Evolutionstheorien: Lamarck, Darwin, Aristoteles und Hennig

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lAMARCK:geht von der Grundannahme aus, dass Tiere ihre Eigenschaften, die sie im Laufe ihres Lebens erworben haben, an ihre Nachkommen Weitervererben können. Lamarck begründete seine Auffassung mit den Umweltbedingungen, die in den Tieren quasi ein inneres Bedürfnis zur Anpassung Auslösen.Jede art eigene evolutionslinie. Bedürfnis der Lebewesen sich Anzupassen -> Gebrauch von Organen führt zur stärkeren Ausbildung -> Erworbene Merkmale werden weitervererb.TDARWIN:"survival of the Fittest", also dem Überleben derer, die am besten an die Umweltbedingungen Angepasst sind, bei dem die Stärksten ihre Gene an die nächste Generation Weitergeben. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass es durch Selektion Langfristig zu einer natürlichen Auslese der Individuen einer Art kommt, die Durch Zufall besser angepasst sind als ihre Artgenossen. Dadurch ändern sich Die Merkmale einer Art über viele Generationen hinweg. Abstammungstheorie lle Organismen kommen von einen gemeinsamen vorfahrARISTOTELES/Kunstli: er ordnete Seine gruppen nach dem grad ihre perfektion in einem Stufenleitersystem.Linie:Er furhte die binare nomenklatur hauptprinzip war Jeder artname ein binomen darstellt d.H er besteht aus ein gottungsname und Artname.Natürliche/typo:nach linie grenztn die einheiten aufgrund mehrere merkmale und kommen so zu einem natürliche system.Phylogenetische/W.Hennig entwickelte eine Methode, mit der sich Stammbäume Aufstellen lassen, bei denen jedes Taxon eine monophyletische Verwandtschaftsgruppe ist. Dabei zog er aus Merkmalsverteilungen logische Rückschlüsse auf die vorausgegangenen Artaufspaltungen.

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