Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Wirtschaft

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Sektoranalyse: Segmentierung, Strategische Gruppen und Wettbewerber

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Einleitung

Sektor: Eine Gruppe von Unternehmen, deren Grenzen von den angenommenen Einstufungskriterien abhängen.

Für eine genauere Analyse des Sektors kann es geben:

  • Verschiedene Segmente.
  • Unternehmen mit ähnlichen Strategien.
  • Reaktionen von Wettbewerbern auf strategische Schritte.

Analyse der Segmentierung

Stationen:

  • Identifikation der wichtigsten Variablen und Kategorien für die Segmentierung.
  • Aufbau des Arrays der Segmentierung.
  • Analyse der Attraktivität des Segments.
  • Identifizierung der wichtigsten Erfolgsfaktoren in jedem Segment.
  • Analyse des Anwendungsbereichs der Segmentierung.

Identifizierung der wichtigsten Variablen und Kategorien:

  • Mehrere Kriterien für die Segmentierung: Produkte, Kunden, Preise, Gebiete.
  • Auswahl der Kriterien.
  • Ermittlung
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Fiskalpolitik, Staatshaushalt und Defizit: Grundlagen & Auswirkungen

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Fiskalpolitik: Instrumente und Konzepte

Instrumente der Fiskalpolitik

  • Beschäftigungs- und Ausbildungspläne: Maßnahmen zur Einstellung und kurzfristigen Schulung von Arbeitskräften, um deren Integration in den Arbeitsmarkt zu fördern.
  • Transferprogramme: Programme zur Bereitstellung von Arbeitslosenversicherungen, Renten, Subventionen für Unternehmen etc. Ziel ist es, einen Mindestlebensstandard zu sichern und Unternehmen zu ermutigen, Arbeitslose mit spezifischen Merkmalen einzustellen (z.B. über 45 Jahre).
  • Änderung von Steuersätzen: Erhöhung oder Senkung des Steuersatzes. Eine Steuersenkung soll beispielsweise die Konsumausgaben der Bevölkerung ankurbeln.

Hinweis: Diskretionäre Politikmaßnahmen haben den Nachteil, dass ihre Wirkung... Weiterlesen "Fiskalpolitik, Staatshaushalt und Defizit: Grundlagen & Auswirkungen" »

Steuerliche Sonderregelungen für Unternehmen in Spanien

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Sonderregelungen im spanischen Steuerrecht

1. Kleinunternehmen (ERD)

Die Regelungen für Kleinunternehmen (ERD) sind in den Artikeln 108 bis 114 des TRLIS (Texto Refundido de la Ley del Impuesto sobre Sociedades) festgelegt. Voraussetzung ist, dass der Umsatz des Vorjahres unter 10.000.000 € lag.

Die steuerlichen Folgen sind:

  • 1. Senkung der Steuersätze: Ein Steuersatz von 25 % für eine Bemessungsgrundlage bis zu 300.000 € und ein Satz von 30 % für den darüber hinausgehenden Betrag.
  • 2. Multiplikation des Abschreibungskoeffizienten:
    • Für Sachanlagen wird der maximale Abschreibungssatz mit 2 multipliziert.
    • Für immaterielle Vermögenswerte wird die maximale Nutzungsdauer in der Regel mit 2 multipliziert.
    • Im Falle der Reinvestition von Vermögenswerten
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Management von Produktionsprozessen

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Das Produktionssystem

  1. Was ist unter Produktion zu verstehen?
    • a) Beschaffungsquellen:
      • Manager
      • Arbeitnehmer
      • Lieferanten
      • Gläubiger
    • b) Input (Eingaben):
      • Arbeit
      • Energie
      • Kapital
      • Rohstoffe
    • c) Prozess:
      • Prozess (Technologie, Anlagen)
    • d) Output (Ausgaben):
      • Produkte
      • Dienstleistungen
    • e) Märkte:
      • Märkte
  2. Was ist eine Produktionsfunktion?
  3. Was sind Inputs (Eingaben)?

Die Produktionskosten

Konzept der Kosten

Wenn ein Unternehmen Waren und Dienstleistungen (Gebäude, Maschinen, Patente, Materialien, Arbeit, Energie usw.) für seine produktive Tätigkeit kauft, wird dies als Ausgabe bezeichnet.

Ausgaben, die für produktive Tätigkeiten verbraucht werden, nennen wir Kosten.

Ausgaben, die nicht innerhalb eines Zeitraums verbraucht werden, sind eine Investition.

Daher bezieht sich der... Weiterlesen "Management von Produktionsprozessen" »

Marktstrukturen: Vollkommener und unvollkommener Wettbewerb

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Ein Markt kann unterteilt werden in:

  • Vollkommener Wettbewerb
  • Unvollkommener Wettbewerb

Vollkommener Wettbewerb

Vollkommener Wettbewerb bedeutet, dass es viele Käufer (Nachfrager) und Verkäufer (Hersteller) gibt. So viele, dass keiner von ihnen die Marktmacht besitzt, den Preis einseitig zu beeinflussen.

Unvollkommener Wettbewerb

Unvollkommener Wettbewerb liegt vor, wenn auf einer oder beiden Seiten des Marktes (Nachfrager und/oder Anbieter) Marktmacht vorhanden ist, sodass diese z.B. die Marktpreise beeinflussen können.

Formen unvollkommenen Wettbewerbs:

  • Monopol
  • Oligopol
  • Duopol
  • Oligopson

Monopol

Monopole sind Märkte, in denen es nur einen einzigen Anbieter mit Marktmacht gibt.

Oligopol

Oligopole sind Märkte, in denen eine kleine Gruppe von Unternehmen... Weiterlesen "Marktstrukturen: Vollkommener und unvollkommener Wettbewerb" »

Wirtschaftliche Konzepte: Einkommen, Arbeit, Externalitäten

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Ergebnis und Einkommensverteilung

Das Ergebnis ist das Gesamteinkommen, das die Eigentümer der Produktionsfaktoren erhalten. Die Einkommensverteilung zeigt, wie das Einkommen unter den Eigentümern der Produktionsfaktoren verteilt wird, z. B. in Form von Löhnen, Mieten, Zinsen und Gewinnen.

Vermögen und Arbeitsnachfrage

Der Reichtum eines Landes ist der Nettowert seiner physischen oder materiellen und finanziellen Vermögenswerte. Die Arbeitsnachfrage ist die Anzahl der Personen, die Unternehmen auf jeder Ebene der Löhne einzustellen bereit sind.

Lohn-Leistungs-Verhältnis und Arbeitslosenquote

Das Lohn-Leistungs-Verhältnis ist die Menge des Einkommens, das Arbeitnehmer in Geld oder in Sachleistungen für die Bereitstellung von Arbeitsleistungen... Weiterlesen "Wirtschaftliche Konzepte: Einkommen, Arbeit, Externalitäten" »

Umfassende Kontrolle und Management von Materialbeständen

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Grundlagen der Material- und Bestandskontrolle

Notwendigkeit der Materialverwaltung und -kontrolle

Die Verwaltung und Kontrolle der Materialien, insbesondere angesichts der Größe der modernen Geschäftswelt, erfordert eine klare Abgrenzung der administrativen Aufgaben. Dies dient der eindeutigen Zuordnung der Handlungsfelder oder speziellen Funktionen zur Steigerung der Administration. Je komplizierter die Art der Produktion ist, desto detaillierter muss das Steuersystem gestaltet werden, da mit zunehmender Komplexität dessen Bedeutung wächst.

Bedeutung der Materialwirtschaft

  • Hoher Anteil der Materialkosten an den Gesamtkosten der Produkte, insbesondere in Fertigungs- und Vertriebsunternehmen, wo die Produktkosten maßgeblich durch die Kosten
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Unternehmen: Organisation, Ziele und Funktionen

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Das Unternehmen: Organisation und Ziele

Das Unternehmen ist eine Sammlung von Elementen, die organisiert und konditioniert sind, um bestimmte Ziele zu erreichen. Es handelt unter Risiko und muss mit begrenzten Ressourcen vielfältige Bedürfnisse erfüllen. Dies ist der Ausgangspunkt für das Unternehmen als wirtschaftliche Einheit der Produktion. Produktion ist jeder Prozess, der darauf abzielt, der Öffentlichkeit Waren und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Daher sind Konsum und Produktion die zwei Schlüsselaktivitäten in allen Austauschbeziehungen. Diese Aktivitäten werden im Wirtschaftssystem generiert, in dem das Unternehmen im Mittelpunkt steht.

Ziele des Unternehmens

Das allgemeine Ziel... Weiterlesen "Unternehmen: Organisation, Ziele und Funktionen" »

Überblick: Wirtschaftliche Konzepte und Politiken

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Thema 10: Bankensystem und Geldpolitik

Funktionen des Bankensystems

Zu den Funktionen gehören unter anderem: Mittelverwendung, Darlehensvergabe, Beratung, Sicherheitsdienstleistungen, Abwicklung von Lastschriften und Überweisungen.

Geldpolitik

Die Geldpolitik umfasst eine Reihe von Maßnahmen der Währungsbehörde (Zentralbank) zur Steuerung der Geldmenge und/oder des Zinssatzes, um makroökonomische Ziele wie Preisstabilität, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung zu erreichen.

Expansive Geldpolitik

Eine expansive Geldpolitik zielt darauf ab, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu erhöhen. Dies geschieht typischerweise durch Zinssenkungen und eine Erhöhung der Geldmenge.

Thema 11: Arbeitslosigkeit

Ursachen der Arbeitslosigkeit

Mögliche Ursachen... Weiterlesen "Überblick: Wirtschaftliche Konzepte und Politiken" »

Leasing: Definition, Arten, Buchhaltung

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Was ist Leasing?

Leasing ist ein Vertrag, mit dem eine Person (Leasinggeber oder Vermieter) oder ein Unternehmen einer anderen Person (Leasingnehmer oder Mieter) das Recht einräumt, einen physischen Vermögenswert im Austausch für eine Gegenleistung – in der Regel eine periodische Zahlung – für eine bestimmte Zeit zu nutzen. Nach Ablauf dieser Zeit hat der Leasingnehmer oft die Möglichkeit, den Vermögenswert zu kaufen, den Leasingvertrag zu erneuern oder den Vermögenswert zurückzugeben.

Finanzleasing

Kennzeichen des Finanzleasings sind typischerweise:

  • Das Eigentum wird am Ende der Vertragslaufzeit auf den Leasingnehmer übertragen.
  • Die Kaufoption am Ende der Vertragslaufzeit liegt deutlich unter dem Marktwert des Vermögenswerts zu diesem
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