Effektive Argumentation und Pronomen im Spanischen: Leitfaden für Studenten
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Mündliches Prädikat
Kern: Adjektiv oder Adverb
Substantiv: Rating: Trick oder Adjektiv.
Adverbial: Adverb.
Vorbringen Text
Es wird vorgeschlagen, den Leser von einer Idee oder einem Standpunkt zu überzeugen. Dies entfaltet sich zu einer Reihe von Gründen, die als Argumente vorgebracht werden, um die Hypothese zu unterstützen. Diese Argumente sollten konsistent und akzeptabel sein, um die Empfänger davon zu überzeugen, dass die Aussage wahr sein kann.
Ressourcen:
- Analogie: Ein Vergleich von Situationen, der es uns ermöglicht, Zusammenhänge zwischen Ereignissen oder Dingen klarer zu verstehen.
- Veranschaulichung: Der Autor verwendet spezifische Beispiele, um die Idee zu verstärken, die er verteidigen will.
- Erwähnung von Autoritäten: Im Text werden Sätze oder Meinungen bekannter Autoren oder Experten zu bestimmten Themen verwendet, um die Auffassung des Schriftstellers zu unterstützen.
- Vergleich: Der Autor weist auf Ähnlichkeiten zwischen Objekten oder Situationen hin, um seine Argumentation zu stützen.
- Rhetorische Frage: Der Autor stellt Fragen, die nicht beantwortet werden müssen, da das Publikum die Antworten bereits kennt. Sie dienen dazu, die Struktur des Diskurses zu bekräftigen.
- Gegenbeweis: Der Autor präsentiert gegensätzliche Meinungen und stellt Argumente vor, um diese zu entkräften und abzulehnen.
Struktur des argumentativen Textes
Einführung
Hier wird die Idee vorgestellt, die entwickelt werden soll.
Entwicklung
Gründe für die Argumentation werden dargelegt und Argumente zur Verteidigung der These präsentiert.
Schlussfolgerung
Fasst das oben Entwickelte zusammen und schließt die Argumentation ab.
These: Grundidee, die am Anfang oder am Ende des Textes wiedergegeben werden kann.
Anschlüsse: Textverbindungen, die das Verhältnis der Ideen untereinander verdeutlichen:
- Beziehungen der Opposition: Werden verwendet, um Kontraste zu zeigen (z.B. aber, jedoch).
- Ursache-Wirkungs-Beziehungen: Um den Text logisch zu ordnen und Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung herzustellen (z.B. weil, aus diesem Grund, daher).
- Zeitliche Beziehungen: Bestimmen die Reihenfolge der Ereignisse im Text.
Das Pronomen
Deskriptive, narrative, feste oder gelegentliche Bedeutung.
Pronomen Gruppe 1
Persönliche Pronomen
Benennen die an der Kommunikation beteiligten Personen (Sender, Empfänger und die Welt, von der gesprochen wird).
- 1. Person: ich, wir, mich, mein, uns
- 2. Person: du, ihr, dich, dein, euer
- 3. Person: er, sie, es, ihnen, ihr, sein, ihr
Possessivpronomen
Geben Position, Funktion oder Eigenschaft an.
- 1. Person: mein, unser
- 2. Person: dein, euer
- 3. Person: sein, ihr
Demonstrativpronomen
Setzen die grammatische Person in Raum und Zeit in Bezug zum Sprecher.
- Nahe der 1. Person: dieser, diese
- Nahe der 2. Person: dieser, diese
- Weg von der 1. und 2. Person: jener, jene
Pronomen Gruppe 2
Relativpronomen
Ersetzen ein vorhergehendes Wort oder eine Konstruktion, die als Antezedens bezeichnet wird.
Beispiele: was, wer, welche, deren, wobei, wie, wann
Emphatische Pronomen
Ersetzen unbekannte Elemente und haben die gleichen Formen wie Relativpronomen, tragen aber immer eine Tilde (z.B. ¿cuántos?).
Hinweis: Nicht für Personen verwenden.
Das Verb
Infinitiv: -ar, -er, -ir (Kern, Unterkategorien)
Partizip: -ado, -ido (Modalverb, Adjektiv)
Gerundium: -ando, -iendo (Kern, Indizien, Adverb)
Verbphrase
Verbundene Zeit: haben + Partizip
Passiv: werden + Partizip
Gerundium und Infinitiv: Verb + Gerundium, Verb + Infinitiv, Präposition + Verb + Infinitiv
Unregelmäßige Verben
Erste Gruppe
Indikativ Präsens: verlieren
Konjunktiv Präsens: verlieren
Imperativ: verliere
Zweite Gruppe
Partizip Perfekt: gewesen
Konjunktiv Imperfekt Präteritum: hätte
Konjunktiv Imperfekt Futur: für alle
Dritte Gruppe
Futur Perfekt Indikativ: Ich werde geeitert haben
Konditional Einfach: Ich könnte