Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme

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Tipps für soziale Interaktion mit Nachbarn

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1-30 SEG.

Guten Tag, mein Name ist Lucía Prieto. Ich möchte wissen die Information für den Kochrezept Wettbewerb. Wie könnte ich mich anmelden? Wann ist die Datum für diesen Wettbewerb? Wie viele Leute sind wir für den Wettbewerb? Danke schön für deine Hilfe.

2-1 MIN.

So Nathalie, in meinem Heimatland, wenn jemand braucht nicht mehr alte Kleidung normalerweise sie zu NGOs und Kirchen für Menschen, die es brauchen, geben. Auch, wenn die Kleidung sehr alt und ein bisschen kaputt sind, werfen die Menschen die Kleidung in den Müll. Mit den Möbeln und anderen Gegenständen sollten Menschen sie verkaufen oder auch in den Müll werfen. Wenn du deine alten Gegenstände loswerden möchtest, kannst du sie verschenken oder online verkaufen. Ich... Weiterlesen "Tipps für soziale Interaktion mit Nachbarn" »

Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol

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Aufgrund der Anzahl der Anbieter und Nachfrager in einem Markt lassen sich verschiedene Marktformen unterscheiden. Im Modell des vollkommenen Marktes gibt es viele Anbieter und Nachfrager. Daher spricht man hierbei auch von einem Polypol. In dieser Marktform herrscht der vollkommene Wettbewerb, d.h., weder Anbieter noch Käufer können den Preis beeinflussen.

In der Realität gibt es allerdings häufig Märkte, in denen wenige Anbieter vielen Nachfragern gegenüberstehen. Diese Märkte bezeichnet man als Oligopol. In diesen Märkten haben die Anbieter mehr Einfluss auf die Preisbildung und können, sofern sie kooperieren, einen höheren Preis durchsetzen als im vollkommenen Wettbewerb.

Außerdem gibt es Märkte, in denen es zwar viele Nachfrager... Weiterlesen "Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol" »

Querschnittsaufgaben: Auftragskoordination, Lagerwesen, PPS-controlling

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2. Querschnittsaufgaben

a. Auftragskoordination: Angebotsbearbeitung, Auftragsklärung/Führung, Ressourcengrobplanung;

b. Lagerwesen: Lagerbewegungsführung, Bestandssteuerung, Lagerkontrolle, Inventur;

c. PPS-controlling: Informationsaufbereitung/Bewertung, Konfiguration

3. Datenverwaltung

Teile-Stücklisten-Arbeitsplan-Kunden-Lieferanten-Verwaltung PPS-Ziele -> Auskunftsbereitschaft über Auftragsstand, Termine, Maschinenauslastung, Transparenz des Betriebsgeschehens = Hohe Termintreue, Flexibilität, Lieferbereitschaft, gleichmäßige Kapazitätsauslastung, kurze Durchlaufzeit, geringer Werkstattbestand

Gp sind betriebliche Abläufe eines Unternehmens, die einem bestimmten Vorhaben dienen sollen. Diese betrieblichen Einzelschritte können... Weiterlesen "Querschnittsaufgaben: Auftragskoordination, Lagerwesen, PPS-controlling" »

Arbitrage: Risikoloser Gewinn durch Ausnutzung von Preisunterschieden

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Arbitrage

Arbitrage (von franz. arbitrage, von lat. arbitratus "Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen") ist in der Wirtschaft die risikofreie Ausnutzung von Kurs-, Zins- oder Preisunterschieden innerhalb eines bestimmten Zeitpunkts an verschiedenen Orten zum Zwecke der Gewinnmitnahme. Im Gegensatz dazu steht die Spekulation, die diese Unterschiede innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausnutzt und deshalb mit Risiken behaftet ist.

Inhaltsverzeichnis

  • Allgemeines
  • Arten
  • Geschichte
  • Funktionen
  • Markttransparenz
  • Gewinnerzielung
  • Ökonomische Auswirkungen
  • Arbitrage-Bedingung
    • Beispiel
    • Marktkräfte und Eintritt der Arbitrage-Bedingung
    • Voraussetzungen für das Wirken der Marktkräfte
  • Siehe auch
  • Literatur
  • Weblinks
  • Einzelnachweise

Allgemeines

Die Arbitrage gehört neben der... Weiterlesen "Arbitrage: Risikoloser Gewinn durch Ausnutzung von Preisunterschieden" »

Oxymoron: Rhetorische Figur der Gegensätze

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Oxymoron

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Oxymoron (Begriffsklärung) aufgeführt.
„Hallenfreibad“, Beispiel für ein Oxymoron

Ein Oxymoron (Plural Oxymora; griechisch ὀξύμωρος, aus oxys ‚scharf(sinnig)‘ und moros ‚dumm‘) ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird. Häufig werden Oxymora in Form von Zwillingsformeln geprägt. Auch einzelne Wörter oder Begriffe oder auch ein ganzer Satz können ein Oxymoron bilden. Das Stilmittel wird verwendet, um beispielsweise dramatische Steigerungseffekte zu erreichen oder kaum Auszudrückendes oder gar Unsagbares in ein... Weiterlesen "Oxymoron: Rhetorische Figur der Gegensätze" »

Robert N. Proctor: Wissenschaftshistoriker und Tabakindustrie-Kritiker

Eingeordnet in Psychologie und Soziologie

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Robert N. Proctor: Wissenschaftshistoriker

Robert N. Proctor auf einem Treffen der History of Science Society, 2009

Robert Neel Proctor (*1954) ist ein US-amerikanischer Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftstheoretiker mit dem Schwerpunkt Biomedizin und deren politische Umsetzung in den Vereinigten Staaten und Europa. Bekannt wurde er durch seine Zeugenaussage als erster Historiker in einem Prozess gegen die amerikanische Tabakindustrie.

Akademischer Werdegang

Proctor studierte Biologie an der Indiana University bis 1976 und Wissenschaftsgeschichte an der Harvard University bis 1977, wo er 1984 auch promoviert wurde. Er unterrichtete unter anderem in Harvard, Princeton und Yale und ist Professor an der Stanford University. Zusammen mit seiner... Weiterlesen "Robert N. Proctor: Wissenschaftshistoriker und Tabakindustrie-Kritiker" »

Dodd-Frank Act: Reform des US-Finanzmarktes

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Dodd–Frank Act

(Weitergeleitet von Dodd/Frank Act)
Präsident Barack Obama (links) im Gespräch mit (von rechts) Chris Dodd, Dick Durbin und Barney Frank (17. Juni 2009)

Der Dodd–Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act (kurz Dodd–Frank Act)[1] ist ein US-amerikanisches Bundesgesetz, das als Reaktion auf die Finanzmarktkrise von 2007 das Finanzmarktrecht der Vereinigten Staaten umfassend ändert. Das Gesetz ist nach dem damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Banken, Wohnungs- und Städtebau des Senats, Chris Dodd, und dem damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses, Barney Frank, benannt und wurde am 21. Juli 2010 durch die Unterzeichnung von Präsident Barack Obama verabschiedet.... Weiterlesen "Dodd-Frank Act: Reform des US-Finanzmarktes" »

Rube-Goldberg-Maschine: Eine faszinierende Welt der absurden Erfindungen

Eingeordnet in Elektronik

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Rube-Goldberg-Maschine

Eine Rube-Goldberg-Maschine
Something for nothing (1940)

Eine Rube-Goldberg-Maschine ist eine Nonsens-Maschine, die eine bestimmte Aufgabe absichtlich in zahlreichen unnötigen und komplizierten Einzelschritten ausführt. Dies hat keinerlei praktischen Nutzen, sondern soll bei der Beobachtung Vergnügen bereiten.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Name
  • 2 Abgrenzung
  • 3 Ähnliche Apparate
  • 4 Weitere künstlerische Rezeption des Themas
  • 5 Siehe auch
  • 6 Weblinks
  • 7 Einzelnachweise

Name

Professor Lucifers automatische Serviette

Der Ausdruck Rube-Goldberg-Maschine geht auf den US-amerikanischen Cartoonisten Reuben „Rube“ L. Goldberg zurück, der Comics über einen Professor Lucifer Gorgonzola Butts zeichnete, der unnötig komplizierte... Weiterlesen "Rube-Goldberg-Maschine: Eine faszinierende Welt der absurden Erfindungen" »

Rückkaufvereinbarung: Struktur, Preisberechnung, Arten und Besteuerung

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Rückkaufvereinbarung

(Weitergeleitet von Repogeschäfte)
ZinssatzHöhe
Europäische Zentralbank (gültig ab: 16. März 2016)
Einlagesatz (deposit facility)−0,40 %
Hauptrefinanzierungssatz (main refinancing operations)0,00 %
Spitzenrefinanzierungssatz (marginal lending facility)0,25 %
Schweizerische Nationalbank (gültig ab: 15. Januar 2015)
Dreimonats-Libor-Zielband−1,25 bis −0,25 %
Federal Reserve System (gültig ab: 17. Dezember 2015)
Federal-Funds-Rate-Zielband0,25 bis 0,5 %
Primary Credit Rate1,00 %
Bank of Japan (gültig ab: 19. Dezember 2011)
Diskontsatz (basic discount/loan rate)0,30 %
Bank of England (gültig ab: 5. März 2009)
Repo Rate0,50 %
Chinesische Volksbank (gültig ab: 23. Oktober 2015)
Diskontsatz (one-year lending rate)4,35 %

Eine Rückkaufvereinbarung

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Aperçu: Definition und Bedeutung

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Aperçu

Das Aperçu [apɛʁˈsyː] (französ.: ‚flüchtiger Blick‘, auch ‚Übersicht‘, ‚kurzgefasste Darstellung‘; Artikel: das; Mehrzahl: -s), auch Bonmot oder Sentenz genannt, bezeichnet eine prägnante Bemerkung, die auf einen geistreichen oder scharfsinnigen Einfall zurückgeht. Wird es schriftlich festgehalten, kann das Aperçu mit seiner sprachlichen Prägnanz als literarischer Aphorismus fungieren.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Bedeutung
  • 2 Aperçus über Aperçus
  • 3 Literatur
  • 4 Weblinks
  • 5 Einzelnachweise

Bedeutung

Der französische Terminus wurde 1797 von Schiller ins Deutsche eingeführt. Bei Johann Wolfgang Goethe bedeutet Aperçu dann eine „Synthese von Welt und Geist“, wie sie sich in der Anschauung realisiert.[1] Im Zusammenhang von... Weiterlesen "Aperçu: Definition und Bedeutung" »