Der HR des Unternehmens

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GRUNDLAGEN

1. Entwicklungsstufen1.Phase der Produktionsorientierung 1950(größere Anstrengungen der Nachfrage, um die gewünschten Produkte zu erhalten. 2.Phase der Verkaufsorientierung 1960(Markt Entwickelt sich zu ein Käufermarkt. Ziel: Sicherstellung eines schlagkräftigen Vertriebes). 3.Phase der Marktorientierung 1970(Engpassfaktor ist der Konsument. Ziel: Befriedigung spezifischer Bedürfnisse). 4.Phase der Wettbewerbsorientierung 1980 (Kriterien eines Konkurrenzvorteil nach Meffert: Wichtigkeit, Dauerhaftigkeit. Wahrnehmbarkeit, Effizienz. Kriterien nach Porter: Wertvoll, selten, schwer zu ersetzen, Schwer zu imitieren). 5.Phase der Umfeldorientierung 1990(Erkennen und Reagieren auf Veränderungen führen zum Erfolg). 6.Phase der Netzwerkorientierung 2000(die Entwicklung neuer Technologien macht die Konkurrenz aggressiver, was zum ein Transaktionsmarketing führt) 7.Phase der Digitalisierung 2010 (man erwartet große Veränderungen im Bereich Marktforschung).


2. Marketing als Managementprozess: Makroumwelt: 1. Situationsanalyse: Wo stehen wir? Infos Sammlung 2. Prognose: Wohin geht die Entwicklung? Einflussfaktoren & Wirkungen 3. Marketingziele: Was sollen wir erreichen?  4. Marketingstrategie 5. Marketing Mix: 4p’s Marketing Massnahmen 6. Marketing-Implementierung: Abteilungs Tätigkeiten, Verantwortungen, Prozesse definieren 7. Marketing-Controlling: Haben wir unser Ziel erreicht? Ursachen Für Soll-Ist Abweichungen? Welche Ziel-, Strategie-, und Massnahmenanpassungen Sind notwendig?


3. Nachfragesituationen und Aufgaben Des Marketing: - Negative Nachfrage: Marktteilnehmen mögen Produkt nicht; Aufgabe: Ursachen für Ablehnung herausfinden – Niedrige Preise - Keine Nachfrage: Keine Interesse der Zielgruppe an diesem Produkt; Aufgabe: Lösungen zur Verbindung des Nutzens - Latente Nachfrage: Wunsch nach einem Produkt, das so nicht existiert; Aufgabe: Ermittlung der Wünsche und des Marktpotenzials.


4. Unternehmensbezogene Marketingmanagementaufgaben: 1.Kundenbeziehung: Künden gewinnen und Künden binden. 2.Cross-Selling: Verkauf von Produkten über bereits bestehende Kundenkontakte. 3.Customer Lifetime Value: Kapitalwert der Ein- und Auszahlungen über die Laufzeit Einer Kundenbeziehung. Es hilft zu entscheiden, welchen Künden man nicht haben Möchte. 4.Empfehlungs-Marketing: Hinweise von Künde an Künde(zufriedene Künden empfehlen das Unternehmen weiter Und werden damit selbst zu „Verkäufern“).5.Beschwerdemanagement: Maßnahmen eines Unternehmens bei Reklamationen von Künden.6.Customer Relationship Management: Systematische Aufbereitung aller verfügbaren und relevanten Kundendaten.


5. Institutionelle Besonderheiten: Konsumgütermarketing: Einzelpersonen und Haushalten, die Güter für den persönlichen Bedarf und Verbrauch kaufen.Investitionsgütermarketing: Unternehmen kaufen. Dienstleistungsmarketing Besonderheiten:Der Immaterialität des Angebotes, die Nichtlagerfähigkeit, die notwendigen Kundenbeteiligung bei der Erstellung.


ENTWICKLUNG

6. Abgrenzung Relevanter Markt: a) - Konzept der physisch-technischen Ähnlichkeit - Konzept Der Kreuzpreiselastizität - Konzept der Wirtschaftspläne - Konzept der Funktionalen Ähnlichkeit - Konzept der subjektiven Austauschbarkeit - Substitution-in-use-Ansatz - Kaufverhaltens-Ansätze - Konzept der Kundentypendifferenzierung b) Marktanteil = Absatzvolumen * 100 / Marktvolumen Marktsättigung = Marktvolumen * 100 / Marktpotential Relativer Marktanteil = Umsatz / Umsatz des grössten Konkurrenten.


7. Bildung von Strategischen GF a) Zielgruppe, Kundenbedürfnisse und Technologie

b) Zielgruppe: Kinder  - Kundenbedürfnisse: Unterhaltung – Technologie: e-Bücher


8. Formen der Spezialisierung - Nischenspezialisierung: Marktbearbeitung vollzieht sich mittels Eines Produktes für eine ganz bestimmte Abhemergruppe – Produktspezialisierung: schamales Produktprogramm wird sämtlichen Abnehmergruppen angeboten – Marktspezialisierung: Ein Abnehmergruppe wird die vollständige Produktpalette angeboten - Selektive Spezialisierung: einzelne Teilmärkte werden selektiv ausgewählt und bearbeitet.

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