Die Romantik in der spanischen Literatur: Von Zorrilla bis Bécquer

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Die Romantik in der spanischen Literatur

Argumentativer Text

Typen von Argumenten

  • Daten: Zahlen oder andere objektive Informationen.
  • Fakten: Ereignisse, die als Beweis dienen.
  • Beispiele: Konkrete Fälle, die eine Behauptung bestätigen oder widerlegen.
  • Autoritäten: Zitate von Personen oder Institutionen mit Prestige.

Nominalphrasen

Eigenständige Ausdrücke ohne Verbphrase.

Sprichwörter und Aphorismen

Werden in kommunikativen Situationen verwendet, um Emotionen oder Bewertungen auszudrücken: Ausrufezeichen, Quantoren. Sie werden in Überschriften, Bildunterschriften, Werbeslogans und Bühnenanweisungen verwendet.

Texteigenschaften

  • Konsistenz: Die Teile des Textes interagieren, um ein einheitliches Thema zu bilden.
  • Kohäsion: Die Teile des Textes müssen auch grammatikalisch miteinander verbunden sein.
  • Anpassung: Ein Text muss der kommunikativen Situation entsprechen.

Standardisierte Rechtschreibung

Beziehung zwischen Lauten und Schreibweisen

  • Ein Buchstabe kann einen Laut darstellen.
  • Unterschiedliche Buchstaben können denselben Laut darstellen.
  • Ein Buchstabe kann verschiedene Laute darstellen.
  • Zwei Buchstaben können einen Laut darstellen.
  • Ein Buchstabe kann zwei Laute darstellen.
  • Ein Buchstabe kann keinen Laut darstellen.

Die Romantik

Merkmale

  • Einfachheit: Der Mensch als Individuum, Erhöhung des Selbst, Subjektivität. Die Literatur konzentrierte sich auf Emotionen und Gefühle, Betrachtung der Natur. Die Romantiker befürworteten die Individualität des Menschen.
  • Eskapismus und Irrationalismus: Rebellierten gegen die Gesellschaft, es gab eine Ablehnung ihrer Zeit, Flucht in die Vergangenheit und exotische Orte.

Romantische Poesie

Legenden, historische Ereignisse, fiktive Geschichten. Narrative Gedichte mit Schwerpunkt auf sensorischen Aspekten. Achtsilbig.

Themen

  • Liebe
  • Sinn des Lebens, Existenz des Menschen in der Welt, Präsenz von dämonischen Elementen.
  • Kritik des Lebens durch Randfiguren.

José Zorrilla

Legenden.

José de Espronceda (1808-1842)

  • Der Student von Salamanca: Legende des arroganten Félix de Montemar.
  • Der Teufel Welt: Unvollendetes Gedicht.
  • Lieder: Ideal der Freiheit, Kritik an der Gesellschaft.

Romantische Prosa

Artikel von Larra kritisieren die spanische Gesellschaft mit der Idee einer Reform. Kritisiert die Art und Weise, wie Feste gefeiert werden, pessimistische Reflexionen über den Sinn des Lebens.

Griechische Formantien

Griechische Formantien verliehen Wörtern Bedeutungen, die sie in der klassischen Sprache hatten.

Postromantik

Intime Poesie, Ausdruck von Emotionen und Gefühlen, Spiegelbild der Natur.

Rosalía de Castro (1837-1885)

  • Galizische Lieder: Galizische Sprache, populäre Formen, Bräuche ihres Landes.
  • Neue Blätter: Galizische Sprache, persönliche Emotionen, Bezug auf ihre Heimat.
  • An den Ufern des Sar: Kastilisch, persönliche Gefühle, unregelmäßiger Rhythmus, Einsamkeit und Todesangst.

Gustavo Adolfo Bécquer (1836-1870)

  • Reime: Kürze, Intimität und Musikalität. Emotionen, distanziert sich von lauter und ornamentaler Poesie. Monologe und Dialoge, die an eine Frau gerichtet sind. Vielfältige Rhythmen, Umgangssprache, Metaphern aus der Natur.
  • Legenden: Präsenz des Übernatürlichen, Gut und Böse. Prosa, Erzählungen, in verschiedenen Teilen Spaniens und in fernen Zeiten angesiedelt.

Themen

  • Liebe
  • Musik, künstlerische Vollkommenheit.
  • Religion, verbunden mit der Liebe.

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