtungen, Kredite und andere Forderungen umfassen. Beispiele hierfür sind:

  • Gebäude
  • Transportmittel
  • Produktionsanlagen
  • Waren oder Forderungen

H. Zuschüsse und Subventionen

Gesellschaften können bei Behörden oder anderen Stellen bestimmte Formen der Unterstützung beantragen, um ihren Betrieb aufzunehmen oder zu finanzieren. Diese Hilfen werden als Subventionen oder Zuschüsse bezeichnet. Sie stellen eine finanzielle Förderung dar, die Unternehmen gewährt wird, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen oder einen spezifischen Antrag stellen.

Zwecke der Subventionen:

  • Finanzierung von Investitionen
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Markenstrategien und Adoptionskurve

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Markenstrategie: Entscheidungsebenen

Generische Produkte vs. Markenprodukte

Die zentrale Frage ist oft der Preis, da Verbraucher tendenziell günstigere Produkte bevorzugen. Voraussetzungen für die Entwicklung einer Marke sind: Das Produkt muss unterscheidbar sein und für den Verbraucher erkennbare Attribute besitzen, die die Marke garantiert.

Herstellermarke vs. Händlermarke

Vorteile für den Hersteller (bei Händlermarke):

  • Keine Werbekosten.
  • Interessant für neue Hersteller, die in den Markt eintreten wollen.
  • Senkung der Herstellungskosten durch höhere Bestellmengen, Erfahrungseffekte und Skaleneffekte.

Vorteile für den Händler (bei Händlermarke):

  • Umwandlung fixer Produktionskosten in variable Einkaufskosten.
  • Stärkere Verhandlungsposition gegenüber
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Grundlagen der Mikroökonomie: Nutzen, Elastizität & Unternehmen

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Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen

Das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens besagt, dass mit zunehmendem Konsum eines Gutes der zusätzliche Nutzen (Grenznutzen), den eine Person aus jeder weiteren Einheit dieses Gutes zieht, abnimmt. Die anfängliche Zufriedenheit ist hoch, nimmt aber mit jeder weiteren konsumierten Einheit ab.

Dieses Gesetz ist eng mit dem Gesetz des abnehmenden Ertrags verwandt.

Beispiel: Wenn wir erstmals eine Schokolade konsumieren, ist unsere Zufriedenheit anfangs hoch. Doch mit jeder weiteren gegessenen Menge nimmt unsere Zufriedenheit immer weniger zu, bis wir einen Punkt erreichen, an dem die Schokolade widerlich wird und wir sie nicht mehr essen können, wodurch unsere Zufriedenheit sogar sinkt.

Hinweis: Je mehr von einem... Weiterlesen "Grundlagen der Mikroökonomie: Nutzen, Elastizität & Unternehmen" »