Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Ausbildung und Beschäftigung Beratung

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Arbeitsschutz in Spanien: Gesetze, Bedingungen & Gefahren

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Arbeitsschutz in Spanien: Ein Überblick

Die spanische Verfassung und die öffentlichen Körperschaften versuchen, Prinzipien zu schaffen und die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer in Bezug auf das Unternehmen zu regeln. In Spanien wurde im Jahr 1995 das aktuelle Arbeitsschutzgesetz verabschiedet. Das Hauptziel dieses Gesetzes ist es, ein funktionierendes Umfeld zu schaffen, das die Sicherheit der Arbeitnehmer gewährleistet.

Arbeitsschutz: Der Zustand, in dem der Mensch in der Regel seine Funktionen entwickelt. Gesundheit am Arbeitsplatz ist der Zustand, in dem Sie Ihre Arbeit ohne negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit ausüben.

Arbeitsbedingungen: Arbeitsfaktoren, die die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer beeinflussen... Weiterlesen "Arbeitsschutz in Spanien: Gesetze, Bedingungen & Gefahren" »

Das spanische Sozialversicherungssystem: Aufbau und Leistungen

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Umfang der Sozialversicherung (SS) in Spanien

Die Sozialversicherung (SS) in Spanien soll sicherstellen, dass arbeitende Menschen und ihre Familien in Situationen, in denen sie Schutz benötigen, angemessen versorgt sind. Im spanischen Sozialversicherungssystem gibt es zwei Hauptkategorien:

  • Beitragszahler: Dies umfasst Arbeitnehmer und ihre im spanischen Hoheitsgebiet wohnhaften Familienangehörigen.
  • Beitragsunabhängige: Hierzu zählen alle spanischen Einwohner, die nicht unter die beitragsbasierte Regelung fallen. Diese Kategorie umfasst Sachleistungen bei Krankheit, Behinderung, im Alter und für unterhaltsberechtigte Kinder.

Regelungen der Sozialversicherung

Das spanische Sozialversicherungssystem gliedert sich in verschiedene Regelungen:

  • Allgemeine
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Leitfaden zu Sozialleistungen: Arbeitsunfähigkeit & Arbeitslosigkeit

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Ursachen der Erwerbsunfähigkeit

Eine allgemeine Krankheit oder ein nicht berufsbedingter Unfall, ein Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit (einschließlich Beobachtungszeiten bei Berufskrankheiten).

Voraussetzungen für Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit

Als Mitglied der Sozialversicherung müssen Sie bei allgemeiner Krankheit Beiträge für mehr als 180 Tage innerhalb der letzten 5 Jahre vor dem medizinischen Ereignis gezahlt haben. Bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ist keine Mindestbeitragszeit erforderlich.

Dauer der vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit

Die maximale Dauer beträgt 12 Monate. Eine Verlängerung um weitere 6 Monate ist möglich, wenn eine Genesung innerhalb dieser Frist erwartet wird oder innerhalb von 3 Monaten eine... Weiterlesen "Leitfaden zu Sozialleistungen: Arbeitsunfähigkeit & Arbeitslosigkeit" »

Verhandlungsrichtlinien und Arten von Freistellungen

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Verhandlungsrichtlinien Tabellen

Für die Aushandlung der Bedingungen der Arbeit in der öffentlichen Verwaltung, in jeder der autonomen Gemeinschaften und lokalen Stellen, werden die Tabellen für die Bestimmung der Arbeitsbedingungen des Personals in den relevanten Bereichen gebildet. Später folgen sektorale Tarifverhandlungen und die Bestimmung der Arbeitsbedingungen in den folgenden 6 Sektoren:

  1. Lehrkräfte in den Schulen (nicht universitäre Bildung)
  2. Personal für die persönlichen Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung
  3. Personal für die persönliche öffentliche Verwaltung im Gesundheitswesen
  4. Personal der öffentlichen Verwaltung
  5. Service-Mitarbeiter für das Personal der Universitäten
  6. Zentrale Verwaltung und Leitungsorgane der Sozialversicherung

Die... Weiterlesen "Verhandlungsrichtlinien und Arten von Freistellungen" »

Planung und Organisation: Schlüsselkonzepte für Unternehmensführung

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Funktion Planung

Die Planung umfasst die Festlegung von Zielen, Strategien und die Identifizierung von Kriterien zur Erhaltung des Unternehmens im wirtschaftlichen und politischen Umfeld.

A) Klassifizierung von Plänen

Nach Art und Beschaffenheit:

  • Ziele: Grundlegende Ziele des Unternehmens.
  • Millennium: Unterscheidung zwischen allgemeinen Zielen und spezifischen Unterkategorien. Bei der Festlegung von Zielen sollten Realismus, Prioritätensetzung und minimale Kosten beachtet werden.
  • Policies: Grundsätze und Prinzipien zur Entscheidungsfindung.
  • Prozeduren: Schritte zur Ausführung von Aktionen.
  • Regeln: Geben an, was getan werden darf und was nicht.
  • Quotes: Quantifizierte Pläne, die das Schreiben beziffern.

Nach zeitlicher Dimension:

  • Langfristig: Über
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Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Anschreiben & Protokoll

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**Lebenslauf**

Der Lebenslauf ist ein Dokument, in dem die akademischen und beruflichen Erfahrungen eines Bewerbers für eine Stelle zusammengefasst werden. Sein Zweck ist es, ein Vorstellungsgespräch zu bekommen, in dem die bereitgestellten Informationen erweitert werden können.

Klassischer Lebenslauf

Die Daten werden in folgender Reihenfolge dargestellt:

  • Persönliche Informationen
  • Ausbildung: Belegte Kurse, Name der Institution, Jahr des Abschlusses, Diplom und Titel.
  • Zusatzqualifikationen: Kurse, Seminare, alles Nützliche.
  • Berufserfahrung: Berufserfahrung, Firmennamen, durchgeführte Aufgaben und Dauer. Es wird erklärt, warum man gegangen ist, und der letzte Job wird zuerst genannt.

Funktionaler Lebenslauf

Der funktionale Lebenslauf beinhaltet... Weiterlesen "Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Anschreiben & Protokoll" »

Unternehmensübertragung und Subunternehmerhaftung

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Unternehmensübertragung: Artikel 44

Artikel 44 besagt: "Als Unternehmensübertragung gilt die Übertragung einer wirtschaftlichen Einheit, die ihre Identität bewahrt, im Sinne einer organisierten Zusammenfassung von Ressourcen zur Durchführung einer wirtschaftlichen Tätigkeit, ob wesentlich oder zusätzlich." Entscheidend für die Anwendbarkeit dieses Artikels ist die Übertragung einer Gesamtheit (mehr oder weniger vollständig oder teilweise) von Elementen, die für die Produktion und Produktivität organisiert sind.

Grund der Übertragung

Der Grund der Übertragung ist gleichgültig. Artikel 44 spricht sehr allgemein von einer "Änderung der Eigentümerschaft aus welchem Grund oder Motiv auch immer". Es kann sich daher um einen Verkauf,... Weiterlesen "Unternehmensübertragung und Subunternehmerhaftung" »

Management: Funktionen, Fähigkeiten & Fayols Prinzipien

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Soziale Funktion des Unternehmens

Soziale Aspekte gewinnen gegenüber rein wirtschaftlichen Problemen an Bedeutung. Zu den Zielen des Unternehmens muss auch eine echte soziale Rendite gehören. Wir müssen zwei Trends unterscheiden:

  • Personal: Das Unternehmen muss sicherstellen, dass Mitarbeiter in einer Position sind, in der sie ihre Arbeit optimal erfüllen können.
  • Gemeinde: Der materielle Wohlstand der Gesellschaft hängt stark vom Unternehmen ab, sowohl durch den gestiegenen Pro-Kopf-Verbrauch als auch durch Gewinnspannen, die im Wettbewerb zu niedrigeren Preisen führen können. Mit steigender Kaufkraft erhöht sich die Kundenzufriedenheit. Der sittliche Wert des Unternehmens zeigt sich, wenn seine Tätigkeit den gesellschaftlichen Reichtum
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Organisationsstruktur und Führung

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Organisationsstruktur

Merkmale

Alle Organisationsstrukturen müssen folgende Anforderungen erfüllen:

  • Sie müssen einen Rahmen für die Koordination und Interaktion zwischen den Mitgliedern des Unternehmens schaffen.
  • Sie müssen eine Differenzierung der Aufgaben definieren, die in jeder Abteilung durchgeführt werden.
  • Sie müssen eine gewisse Stabilität aufweisen, um einen sicheren und regelmäßigen Betrieb zu ermöglichen.
  • Sie sollten sich nicht mit übermäßiger Häufigkeit ändern, da dies zu ernsthaften Problemen führen kann.
  • Sie sollten jedoch nicht starr sein und jede mögliche Anpassung an Veränderungen in der Umwelt verhindern.

Elemente

  • Hierarchische Einheiten:
    • Geschäftsleitung: Verantwortlich für strategische Entscheidungen und die Gesamtziele
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Gemeinschaftsmethode in der Sozialen Arbeit: Ziele, Techniken und partizipative Forschung

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Ziele und Techniken der Gemeinschaftsmethode

Die Ziele sind vor allem bildungs- oder therapeutisch ausgerichtet. Fachkräfte benötigen hierfür geeignete Fertigkeiten und Techniken, insbesondere in der Leitung von Gruppen: 1) eine herzliche Beziehung aufbauen, 2) die Beziehungen zwischen den Gruppenmitgliedern fördern, 3) verbale Kommunikation, 4) nonverbale Kommunikation, 5) die bewusste Wahl des Mediums, der Umgebung und deren Zusammenwirken. Diese Methode erinnert an die Soziologie der kleinen Gruppen und an sozialwissenschaftliche Forschungstechniken wie die teilnehmende Beobachtung (Interpretation nonverbaler Kommunikation innerhalb der Gruppe), jedoch ohne den Fokus auf die Ausgangspositionen der Mitglieder in Newsgroups zu legen.

Die

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