La política exterior de Hitler y la formación de la alianza Berlín-Roma-Tokio

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Der Ausgangspunkt der aussenpolitik Hitlers

Der Ausgangspunkt der aussenpolitik Hitlers wird 1924 durch das von ihm geschriebene Buch Mein Kampf deutlich, da in seinem Werk seine Kriegspläne sichtbar werden. In Mein Kampf erklärt er, dass seine Absicht sei, die Vernichtung der jüdischen Rasse, Lebensraum im Osten zu erobern und den Großdeutschen Reich zu bilden.

Hitlers Aussenpolitik

Hitler und die Nationalsozialisten gewannen die Mehrheit des Volkes auch durch eine Politik, die die nationalen Gefühle aussprach. Als Adolf Hitler von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt wurde am 30. Januar 1933, war der Versailler Vertrag noch gültig.

Der Austritt aus dem Völkerbund

Der erste Schritt in der Aussenpolitik Hitlers war der Austritt aus dem Völkerbund. Obwohl nach dem Versailler Vertrag für Deutschland der Eintritt in den Bund verboten war, schaffte es Gustav Stresemann 1925 mit dem Locarno-Vertrag. Am 14. Oktober 1933 trat das Deutsche Reich aus dem Völkerbund aus, weil dem Reich die militärische Gleichberechtigung weiterhin versagt wurde und weil Frankreich aber auch andere europäische Staaten Angst vor einer Wiederaufrüstung Deutschlands hatten.

Die Achse Berlin-Rom-Tokio

1934 machten Deutschland und England ein Flottenabkommen, wo die Flotten deutlich begrenzt waren. Auch zu dieser Zeit machte Deutschland einen Nichtangriffspakt mit Polen. Am 16. März 1935 machte Hitler die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht und damit wurde zum ersten Mal der Versailler Vertrag gebrochen. Am 7. März 1936 kam es zur Wiederbesetzung des Rheinlandes, bei der die Soldaten die Rheinbrücken überquerten und in das entmilitarisierte Rheinland einmarschierten und somit Hitler den Versailler Vertrag brach.

Die Bildung der Achse Berlin-Rom-Tokio

Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs machten keine Gegenmaßnahmen, weil Italien und Frankreich keine Unterstützung Großbritanniens hatten. Die deutschen Soldaten und die Truppen des faschistischen Italiens unterstützten dann den Spanischen Bürgerkrieg, somit verbündeten sich Deutschland und Italien und bildeten die Achse Berlin-Rom, ein Bündnis, wo Italien und Deutschland sich annäherten und ihre antikommunistische Politik teilten. Das expansive Japan schloss sich dem Bündnis später auch an.

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