Stabilisierungspolitik und Konjunkturschwankungen

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STABILIESIRUNGSPOLITIK: Diese Aufgaben sind meist durch Eingriffe in den Markt gekennzeichnet und werden durchgeführt, weil das Ergebnis eines sich selbst regulierenden Marktes ineffizient oder sozial nicht zufriedenstellend ist. Stabilisierungspolitik(gegen KonjunkturschwankungenAllokationspolitik (gegen Marktversagen) Distributions- oder Verteilungspolitik(gegen Marktablehnung) Konjunkturschwankungen in einer Wirtschaft werden oft ausgedrückt durch das reale Wachstum des BIP. Dabei bezeichnet das BIP die zu Marktpreisen bewertete Summe aller Güter und Dienstleistungen, die in einer Periode durch eine Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Unterscheiden zws: Nominales BIP: Bewertung der Güter und Dienstleitungen basierend auf dem aktuellen Preisniveau. Reales BIP: Bewertung der Güter und Dienstleistungen wird anhand der Preise eines Basisjahres vorgenommen. Konjunkturzyklen (jede 7 Jahre): Aufschwung, Boom, Abschwung, Rezession  Die Auslastung des Produktionspotentials einer Volkwirtschaft bleibt nicht auf einem konstanten Niveau, sondern ändert sich entlang des Konjunkturverlaufs. Mögliche Erklärung: Ein Aufschwung durch Impuls ausgelöst, durch den die Firmen oder auch der Staat zu Investitionen angeregt werden. Dadurch steigt das Produktionsvolumen und daraus resultierend auch das Einkommen der Bevölkerung. Durch ein höheres Einkommen mehr konsumiert werden und es werden durch eine steigende Nachfrage weitere Investitionen angeregt. Aufgrund der gesteigerten Nachfrage werden einerseits Preiserhöhungen durch die Unternehmen möglich, andererseits ist aber auch mit steigenden Preisen für Produktionsfaktoren zu rechnen, die immer knapper werdenBedingt durch die erhöhten Kosten der Produktionsfaktoren, versuchen die Unternehmen den Verbrauch dieser zu reduzieren, wodurch die NachfrageVolkswirtschaft sinkt. Dies verursacht ein Absinken der Wachstumsraten des BIP, was einen Rückgang der Produktion und Investitionen nach sich zieht. Dieser Rückgang in der Produktion und in den Investitionen signalisiert den Beginn des wirtschaftlichen Abschwungs innerhalb der Volkswirtschaft mit immer weiter sinkenden Investitionen und Produktion. Durch den Preisabfall im wirtschaftlichen Abschwung werden die Produktionsfaktoren wieder günstiger, wodurch die Produktion wieder angeregt wird und der wirtschaftliche Kreislauf von neuem beginnen kannAuswirkungen von Konjunkturschwankungen Hohe Arbeitslosenquote und das Preisniveau (Sozialer Probleme): sinkt die Arbeitslosigkeit während des Aufschwungs und Booms aufgrund einer gesteigerten Nachfrage nach Arbeitskräften. Menschliche Arbeit im Produktionsprozess ungenutz bleibt.Hohe Inflation: aktuelle Preisniveau steigt aufgrund einer gesteigerten Nachfrage, die durch ein höheres Einkommen verursacht wird. Abschwungs und in der Rezession sinkt die Inflation jedoch wieder verursacht durch eine niedrigere Nachfrage und die Arbeitslosigkeit steigt wieder durch eine geringere Nachfrage nach Arbeitskräften, bedingt durch ein reduziertes Produktionsvolumen. Gefährden die Funktionen des Geldes in marktwirtschaftlichen Systemen. Geld dient als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. Alle Funktionen sind durch hohe, unberechenbare Inflationsraten gefährdet. Wenn das Geld seine Funktionen verliert, Tauschwirtschaft. Gesellschaftlich unerwünscht. Wirtschaftliche politische Maßnahmen: Eingriffsziel: Oszillation der Konjunkturkurve zu minimieren, um die negativen Auswirkungen des Konjunkturzyklus zu verringern. Der Konjunkturzyklus soll gleichsam stabilisiert werden, weshalb in diesem Zusammenhang auch oft von Stabilisierungspolitik die Rede ist. Postkeynesianischen Stabilisierungskonzept (Kriese):Marktmechanismen kurzfristig nicht voll funktionsfähig sind und der Markt kein eigenes Gleichgewicht finden kann -> actua el Staat BIP zu beeinflussen: ((C+I+G+(X-M)) Fiskalpolitik (C y G): Bei der Fiskalpolitik nimmt der Staat Einfluss auf das BIP, indem es seine Einnahmen /Steueransprüche und Ausgaben anpasst. Dabei werden im Abschwung und in der Rezession die Steueransprüche gesenkt, um den privaten Konsum anzukurbeln und auf der anderen Seite die Staatsausgaben erhöht. Geldpolitik: Anpassung des Zinssatzes Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und damit auch auf die Inflation zu nehmen. Senken des Zinssatzes im Abschwung, Erhöhen des Zinssatzes im Aufschwung. Neoklassischen-Monetaristischen Stabilisierungspolitik (Normal Fall)Markt langfristig selbst in ein Gleichgewicht findet und dass der Staat daher möglichst wenige Eingriffe in den Marktmechanismus vornehmen sollt/Ideale Ordnung sicherstellen (Ordnungspolitik), die es dem Marktmechanismus ermöglicht, reibungslos und schnell ein neues Gleichgewicht zu erreichen. Dabeir geht man aus, dass richtigen Angebotsbedingungen Produzenten anziehen werden und diese dann die Nachfrage nach Arbeitskräften steigern, zusätzliches Einkommen entsteht und so ein erhöhtes Konsumniveau in der Volkswirtschaft ermöglicht wird. 


ALLOKATION-MARKTVERSAGEN->Pareto-Optimum: niemand mehr durch marktliche Tauschgeschäfte bessergestellt werden kann, ohne dass ein anderer schlechter gestellt wird/statischen Interpretation, betrachtet man nur einen bestimmten Zeitpunkt. Bei einer gegebenen Nachfrage und Angebotskurve gibt es einen Gleichgewichtspreis, bei dem sich Nachfrage und Angebot schneiden. Bestimmte Anzahl an Konsumenten, die bereit wären, mehr als den Gleichgewichtspreis (p0) zu zahlen. Die „Ersparnis“, die diesen Konsumenten durch den niedrigeren Preis entsteht, nennt man Konsumentenrente(KR). Gleichzeitig gibt es bei diesem gegebenen Preis Produzenten, die bereit wären, das Produkt zu einem günstigeren Preis als den Marktpreis zu verkaufen. Dieser zusätzlichen Gewinn, der den Produzenten entsteht, wird auch Produzentenrente genannt. Summe von Konsumenten- und Produzentenrente nicht mehr weiter erhöht werden kann/dynamisch-langfristigen Betrachtungsweisebezieht sich auf einem Zeitraum. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei Auftreten Produzentenrente ein Übergewinn im Markt erzielt werden kann. Dieser Gewinn geht also über den Gewinn hinaus, der benötigt wird, um das EK zu verzinsen->Anreiz für neue Wettbewerber, in den Markt einzutreten. Die Produzenten->Produktionsprozesse effizienter (Kostensenkungspotentiale). Verschiebung der Angebotskurve zu einem nach rechts und auch nach unten, wodurch eine sogenannte dynamische Effizienz entsteht. Ein Markt ist dann dynamisch effizient, wenn bei größerem Angebot und sinkenden Kosten die Produzentenrente sich Null nähert/Marktversagen und staatliche Eingriffe in die Marktwirtschaft: geprüft werden, ob überhaupt ein Marktversagen gibt. Dazu dient ParetoKriterium. Aus statischer Sicht->Summe aus Konsumenten und Produzentenrente genug; aus dynamischer Sicht, ob es im Zeitablauf zu einer Drehung der Angebotskurve kommt und somit immer effizienter, mit immer geringeren Grenzkosten produziert wird/Art von Funktionsmangel im Markt vorliegt und ob daraus ein wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf abgeleitet werden kann/Mögliche Effizienzverluste verursacht durch staatliche EinGriffe in die Marktwirtschaft/MONOPOLE: In einem Monopol sind die Voraussetzungen der vollstandeiger Konkurrenz nicht erfüllt/Vollstandige KonkurrenzViele kleine Produzenten (großes Angebot) und Konsumenten (große Nachfrage)/Freier Markteintritt und austritt/Keine Transaktionskosten/Vollständige und perfekte Informationen (Konsumenten und Produzenten wissen alles)/Homogene (gleiche) Güter/Rationelles Verhalten – Gewinn und NutzenmaximierungMonopol:Eines einzelnen Produzenten – höherer Preis bedingt eine geringere Nachfrage/Markteintritts- und Austrittsbarrieren/Wenn bei einem Monopol, der Preis über dem Equilibriumspreis (Verschiebung von q0 zu qM) liegt, dann entsteht ein sogenannter Wohlfahrtsverlust. Konsumentenrente und Produzentenrente verringert und die verloren gegangene Rente wird als Wohlfahrtsverlust bezeichnet. Verlust -< bei vollständiger Konkurrenz Nachfrager gegeben hat, die zu p0 konsumieren konnten und ihnen dadurch eine Konsumentenrente zugutekam, wenn sie bereit gewesen wä- ren auch einen höheren Preis zu bezahlen. Im Monopol fällt diese Nachfrage (qM-q0) aufgrund des höheren Preises weg, und die damit verbundene Konsumentenrente ist für die Volkswirtschaft verloren. Dadurch entsteht aus statischer Sicht gemessen am Pareto-Kriterium ein Wohlfahrtsverlust. Dynamischen Pareto-Kriterium muss in Zussamenhang mit der zeitlichen Entwicklung der Angebotskurve /Grenzkostnekurve verstanden werden. Im Monopol entsteht die Gefahr sogennaten X-Ineffizienzen, das heisst, dass das Monopol-Unternehmen produziert zu hoheren Grenzkosten, als dies der Fall ware unter vollstandiger Konkurrenz. (niemand mehr durch marktliche Tauschgeschäfte bessergestellt werden kann, ohne dass ein anderer schlechter gestellt wird.)Nicht nur Wohlfartsverluste, sondern Wohlfahtsgewinne; Economies of Scale/Pionierunternehmen(temporares Monopol4Jahre, Belohnung Innovation)/ Finanzierung von Forschung und Entwickungsausgaben Wettbewerbspolitik: kausaltherapeutischen Ansatzversucht die Wettbewerbspolitik, die Ursache des Marktversagens zu beheben. Stetigen Eingriff in den Wettberb, „richtige“ Markstruktur zu erreichen. Die Marktstruktur wird dabei, wie gesagt, durch die Anzahl der Marktteilnehmer bestimmt. Verhalten (V) dieser Marktteilnehmer ist eine direkte Folge der Marktstruktur. Marktergebnis (E), gemessen als Wettbewerbsintensität, ergibt sich eindeutig aus dem Marktverhalten. Wettbewerbsintensität maßgeblich geprägt durch die Höhe des Marktpreises, die Gleichgewichtsmenge, die Grenzkosten der Produktion und die Produktqualität -> direkter, kausaler Zusammenhang besteht zwischen der Marktstruktur und dem Marktergebnis. symptomtherapeutischen Ansatz:Auswirkungen des Marktversagens zu lindern oder zu bekämpfen. Marktstruktur egal ist und das Marktergebnis durch das Verhalten der Marktteilnehmer bestimmt wird; Marktergebnis wird abgeleitet aus dem Marktverhalten/Wichtig: Marktteilnehmer ihre beherrschende Stellung im Markt in den Bereichen Preis, Menge, Grenzkosten und Qualität missbrauchen. Probleme: Relevanz am Markt abgegrenzt werden kann. Vergleiche: Raumlich (weltweit vergleichen)/ Sachlich (Betriebsysteme (Windoes/Microsoft)/ Zeitlich (popular siempre). 


KOLLEKTIVGUTER: Guter die dadurch gekennzeichnet sind dass sie, erstens einen Nutzen stiften und zweiten das ökonomische guter knapp sind. Wenn andere Konsumenten nicht vom Nutzen eines Gutes ausgeschlossen werden können und keine Rivalität beim Konsum besteht. Wenn Ausschluss möglich ist und Rivalität im Konsum herrscht handelt es sich um Private Güter  Rivalität: Ökonomisches Gut nicht gleichzeitig von einem Wirtschaftsobjekt benutz werden kann, wenn es von einen anderen wirtschaftsobjekt benutz wird Ausschluss: technisch oder ökonomisch sinnvoll, wenn Ausschluss besteht, dann bedeutet, dass ein Konsument wenn er ein Gut benutz einen anderen Konsumenten von der Nutzung des gleichem Guter Ausschießen kann. Free-Rider-Problemgewisse Güter über den Markt überhaupt nicht bereitgestellt werden -> Markt als Koordinationsmechanismus versagt Marktversagen als Koordinationsmechnismus:Individuelles, unabhängiges Rationalkalkul (Als Homo Okonomikus)/„Free Rider“ Verhaltn des Individuen, da man von Benutzer ds Gutes nicht ausgschlossen werden kann/Wenn jeder dieses Free Rider Verhalten anwendet, dann kommt es nicht zur Bereitstellung eines Kollektivguts -> Marktversagen, da bei Bereitstellung eine KR/PR entsteht. Nutzen hoher ausfallt als die Kosten die der Produktion verbunden sind. Überwindung des Free-Rider-Problems gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Ansatzpunkte. Eine Lösung dieses Problem kann zum einen ohne oder durch staatliche Eingriffe erfolgen oder durch eine freiwillige Überwindung Free-Rider-Problems ohne staatliche Eingriffe. Freiwillige (ohne Staat) Kollektivbereitstellung Kleine Gruppe/Geringe Anominytt/Asymetriche Preferanzen->Bei Freiwillige Überwindung des free-riders verhaltens, muss der staat keine Maßnahmen unternehmen/Einige typische Kollektivgüter, die wegen Marktversagen durch den Staat gestellt werden müssen, sind z.B. Militär oder Polizei Wirtschaftliche Massnahmen: Kollektivguter ganze Bevolkerung-> Free  Rider unwarscheinlich Ataat stellt dieses Angebot nach. Finanzierungüber zwangsabgaben (alle) Steuern( gleichmäßig auf alle Bürger) Gebühre (eigentlichen Nutzer)/Que sea ofrecido por el staat no significa Kollektivgut (Autobahn). EXTERNE EFFEKTE_> Definition: Externe Effekte sind Wirkungen, die von okonomischen Aktivitaten rpivater Wirtschaftsobjekte auf die okonomischen Aktivitaten anderer Wirtschaftssubjekte ausgehen, ohne im individuellen Kosten-Nutzen-Kalkül des Verurschaers berücksichtigt zu werden. BSP: Konsum: (-) Zigarreten in einem Restaurant rauchen (+) Weichanchtsdeko, WLAN benutzung stadt Produktion: (-) Abgasse bei Produktion, Abfalle (+) Energiespeicherung von warme bei Mullverbrennung/Wohlfartsverluste durch negative Externe Effekte BSP Fluss ein Sägewerk das Sägespane wegwerfen, unten Fischzuchter, Fische sterben, weniger Fisch verkaufen, Produzentnen rente weniger. Wirtschaftspolitiche Massnahmen: Da es zu Qs und nicht Q0 produziert->Anpassung des Niveaus der okonomischen Aktivitat an das Paretoe ffiziente Ausmass. Internalisierung Externe Effekte: Steuer-Subventions-Losung (Pigou) Einbeziehung der Externe Effekte in das einzahlwirtshaftliche Kalkül Zwangsweise Internalisieren: PIGOU Staat besteuert die Produktion die die negative Externe Effekte verursacht. Wegen die steuer, verschiebt sich die Grenzkoste so, dass der neue Schnittpunkt zwc MCT und Nachfragekurve genau den Punkt qs entspicht.Probleme: Informationsprobleme (Kurvenverlaufe, schaden)/ Flexibilitat/ unelastische Nachfrage (hohe steuer-> keine Nachfrage -> Hohe preise) BSP. Tabaksteruer -> Tabak zu reduzieren Internalisierung durch Markt Verhandlugslosung Moglich wenn Verfungugnsrechte vollstandig zugeordnet sind. BSP: Fluss Nachteile Internalisierung Markt Transaktionskosten, höhere Instanz zur Verfügung stehen, Zuordnung der Verfügungsrechte. MARKT: Verursacher Regel : Fischzuchter (Fluss) Sagewerk zahlt Fischzuchter x nach jeden Produzierten Holzbalken Fischzuchter hohe Entschedigung, so produziert Sagewerk nicht, jedoch Sagewerk Produziert und eine Entschedigung leitet die Hoher liegt als der tatsachliche Schaden. Fischzuchter einen Monetaren Vorteil. Entsteht den Fischzuchter durch zu hohe Entschdigungsgelder, opportunitatskosten (hoher als der Tatschachlichen schaden).  Minimierung Oportunitatskosten, dass am Schaden entsteht + Geldeinheit Laissez faire Regel Kompensationseinheit Fischzuchter zur Sagewerk. 1 Geldeinheit kleiner als was an ihn am Schaden entsteht. Fischzuchter Kompensationszahlen geringer als das was er an Produzentenrente erwirtschaftet kann wenn er die Fische überleben am Markt verkaufen kann. Probleme: Grossere Gruppen (Verhandlungsprozess)/ Vermogensverteilung (Optimale, effiziente Losung) / Machgemassen BSP: Wasser: Wasserkonsumenten die Landwirke kompensieren wegen der daraus resultierende reduzierte oder qualitativ geringrer-wertige Ernten Kompensieren. 


Saatlcihe (Kolektive) Masnahmen Zur veringerung von Informationsprobleme (Internaliesierung + externe Effekte): Grundstruktur ist, die das durch Information und Qualitatspolitik die Kostenkurve nach Information verschoben werden soll. Informationspolitik: Vergleichbarkeit der Informationen zur Senkung der InformationsbeschaffungskostenVergleichbarkeit: Man versucht die Grenzkosten zu senken in dem man die Kosten für die Information bechaffung für Konsumenten senkt, zB Inhaltsstoffe Lebensmittel verpackungen angeben -> verbraucher nicht selbst herausfinden müssenVerlasslichkeit/Qualitat: Kommunikation eines Unternehmens nach aussen gestellt wird muss korrekt sein zB Bier nicht Gesund sondern schadig Menge an Informationen: Stifftungwarentest hilft bestimmte Guter durch Dienstleitstungen, in der regel des tagliches Gebrauchs bestimmte Kriterien einzuordnen und die bewertet und zussammengefasst zu einem gesamten Ergebniss Funktioniert nur mit Subventionszahlungen. Ausschuss bei Informationen sehr schwierig, weil leute sprechen und diese Tests teuer sind und die Unternehmen es sonst nicht machen wurden. Staat verlasslicher als Privater Unternehmen Qualitatspolitik:Bezug zu Suchgutern, Ehrfahrungsguter und VertrauensguterS: Qualitat vor dem Kauf festgestellt werden (Kleidung)/E: Qualitat erst nach dem Kauf festgestellt werden (Lebensmittel)/V: Qualitat nicht festgestellt werden (Arztliche Dienstleistungen)/ Regulierung von Eigenschaften; Suchguter zu erkennen was es ist (DIN A4)/Konditionenregulierung: Erfahrungsguter, Staat hat Bedingungen (Vertragskondition)/Qualifikationsregulierung: Regulierung von Anbieter, dass sie bestimmte Qualifikationen mitbringen (Arzte) mindest standart Qualitat Garantiert Informationsbechaffungskosten zu regulieren Probleme Ansatz der Qualifikationsregulierung verbunden Bezug Vertrauensguter/ Auswirkungen auf Preis und Menge am Markt / Eingriff in den Markt für Dienstleistungen -> verschiebung Anebotskurve (links, weniger) Begranzt Angebot -> Preis nach oben .> Konsumenten TRADE OFF-> geringere Informationsbeschaffung, höhere Preis Dienstleistungen Informationsprobleme vollständige Informationen herrscht. Hierbei wird davon ausgegangen, dass alle Marktteilnehmer alle notwendigen Informationen besitzen, um eine rationale Entscheidung treffen zu können. Informationen können aber als ökonomisches Gut betrachtet werden, da sie ihren Nutzern einen Nutzen stiften und nur begrenzt verfügbar sind (Knappheit). Dabei bestimmt sich der Wie z.B. Positive externe Effekte bei der Informationsbeschaffung entstehen können BSP:. Student in einem Wohnheim zur Aufgabe gemacht hat, die besten Croissants in ganz Reutlingen und Umgebung zu finden. Hierbei hat der Student eine entsprechende Grenzkosten- und Grenznutzen-Kurve der Informationsbeschaffung (als MC und MB0 in der obigen Grafik dargestellt). Dabei entstehen die Grenzkosten primär durch die Zeit, die der Student bei der Suche aufwendet. Er wird also solange unterschiedliche Bäckereien in Reutlingen und Umgebung aufsuchen bis er den Punkt qopt erreicht hat. Während dieser Punkt das optimale Kosten-Nutzen Verhältnis für diesen Studenten darstellt, könnte ggf. Für seine Mitbewohner ein Wohlfahrtsverlust entstehen. Wenn nämlich der Grenznutzen der Mitbewohner mit berücksichtigt wird, dann verschiebt sich die Grenznutzen-Kurve MB nach rechts zu der Grenznutzen-Kurve MBS. Der Nutzen der Mitbewohner entsteht dadurch, dass sie sich die Zeit ersparen selbst nach den besten Croissants zu suchen. Die neue ideale Informationsmenge verschiebt sich zu Punkt qS, welcher jedoch nicht erreicht wird, wenn der Student seine Suche bereits im Punkt qopt abschließt. In diesem Fall entsteht also ein Wohlfahrtsverlust für die „Gesellschaft“ in Höhe des roten Dreiecks. Die Kosten, die mit einer größeren Informationsmenge qs verbunden wären, sind geringer als der Nutzen der für alle entstehen würde. Wenn dieses Beispiel auf eine Volkswirtschaft übertragen wird, können ggf. Immense Schäden für diese entstehen, wenn die positiven externen Effekte nicht internalisiert werden.  .


Marktablehnung MUSTERAUFGABE 5

Soziale Gerechtigkeit: Relative Hohe der Einkommen akzeptable ist oder nicht . BSP: Fussballer vs Krankenschwester/ Problem der Listungsgerechtigkeit auf Faktormarkten (tope de 500 euros, van al extranjero, nivel baja, vienen menos jugadores, va menos gente al estadio, menos gente ve el futbol,… KR verloren) Konflikt zws allokativer Effizienz und Gerechtigkeit (Eingirff des Staates Konflikt (Hohe KR und PR/ soziale Gerechtigkeit entfuhrt) Soziale Friede: Absolute hohe Einkommen, Recht auf das Existenzminimum/ Bezug zur absoluten Hohe des Einkommens (Individuellen Einkommen Arbeit)/Existenzminimum erreichen 1. Physich (objektiv): Kalorien, Wasser… 2. Physich (subjektiv): überleben in einer Gesellschaft (internet, Kino,…)/Einkommen defizite (Differenz zws Markt produktions faktoren Einkommen erzielen kann und Gesselschaft deficiertes Existenzminimun)/Einkommenspolitik -> Einkommensdefizite zu erleben (ausgleichen)/Gesellschaft hat kein Existenzminimum erstellt -> pobres roban, ricos se protegen Soziale Sicherheit: Ungenügende individuelle Risikoabsicherung (zB Sparren oder Versicherungen) gegen die „Wechselfalle“ des Lebens/ Ungewissheit mit bekannter Wahrscheinlichkeitsverteilung (Risiko) als Grund für Absicherung (Krankheit)/Eintritt in Versicherungsgemeinschaft moglich/Unter Umstanden bestehen Sicherungsdefizit/Sicherungspolitik/Absicherung kann durch eine Private Sicherungsgeminshaft erfolgen. Einzahlen von kleinerem Betragen um ggf in der Zukunft eine voller festgesetzte Schadensersatz Summe/Es entsteht ein Sicherungsdefizit, wenn aus Gesellschaftlicher Sicht die individuelle Absicherung nicht ausreichend ist. -> Sicherungspolitik durch den Staat///Ungewissheit bei unbekannter Wahrscheinlichkeit (Unsicherheit) als Grund für Absicherung (Naturkatastrophe) Eintritt im private Versicherungsgemeinschaft meistens unmoglich/Über individuelle Sicherheit als Kollektivgut, eher Fall von Marktversagen/ Staatliche Eingriffe/ Bei einer fehlenden Wahrscheinlichkeit kann keine Sicherungsgemeinschaft aufgebaut werden, weil die Sicherungspremie nicht Adäquat berechnen werden konen/Es kommt zu einem Marktversagen bei dem Staat u.U. Die Bereitstellung der individuellen Sicherheit übernehmen mussEinkommenspolitik: Primarverteilung/ funktionale Einkommensverteilung als Ansatzpunkt (Einkommen Wirtschaftssubjekt am Markt erzielen kann)/Sekundarverteilung/ personelle Einkommensverteilung als Ansatzpunkt (Einkommen Wirtschaft Subjekte am Markt erzielen wurde -> Staat graift an Lohnpolitk (Bekampfung aktueller probleme)Quantitativ (Arbeitszeit)/Qualitativ (Arbeitsart)/Vermogenspolitik (Bekampfung `potenzielle Probleme) Qualitativ (Erhohung des Sparvolumens)/Qualitativ (Anlageform)->Erhohung individuelle Sparvolumens Dualismus der Redsitribution durch Ansatz des Steuerssystems un des Sozialleistungssystem Steuersysteme ( Progression ): mit steigenden Einkommen ein immer grosserem Teil des Einkommens an steuer bezahlt werden muss: steigender Durschschnitt Steuersatzt BSP: cobras 100, pagas 15, cobras 200, pagas 20 Soziallesitungen als Versicherungssystem (Sicherungspolitik): Krankenversicherungen: jeder ein festes % Anzahl des Arbeitseinkommens/ Unabhangig des Betrags was bezahlt wird, Krankheitsfalle leistet Krankenversicherung immer das gleiche Sozialleistungen Umverteilungstransfer (Fürsorge Prinzip bei Beurftigkeit) Sozialleistung. Zahlung des Staates ohne gegen Leistung an Bedurftigkeitfestgemacht (Versorgungsprinzip bei auslosendem Ereignis) Sozialleistung Auflosend auf einem Basierendenereigniss: BSP: Kindergeld Mix: Studierenden, por estudiar y demostrar que lo necesita Problem: Ineffizienz des Dualismus durch Inkosistenzen und Doppelspurigkeiten Sicherungspolitik: 


Interessengruppen: 

Bildung Interessengruppen: (Olson) Okonomischen Vorteil BSP: Unterschiedliche Gewerkschaften (Arbeitnehmer) 

Bereitstellung von Kollektivguter bei denen Ausschuss nicht moglich ist 

Kollektivgut in der Form eines okonomischen Vorteils für die Gruppenmitglieder 

„Free rider“ Problematik 

Es entsteht der Anreiz für BSP Zolle bei Unternehmen die Vorteile solche Importzolls zu geniessen geshcitz zu werden aber nicht die Kosten der Bereitstelung allein zu tragen 

Bedeutung der Gruppengrosse und Interresenintensitat für die Organisationsfahigkeit von Interresengruppen 

  • Gruppengrosse (1)
  • Interessenintensitat (2)

(1)klein (2)Gross/ Leichtere Bindung von Interessengrupppen (Produzenten) 

(1)Gross (2)Klein/ Mühsame Bildung von Interessengruppen (Konsumenten)

Überwindung des Free riders Problems 

  • Selektive Anreize: Private Gute diejenige bekommen, die sich an der Bereitstellung des Kollektivgutsbeteilligten (auch Finanzierung) BSP: Automobilclub
  • Zwang: Unternehmen einer Region, zwangsweise organisiert Industrie und Handelskammer Organisation Interesse Unternehmen bestimmte Region Verteilt (Zwangsmitgliedschaft) 

Beratung von Interessengruppen in Marktwirtschaflicehn Systeme 

  • Rent Seeking
  • Ressourceneinssatz 
  • Asymetrische Organisierbarkeit von Gruppen eroffnet Einflussnahmespielraum 

GRAFICO 

  • Interessengruppen gelingt politische Akteure zu gewinnen, konnen dadurch Wohlfartsverluste entstehen 
  • Interessengruppe erfolgreich und Kartelbindung wird bewilligt, so konnen Preise durch die Interessengruppen gewinnmaximmierend auf die hohe des Monopolpreisen gesetz werden (P0->PM)
  • Produzenten zusatliche PR erwirtschaftet wahrend Konsumenten an Verlust an KR zu hohe von PR+Wohlfartsverlust 
  • Ressourcen zu Hohen der maximal zu erreichenden PR muss eine Geldeinheit einsetzen um den Verteiligungsvorteil zu sichern

Zussammen Konsumenten in einer Interessegruoppe (Kartel und Preiserhohung verhindern)


Natürliche Monopole:

Grafico

MONOPOL REGULIERT VOLLSTANDIGE KONKURRENZ: 

Bis zum Tiefpunkt der Durschnittskostenkurve, die Grenzkosten unterhalb der Durschnittskurve liegen (bei jedem zusaztlich Produzierte Einheit kommen kosten hinzu die unter den bisherigen Grenzkosten liegen -> Gesamtsdurchsnittskosten sinken 

Nach Tiefpunkt-> nach jeder produzierten Einheit, Grenzkostenproduktion über durschnitt Kosten liegen, durschnittskosten per Stuck steigen

Nachfragekurve die MC Kurve schneidet, an den AC noch sinken (Q0) -> Natürliches M 

Q0-P0 Unternehmen optimale Produktionsmenge (Vollstandige Konkurrenz)

Erlös verkauf Guter -> Q0 * P0

Q0 entstehen produktionskosten in hohe von Q0 * AC

Kosten vergleichen mit dem Erlos -> verlust Vollstandiger Konkurrenz 

  • Alle verluste -> verschwinden Unternehmen vom Markt -> 1 Unternehmen -> Monopol -> Gewinne 

BSP: Natürliche Monopole (Hohe Fixkosten in der Produktion) (geringe Variable) Energieversogug (Leitungsnetz (hohe Fixkosten) Nutzen einzelner Konsum (gering) /Personenluftverkehr (Flugzeug/Crew (hohe Fixkosten) nahe Null (variable)/Schienengebundenen Nahverkehr (Schienen(hohe Fixkosten) geringe Grenzkosten (personen Nutzer) / Okonomische Guter (Schinennetz)

Wirtschaftliche Maßnahmen beim Umgang mit Natürliche Monopole 

Gesamtgesellschaftliche Optimal Punkt, maximale Menge Qr ist, die zu Bedingungen produziert werden kann, bei denen die Produktion und damit auch der erziehlbaren Preis A dazu führt, dass semtliche Produktionsfaktore genauso entlohnt werden wie es ihren Marktpreis entspricht. 

Keine Produzentenrente die über das hinausgeht was es braucht um semtliche Produktionsfaktoren Marktgerecht zu entlohnen -> Ideal Fall erreichen 

Massnahmen um es zu erreichen

    • Staatliche Bereitstellung: Staat übernimmt produktion des Gutes für das was das Natürliche Monopol entsteht 
    • Regulierung des Monopolisten: Staat lasst zu, dass ein Monopol entsteht, allerdings diesem Monopolist reguliert

Probleme bei der Regulierung EXTERNE EFFEKTE VON INFORMATIONEN S.39

  • Informationsproblem: AC/ Nachfrage Staat kennen 
  • Anreizproblem: Unternehmen muss den Staat die Kosten bei der Produktion entstehen belegen -> Monopolist Preis verlangen der ausreicht diese Kosten zu bedecken, damit kein Velust entsteht. Unternehmen vom Staat garantiert bekommt, egal was ich tuhe, der Preis der ich am Markt fordern kann, denn entsprechend muss was ei mir am Kosten entsteht, dann wird das Unternehmen unter Umstande bezahlt Keine Kosten Effizienz/ Energieversorgug/Wasserleitung-> Staat benähmen 
  • Eigeninteresse der Regierungsbehörde

Grafico  Nachfrage D->D´verschiebt, fallt die Grundbedingung für die Bindung eines Natürliches Monopols weg/ AC wieer wergauf, nicht sinkend Wettbewerbmoglich -> Vollständiger Konkurrenz Unternehmen/ Wettbewerb treffen -> positive Wirkungen Konkurrenz entfallen Regierungsbehörde abschaffen-> Jobs verloren à Telefon: Fijo a movil/ Wettbewerb reibungslos funktioniert -> Regierungsbehörde (Umgewandelt) Informationsprobleme: Wert von Informationen -> Konsumenten (höchste Qualität/ gegebene Qualität zum niedrigsten Preis) 

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