Analyse und Interpretation von Texten: Ein Leitfaden

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Wie analysiert man einen Text?

1. Textuelle Aspekte

a) Zusammenfassung

b) Emission

c) Organisation der Ideen (wir sind mit einem Text konfrontiert, in dem Schweinefleisch erwähnt wird und der eine überzeugende, in sich stimmige Argumentation aufbaut und durchgehend das Thema Schweinefleisch und den Erzähler beibehält)

2. Verbale Aspekte

a) Phonetische Ebene (Betrachten wir die Art des Satzes: deklarativ... und wenn es eine bulgarische Sprache und Figuren dieser Ebene gibt)

b) Morphosyntaktische Ebene

  • Substantive: konkret/abstrakt
  • Determinanten
  • Adjektive
  • Pronomen
  • Verben (wobei Präteritum, Partizipien und einige Gerundien dominieren)
  • Adverbien
  • Arten von Sätzen: einfache, zusammengesetzte, koordinierte... und rhetorische Figuren dieser Ebene

c) Semantische Ebene (semantisches Feld, Wortarten, Umgangssprache und rhetorische Figuren)

3. Kritischer Kommentar

a) Lokalisierung (Kontext)

b) Kritische Überprüfung des Inhalts

  • Kurze Erwähnung von Autor, Text, Werk
  • Beschreibung des pragmatischen Zwecks dieses Fragments
  • Hauptideen (Heuchelei der Religion, Abhängigkeit usw.)
  • Schlussfolgerung

Kontext

Der Text stammt aus dem Roman "La Regenta" von Leopoldo Alas, bekannt als Clarín. Der Roman wurde in zwei Teilen (1884 und 1885) veröffentlicht und gehört zum literarischen Naturalismus, der über den Realismus hinausgeht (2. Hälfte des 19. Jahrhunderts). Der Mensch ist das Ergebnis von genetischer Vererbung und sozialen Umständen.

Mit diesem Werk hat Clarín Geschichte geschrieben und einen der besten Romane der spanischen Sprache verfasst.

Vor diesem Fragment... / Nach diesem Fragment...

Pragmatische Beschreibung

Es gibt zwei Arten:

a) Der gesamte narrative Text

Der Erzähler versucht, objektiv zu sein. Es gibt einen Ort (der Ort, an dem die Handlung stattfindet), eine Zeit (neunzehntes Jahrhundert), Figuren (Ana und Fermín de Pas) und eine Funktion (referentielle Funktion der Sprache, bei der der Kontext im Vordergrund steht).

b) Die narrativen Texte mit Dialog

Der Text enthält direkte Rede im Dialog. Sender und Empfänger tauschen die Rollen, verwenden Namen, Vokative, Pronomen. Die Funktion ist in der Regel appellativ (fokussiert auf den Empfänger, oft in Form von Befehlen oder Fragen).

Fazit

Das Fragment spiegelt die soziale Klasse der Zeit wider und thematisiert einige wichtige Fragen der Epoche.

Rhetorische Figuren

a) Phonetisch

  • Alliteration (Wiederholung eines Lautes zur Verstärkung der Aussage)
  • Enjambement (ohne Komma am Ende eines Verses)
  • Onomatopoesie (Wortlautmalerei)
  • Paronomasie (Verwendung von Wörtern mit ähnlicher Aussprache, aber unterschiedlicher Bedeutung)

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