Der Ritter in rostiger Rüstung: Eine Reise der Selbstfindung
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Einführung
Es ist eine Fantasie, die den Aufstieg des Erwachsenen symbolisiert. Unser Aufstieg auf den Berg des Lebens, ein Gefühl, das sich in der Reise des Ritters widerspiegelt, ist voller Hoffnung, Verzweiflung, Hoffnungen und Enttäuschungen, Lachen und Tränen. Die Lehren dieser Arbeit, die mit einem subtilen Hauch von Humor gezeigt werden, erweitern unseren Geist, erreichen unsere Herzen und nähren unsere Seele auf eine sehr angenehme Weise. Sie lehrt uns auch, dass wir in der Lage sein müssen, die Barrieren loszuwerden, die uns daran hindern, uns selbst zu kennen und zu lieben, um Liebe zu geben und zu empfangen.
Dieser Ritter war in seiner Rüstung gefangen, versteckt vor seinen Grenzen, seiner Angst, seinem Mangel an Akzeptanz. Als er merkt, dass er wegen der Rüstung seine Familie verliert, beschließt er, sie loszuwerden. Aber es erfordert, dass er eine Reihe von Prüfungen durchläuft, um sich selbst so zu kennen und zu akzeptieren, wie er wirklich ist, und so das Glück zu erreichen, das er immer gesucht hat.
Abstract
Kapitel I: Das Dilemma des Ritters
Es lebte einmal ein Ritter, der seine Zeit mit Kämpfen und der Rettung von Mädchen verbrachte, die nicht gerettet werden wollten. Er hatte eine Frau, Julia, und einen Sohn, Christopher. Der Ritter liebte seine Rüstung so sehr, dass er sie nie abnahm. Der Ritter redete nur über sich selbst, was Julia und Christopher sehr störte. Beide sagten ihm, dass sie ihn verlassen würden, wenn er seine Rüstung nicht abnehmen würde. Dann verließ der Ritter sein Zuhause auf der Suche nach Hilfe, um seine Rüstung loszuwerden. Er fand den Narren Bolsalegre, der ihm sagte, dass nur der Zauberer Merlin ihm helfen könne, aber dass dieser nur zu bestimmten Zeiten erscheine. Dies gab dem Ritter neue Hoffnung.
Kapitel II: Im Wald von Merlin
Eines Morgens, als der Ritter erwachte, saß Merlin unter einem Baum. Der Ritter sagte ihm, er habe sich verirrt, worauf Merlin antwortete, dass er sein Leben verloren habe. Der Ritter sagte ihm, er wolle seine Rüstung abnehmen und schlief ein. Als er aufwachte, gab Merlin ihm eine Tasse mit einer Flüssigkeit, die zuerst bitter, dann süß und am Ende schmackhaft war. Es war das Leben. Eichhörnchen, Kaninchen und Krähen zerkleinerten die Nahrung, damit der Ritter sie durch seine Rüstung essen konnte. Merlin sagte ihm, dass seine Rüstung eine Entschuldigung für seine Angst in der Schlacht sei. Der Ritter wurde immer entschuldigender und wollte alle seine Fragen beantwortet haben. Er wurde allmählich so empfindlich, dass er die Tiere hören konnte. Eines Tages beschloss er, Christopher eine Nachricht mit einer Taube namens Rebecca zu schicken. Als er die Nachricht zurückbrachte, war sie leer, da sein Sohn nicht genug wusste, um zu antworten. Der Ritter weinte, bis er einschlief.
Kapitel III: Der Weg der Wahrheit
Als der Ritter aufwachte, schämte er sich sehr, geweint zu haben. Aber Merlin sagte ihm, dass dies der erste Schritt sei, um sich von seiner Rüstung zu befreien. Der Weg der Wahrheit würde ihn durch Gier, Unehrlichkeit, Hass, Eifersucht, Angst und Unwissenheit führen. Merlin warnte ihn, dass er viel Mut und Entschlossenheit brauchen würde. Der Ritter begann seinen Weg mit Eichhörnchen und Rebecca. Merlin gab ihm einen goldenen Schlüssel, der die Türen der drei Burgen öffnen würde, die seinen Weg blockierten: Stille, Wissen und Mut. Der Ritter würde lernen, sich selbst zu lieben. Ein Stück seiner Rüstung fiel ab, als er lernte, seine Tränen zu akzeptieren. Dann kam er an die Tür des Schlosses der Stille. Rebecca erklärte ihm, dass der Unterschied zwischen Menschen und Tieren darin bestehe, dass Menschen erwarten, während Tiere akzeptieren. Eichhörnchen und Rebecca warteten auf der anderen Seite des Schlosses, und er trat ein.
Kapitel IV: Das Schloss der Stille
Als er ankam, setzte er sich ans Feuer und erkannte zwei Dinge: Es gab keinen Ausgang mehr und es herrschte eine schreckliche Stille. Plötzlich hörte er die Stimme des Königs, der das Gleiche tat. Dann bat er ihn, die Reise gemeinsam anzutreten, aber der König sagte, dass er nur dann mitkommen könne, wenn er schwieg. Der Ritter sagte: "Das ist eine neue Art von Kreuzzug. Die anderen erfordern mehr Mut, als wenn man den Sieg erringen will. Man muss die Stärke sammeln und tun, was man am meisten fürchtet." Dann erkannte er, dass er Angst vor der Einsamkeit hatte und trat durch eine Tür in ein anderes Zimmer. Er begann, mit sich selbst zu sprechen, und eine andere Tür öffnete sich. Er erkannte, dass er Julia nie zugehört hatte, wenn sie über die Zukunft oder ihre Vergangenheit sprach. Er öffnete die Tür zum nächsten Raum und erkannte, dass er noch nie etwas gehört hatte. Er fühlte die Einsamkeit, die er schon lange gefühlt hatte. Er ging in ein anderes Zimmer, das immer kleiner wurde. Er fragte, warum, und eine Stimme antwortete, dass er dabei sei, sein wahres Selbst zu finden. Die Stimme sagte ihm, sie sei sein wahres Selbst und nannte sich Sam. Dann schlief er ein. Als er aufwachte, befand er sich auf dem Weg der Wahrheit. Eichhörnchen und Rebecca sagten ihm, dass er viel Zeit dort verbracht habe. Er weinte so sehr, dass sein Helm verrostet war und abfiel. Dann begann er, eine Verbindung zu sich selbst aufzubauen.