Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Wirtschaftliche Konzepte: Monopol, BIP und Markt

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Monopol

Ein Monopol liegt vor, wenn es nur einen Verkäufer, aber viele Käufer und ein einziges Produkt ohne gute Alternativen gibt. Der Marktzugang ist beschränkt. In einem Monopol hat der Monopolist die absolute Kontrolle über die Menge der Produktion, die zum Verkauf angeboten wird. Die Gewinne werden auf dem Produktionsniveau maximiert, bei dem der Grenzerlös den Grenzkosten entspricht. In einem Monopol gilt: Preis > Grenzkosten.

Vollkommener Wettbewerb

In einem vollkommenen Wettbewerbsmarkt sind die ökonomischen Gewinne langfristig null. Es gibt viele Anbieter und Nachfrager und es herrscht perfekte Information. Preis = Grenzkosten.

Marktmacht

Marktmacht ist die Fähigkeit von Verkäufern oder Käufern, den Preis von Waren zu beeinflussen.... Weiterlesen "Wirtschaftliche Konzepte: Monopol, BIP und Markt" »

Wichtige Wirtschafts- und Handelstermine: Ein umfassendes Glossar

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Zoll (Tarif)

Ein Zoll ist eine Steuer, die auf den Preis einer Ware erhoben wird, wenn diese über die Grenze in ein Land eingeführt wird. Das Ziel ist oft der Schutz der heimischen Produktion vor ausländischem Wettbewerb. Die Politik der Liberalisierung der Märkte und die Bestrebungen der Welthandelsorganisation (WTO) tendieren dazu, Zölle zu senken, um den freien Welthandel zu fördern.

Zahlungsbilanz: Definition und Bedeutung

Die Zahlungsbilanz spiegelt alle wirtschaftlichen Transaktionen wider, die ein Land mit dem Rest der Welt tätigt. Dazu gehören die Handelsbilanz, die Dienstleistungsbilanz, die Kapitalbilanz und Überweisungen von Migranten. Diese Bilanz weist in Spanien oft ein Defizit auf, das ohne die Einnahmen aus dem Tourismus... Weiterlesen "Wichtige Wirtschafts- und Handelstermine: Ein umfassendes Glossar" »

Grundlagen der Wirtschaft: Akteure, Faktoren & Theorien

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Wirtschaftliche Akteure und ihre Rollen

Nach der Analyse der drei wichtigsten wirtschaftlichen Aufgaben jeder Gesellschaft können die am Funktionieren der Wirtschaft beteiligten Akteure identifiziert werden. Diese wirtschaftlichen Entscheidungsträger entwickeln Kernaktivitäten wie Produzieren, Konsumieren und Sparen/Investieren.

Familien (Haushalte)

Familien treffen Entscheidungen über Konsum und Sparen. Wenn sie den Kauf von Waren und Dienstleistungen beschließen, die ihren Bedürfnissen gerecht werden, entscheiden sie über Menge und Zusammensetzung der konsumierten Güter und Dienstleistungen.

Unternehmen

Unternehmen sind wirtschaftliche Einheiten, die Güter und Dienstleistungen produzieren. Das Unternehmen kombiniert und organisiert Produktionsfaktoren,... Weiterlesen "Grundlagen der Wirtschaft: Akteure, Faktoren & Theorien" »

Grundlagen des Internationalen Handels und der Zahlungsbilanz

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Grundsätze des internationalen Handels

Faktoren, die den internationalen Handel bestimmen:

Länder treiben internationalen Handel, weil sie ihn als vorteilhaft erachten. Dies kann verschiedene Gründe haben, darunter die folgenden:

  • Vielfalt der Produktionsbedingungen zwischen verschiedenen Regionen und Gebieten.
  • Unterschiede im Geschmack und Konsumverhalten von Individuen.
  • Existenz von Skaleneffekten.

Erläuterung der Gründe:

  1. Vielfalt der Produktionsbedingungen: Produktionsbedingungen wie Klima, Ausstattung mit natürlichen Ressourcen, Sach- und Humankapital sowie Technologie sind oft sehr unterschiedlich. Unter diesen Umständen ist der Handel die logische Folge der unterschiedlichen Produktionsmöglichkeiten der Nationen. Produkte, die in einem
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Arbeitseinkommen: Definition, Sachleistungen und steuerliche Abzüge

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Arbeitseinkommen: Definition und Bestandteile

Als Arbeitseinkommen gelten alle Einnahmen, unabhängig von ihrer Bezeichnung oder Art, die in Geld- oder Sachleistungen direkt oder indirekt aus einer persönlichen Arbeit oder einem Arbeitsverhältnis resultieren und nicht den Charakter von Einkünften aus wirtschaftlicher Tätigkeit haben.

11.1. Umfassende Erfassung von Arbeitseinkommen (Integrale Erträge)

A) Erträge nach Art der Tätigkeit

Hierzu zählen die gängigsten Arbeitslöhne, die sowohl direkt zufließen (z.B. Löhne und Gehälter) als auch indirekt gezahlt werden (z.B. Renten), und zwar in bar oder in Form von Sachleistungen.

Das Gesetz nennt unter anderem folgende Erträge:

  • Gehälter und Löhne
  • Arbeitslosengeld
  • Vergütungen für Aufwendungen
  • Reisekostenpauschalen
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Finanzinformationssysteme: Ein Leitfaden

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1. Art und Merkmale eines Finanzinformationssystems

Ein Finanzinformationssystem umfasst die Ressourcen und Methoden einer Einrichtung, um finanzielle Aktivitäten zu verfolgen und in einer für die Entscheidungsfindung nützlichen Form zusammenzufassen.

2. Elemente eines Informationssystems

  • EDV-Material
  • Mitarbeiter-Team
  • Datenerfassung
  • Programme oder Software

3. Lebenszyklus der Buchhaltungsinformationen

Der Lebenszyklus beginnt mit der Erstellung eines Datensatzes einer Operation und endet mit dem Jahresabschluss.

4. Informationssystem

Ein Informationssystem ist eine Reihe von miteinander verknüpften Elementen, die Daten für die Entscheidungsfindung sammeln, erfassen, verarbeiten und speichern.

5. Eigenschaften eines Informationssystems

  • Es erleichtert
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Marktformen und ihre Regulierung: Monopol, Oligopol, Monopolistische Konkurrenz

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Maßnahmen zur Regulierung von Monopolen

Zur Regulierung von Monopolen werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Wettbewerb zu fördern und Monopolgewinne zu reduzieren:

  • Kartellgesetze: Diese Gesetze zielen darauf ab, Monopole aufzubrechen und den Wettbewerb zwischen Unternehmen zu fördern.
  • Preisregulierung: Politische Entscheidungsträger legen Preise fest, die sich denen eines Marktes mit vollkommenem Wettbewerb annähern, um Monopolgewinne zu reduzieren.
  • Aufbau eines Steuer- und Transfersystems: Unternehmen sollten Steuern für die zusätzlichen Vorteile zahlen, die sie durch ein Monopol erhalten. Die eingenommenen Gelder sollten den Behörden zugutekommen.
  • Staatseigentum und -verwaltung des Unternehmens: Der Staat übernimmt das Unternehmen,
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Die Entwicklung des Geldes und das Finanzsystem

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Ursprung des Geldes

Die Entstehung des Geldes ist eng mit dem Austausch verbunden. Geld wird als Zahlungs- und Wertübertragungsinstrument anerkannt und fungiert somit als Vermittler im Handel. Ursprünglich lebte die Menschheit in einer Subsistenzwirtschaft, in der kein Geld existierte, da kein Tauschhandel stattfand. Als der Mensch die Vorteile des Handels erkannte, begann er mit dem Austausch von Gütern.

Die Praxis des Tauschhandels

Die erste Form des Austauschs war der Tausch von einem Objekt gegen ein anderes. Dieser Austausch wurde jedoch ineffizient, als der Handel sich ausbreitete, und führte zu einer Reihe von Problemen:

  • Man fand nicht immer jemanden, der das gewünschte Gut tauschen wollte.
  • Probleme bei der Äquivalenz oder der Preisbestimmung
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Kredite und Schulden: Definitionen, Kosten und günstige Effekte

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Kredite und Schulden im Überblick

Schulden: Kredite, die in große Volumina unterteilt werden, um Commercial Papers zu bedienen und die Einreise von mehreren Kreditgebern zu ermöglichen. Die Emissionen werden von Institutionen für ein oder mehrere Finanzinstrumente garantiert. Jeder Titel hat einen Nominalwert, der zur Berechnung der zu zahlenden Zinsen dient.

Kredite: Ein Vorgang, bei dem der Bankkunde eine bestimmte Geldsumme (Kreditlinie) für einen bestimmten Zeitraum erhält, mit der Verpflichtung, diesen Betrag zurückzuzahlen oder vor Fälligkeit zurückzugeben.

Kosten einer Kreditlinie:

  • Zinsen (auf die abgerufenen Beträge)
  • Öffnungsgebühr (ein Prozentsatz, der bei der Eröffnung fällig wird)
  • Bereitstellungsprovision (auf die nicht genutzten
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Marktmechanismen: Angebot, Nachfrage und Gleichgewicht

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Markt: Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage

Auf dem Markt wirken zwei Kräfte: Käufer (Konsumenten – Nachfrage) und Verkäufer (Produzenten, Hersteller – Angebot). Um teilnehmen zu können, müssen Käufer zahlungsfähig sein.

Die Nachfrage: Faktoren und Einfluss

Die Nachfrage ist die Menge der Güter, die von Konsumenten unter Berücksichtigung folgender Variablen gewünscht wird: Pa (Preis des Gutes), Pb (relative Preise für ähnliche Güter), Y (Einkommen), G (Geschmack). D = f(Pa, Pb, Y, G)

Eine Nachfragetabelle zeigt, dass je höher der Preis eines Artikels ist, desto weniger sind die Konsumenten bereit zu kaufen. Umgekehrt steigt die nachgefragte Menge bei sinkendem Preis.

Gesetz der Nachfrage: Es besteht eine inverse Beziehung zwischen... Weiterlesen "Marktmechanismen: Angebot, Nachfrage und Gleichgewicht" »