Spanische Dichter des 20. Jahrhunderts: Eine Anthologie

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Antonio Machado

Gedichtinterpretationen

"Und nicht wirklich Schmerzen, ich conosco...": Er drückt den tiefen Schmerz aus, der ihn quält, und das offensichtliche Unbekannte seiner Herkunft.

"'s Spanien Charanga und Tamburin...": Beschreibt die frühe spanische Gesellschaft des 20. Jahrhunderts kritisch.

"Abend grau und kalt...": Im Laufe der Zeit geht eine verlorene Zeit in der Kindheit unter.

"Am Nachmittag liegt im Sterben...": Dialog des Dichters mit Elementen der Natur, die Hinweise auf den melancholischen Seelenzustand geben.

"Erinnerungen an meine Kindheit ein Garten Sevilla...": Beschreibt die Herkunft, Persönlichkeit, Veranlagung zur Liebe, Entfremdung von der Moderne, seine Einsamkeit und seinen schweigsamen Charakter, der immer Glück sucht.

"Wer zahlt mir Treppe...": Drückt seine Sehnsucht nach Gott aus, einem lebendigen Gott, Wundern.

"CAMINANT sind Ihre Fußspuren...": Die Art und Weise im Laufe der Zeit.

"Ist gut zu wissen, Schiff...": Existentielle Sorgen.

"Palastes, gute Freund...": Bewunderung für den Freund, der sich so sehr nach Leonor sehnt.

"Eines Morgens und April lächelte...": Untersuchung des Dichters mit den Elementen der Natur.

Juan Ramón Jiménez

Gedichtinterpretationen

"Cn Abend fällt traurige Geheimnis...": Dekadent.

"Ermana meine Seele aus dem Himmel...": Dämmerungslandschaft und die Träume.

"Ermano meiner Seele! Oh gelbe Rose...": Nimmt etwas Unaussprechliches in der poetischen Sprache wahr, das aber auf die Essenz der Realität hinweist.

"Water Vogel...": Art Dialog, in dem der Dichter seine inneren Qualen projiziert und zum Pantheismus überleitet.

"Fülle von heute ist...": Genau das Wort, das es erlaubt, sich dem Wesen der Dinge zu nähern.

"Ja, los...": Wunsch, mit dem Wesen der Natur zu verschmelzen.

"Ewigkeit, Schönheit...": Ein Wunsch, mit der Ewigkeit zu verschmelzen.

"'s Götter hatten mehr Substanz...": Vorstellung seines Gewissens als Element der Einheit, das der Welt einen Sinn gibt.

"Wenn ich x ti, und schuf eine Welt für Sie...": Es wächst die Sehnsucht nach Göttlichkeit und Ewigkeit.

Luis Cernuda

Gedichtinterpretationen

"Der Wind aus der jüngsten Zeit...": Der Kontrast zwischen fremden Realitäten und der geschlossenen Welt des Dichters.

"Sprachen nicht ein Wort...": Die obsessive Sorge um das Bild des Verlangens.

"Zurück in die geschlossene Garten...": Er mischt die sinnliche Reflexion mit Erinnerung und Nostalgie.

"Beleuchtet Schatten...": Nostalgie für ihr Land.

"Again? Rückkehr des k haben...": Keine Absicht, nach Hause zurückzukehren.

Federico García Lorca

Gedichtinterpretationen

"Mein Herz bedrückt...": Pessimismus und Gleichgültigkeit.

"Flusses Guadalquivir...": Vergleich zwischen zwei andalusischen Flüssen.

"Kam der Mond in die Schmiede...": Tod eines Zigeunerkindes bei Vollmond.

"Ich habe Angst zu verlieren, das Wunder...": Bitterkeit der unerfüllten Liebe.

"Anbeginn der New York hat...": Kontrast zwischen Moderne und Natur.

Rafael Alberti

Gedichtinterpretationen

"Das Meer. Das Meer...": Nostalgie für Cádiz.

"Wo der Wind, unerschrocken...": Einfluss von Góngora bis in die Neuzeit.

"Niemand verstand das Geheimnis Nacht...": Erhöht den Wert dessen, was in der Jesuitenschule in Santa Maria gelernt wurde.

"X ti meinem Wald zu lassen, meine verloren...": Heimweh nach dem verlorenen Paradies.

"Heute hat mich die Wolken...": Heimweh und eine Spannweite von Cádiz seines Volkes.

Vicente Aleixandre

Gedichtinterpretationen

"Sie kamen und Sie ging leise...": Reine Poesie.

"K fließenden Körper gerne in meiner Hand...": Sinnlicher Schnitt, Bericht über eine Liebe, die das Herz des Dichters verletzt.

"Vergessen Sie nicht, frühe...": Ein Meisterwerk des Gesangs über das Wesentliche, die Elemente der Natur und den Kontrast der Realität des Dichters und der Liebe im Hintergrund.

"Wenn Sie sehen, meine Augen...": Schönes Bild von der Stadt Málaga, seinem besonderen Paradies.

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