Strategische Planung in der Pädagogik: Verbesserung der Sprachkompetenz und mehr

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Strategische Planung in der Pädagogik

Plan zur Verbesserung der kommunikativen Kompetenz in Sprachen

Einige Ziele sind die Förderung von Respekt und Anerkennung für Sprachen als bereicherndes Werkzeug. Die Umsetzung des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und die Nutzung des Portfolios werden angestrebt. Weitere Ziele sind Fremdsprachenunterricht für Lehrer, die Förderung der Mobilität junger Menschen im Ausland, bilinguale Schulen und Sprachschulen.

Plan für schulischen Erfolg

Schwerpunkte: Kostenlose Lehrbücher und Materialien, digitale Bildung 2.0 (Programm für Schulen).

Ziel ist es, dass Lehrer Technologien als Wissensquellen nutzen (z.B. Computer für jeden Schüler, Whiteboards, mehr Fortbildung). Die Anpassung der Lehr- und Lernprozesse an neue Technologien soll den Schülern Wissen und Schlüsselkompetenzen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung vermitteln. Zur Verwaltung der Zentren werden Delphi, Elternportale und das Bildungsportal genutzt.

Plan zur Verringerung des vorzeitigen Schulabbruchs

Die Reduzierung des vorzeitigen Schulabbruchs ist ein vorrangiges Ziel der Verwaltung.

Indikatoren für das CLM-Bildungssystem (Vorschläge zur Verbesserung)

  • Territoriale Ausdehnung: Zeigt die Karte von Castilla-La Mancha mit Gesamtfläche und Anteil an der Gesamtfläche Spaniens, die Verteilung der Provinzhauptstädte und den Anteil jeder Provinz an der Gesamtfläche der Autonomen Region.
  • Bevölkerungsdaten: Informationen zu verschiedenen demografischen Indikatoren aus dem Einwohnermelderegister von Castilla-La Mancha.
  • Qualität und Lebensbedingungen: Analyse von Indikatoren, die die Bildungslandschaft beeinflussen.
  • Ressourcen: Informationen zu den Indikatoren der Bildungsfinanzierung.

Konzept des Lehrplans

Es gibt keine einheitliche Definition für den Begriff "Lehrplan". Margarita Pansza definiert ihn als "eine strukturierte Reihe von Lernerfahrungen mit einem bestimmten Zweck: Lernen zu ermöglichen".

Die Perspektive auf den Lehrplan hat sich im Laufe der Zeit verändert:

  • Technische Perspektive: Bobbit betrachtet die Schule als Ort, an dem Lernerfahrungen die Entwicklung eines Individuums fördern. Tyler sieht den Lehrplan als geplante Lernerfahrungen, die unter Anleitung der Schule zu den gesetzten Zielen führen.
  • Praktische Perspektive: Glatthorn beschreibt den Lehrplan als Leitfaden für das Lernen in Schulen. Stenhouse sieht ihn als Projekt, das allgemeine Grundsätze für Planung und Evaluation beinhaltet.
  • Kritische Perspektive: Ibarrola und Glazman verstehen den Lehrplan als dynamischen Prozess der sozialen Anpassung und Bildung. Zerrissen betrachtet ihn als konzeptionelles Konstrukt und Handlungsfeld. Alicia de Alba sieht ihn als eine Synthese kultureller Elemente, die einen Vorschlag für politische Bildung darstellt.

Quellen des Lehrplans

  • Soziologische Quelle: Gesellschaftliche Anforderungen an die Bildung.
  • Epistemologische Quelle: Anforderungen der Disziplinen, die als Grundlage für die Inhalte dienen.
  • Psychologische Quelle: Konzepte und Theorien der Entwicklung und des Lernens.
  • Pädagogische Quelle: Theoretische Konzepte darüber, wie gelehrt werden soll.

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