Grundlagen der Ethik: Kant, industrielle Revolution und Positivismus

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Grundlagen der Ethik: Was soll ich tun?

Kant hat die Frage, "Was soll ich tun?" nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch beantwortet. Er analysierte ethische Materialien und identifizierte drei Hauptmerkmale:

  1. Empirische Ethik: Basierend auf Erfahrung und hypothetischen Regeln (De Vito).
  2. Heteronome Ethik: Individuelle Interessen ohne Bezug zur Vernunft.
  3. Kants Ethik: Universelle menschliche Autonomie, basierend auf Freiheit und Vernunft. Seine ethischen Imperative sind kategorisch, nicht hypothetisch, und gelten ohne Bedingungen. Sie sind a priori, da sie auf der Vernunft basieren.

3. Der Gedanke der industriellen Revolution

Historischer Kontext und kulturelle Revolutionen des 19. Jahrhunderts

Das 19. Jahrhundert war revolutionär, besonders im wirtschaftlichen Bereich durch die Industrialisierung. Diese führte zu einem neuen sozialen System, dem Kapitalismus, mit zwei neuen Klassen: Proletariat und Bourgeoisie. Dies hatte auch politische Auswirkungen und führte zu liberalen Revolutionen.

Evolutionismus und Positivismus

Das 19. Jahrhundert war auch eine Zeit wissenschaftlicher Entwicklung. Neue Wissenschaften und Entdeckungen entstanden. Zwei wichtige Theorien waren der Darwinismus und der Positivismus. Der Positivismus ist eine Sozialtheorie und philosophische Theorie über den Menschen, die Geschichte und die Wissenschaft. Diese Theorien beeinflussten auch andere Wissenschaften wie Soziologie und Psychologie.

Positivismus d'Auguste Comte

Comte schlug soziale Reformen vor, basierend auf einem positiven Studium der Gesellschaft, um Frieden und Stabilität zu erreichen. Der Positivismus basiert auf dem Glauben an den Fortschritt und das Vertrauen in die Wissenschaft, um die Bedürfnisse der Menschen rational zu lösen.

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