Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Die Rolle des Verdauungssystems und der Lungenventilation

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Welche Rolle Digestion entwickelt: Während der Verdauung werden Lebensmittel in ihre defekten, gebrochenen Moleküle zerlegt, die von Zellen verwendet werden.

**Darm-Trakt:** Kanal: 9-Meter langes Rohr, das von der Mündung bis zum After die Nahrungsmittel transportiert. **Drüsen:** Sie gießen ihre Säfte in das Röhrchen; die wichtigsten sind die Speicheldrüse, Leber und Pankreas. Sie transportieren Lebensmittel durch eine Welle von Anspannung und Entspannung, bekannt als Peristaltik.

**Wie das Verdauungssystem funktioniert:** **Intern oder Schleimhaut-Schicht:** Die Verdauungssäfte und die Schleimschicht schützen die Oberfläche. Durch diese Schicht werden Nährstoffe absorbiert. **Muskulatur:** Unwillkürliche Kontraktionen der Fasern.... Weiterlesen "Die Rolle des Verdauungssystems und der Lungenventilation" »

Primaten: Eigenschaften, Klassifizierung und Evolution

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Primaten

Primaten zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  1. Fünf Finger und fünf Zehen, die sie bewegen können.
  2. Nägel als Schutz.
  3. Augenhöhlen durch Knochen geschützt.
  4. Meistens ein oder zwei Junge pro Geburt.

Sie erschienen erstmals vor etwa 60 Millionen Jahren, waren nachtaktiv, baumbewohnend und etwa so groß wie eine Spitzmaus. Primaten werden in zwei Unterordnungen unterteilt:

1. Prosimier

Prosimier haben eine lange Nase und einen langen Schwanz. Zu ihnen gehören:

Lemuren

Lemuren leben auf der Insel Madagaskar. Sie sind etwa so groß wie eine halbe Katze, haben einen langen Schwanz und lange Beine, die ihnen große Sprünge ermöglichen. Sie markieren ihr Territorium mit Duftmarken und haben ein gutes Nachtsehen. Es gibt zwölf verschiedene... Weiterlesen "Primaten: Eigenschaften, Klassifizierung und Evolution" »

Ernährung von Moosen und Kormophyten

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Ernährung der Moose

Moose (Bryophyten) haben keine echten Gewebe oder Organe wie Wurzeln, Stängel oder Blätter. Die Nährstoffe gehen direkt von Zelle zu Zelle durch Diffusion und aktiven Transport. Moose benötigen für ihre Ernährung ständig feuchte Umgebungen.

Ihre Struktur ist nicht äquivalent zu der von höheren Pflanzen. Moose haben eine falsche Wurzel, Rhizoid genannt, oder sind gerade dabei, einen Körper zu bilden. Die blattähnliche Struktur dient der Photosynthese. Da ihre Zellen kein Lignin haben, verfügen die Pflanzen über keine Leit- oder Stützsysteme, und die Nährstoffe bewegen sich sehr langsam. Da Moose keine Wurzeln haben, um Wasser aus dem Boden aufzunehmen, müssen sie es direkt aus der Luft aufnehmen und zu den... Weiterlesen "Ernährung von Moosen und Kormophyten" »

Zelluläre und embryonale Entwicklung: Ein Glossar

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Grundbegriffe der zellulären und embryonalen Entwicklung

Zelltypen und Fortpflanzung

  • Somazellen: Zellen des gesamten Körpers, mit Ausnahme der Keimzellen.
  • Keimbahn: Die Keimzellen sind auf die Fortpflanzung spezialisierte Zellen.
  • Karyogamie: Die Verschmelzung der Zellkerne.
  • Sexualdimorphismus: Morphologische Unterschiede zwischen Individuen eines Geschlechts.
  • Fertilität: Wenn zwei hermaphrodite Individuen sich paaren und gegenseitig befruchten.
  • Parthenogenese: Ein Phänomen, bei dem einige Arten aus unbefruchteten Eizellen normale Erwachsene entwickeln können.
  • Receptaculum seminis: Ein Ort, an dem Spermien nach der Kopulation wandern und gespeichert werden.
  • Spermatophoren: Pakete, in denen Spermien auf Weibchen übertragen werden.

Embryonale Entwicklung

  • Segmentation:
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Einführung in die Genetik und DNA-Strukturen

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Mendel: erläutert die Beobachtungen während der Jahre im Querschnitt verschiedener Arten von Erbsen in den Gärten des Klosters. Er sammelte die allgemeinen Gesetze der Vererbung, die später als Mendelsche Gesetze bekannt wurden. | Doppelhelix DNA: Die DNA trägt die Information. DNA ist ein Molekül, das aus 4 Einheiten besteht, die einfach und oft auf unterschiedliche Weise kombiniert werden (Nukleotide genannt). Es gibt 4 Typen von DNA: Cytosin, Guanin, Thymin und Adenin. Das DNA-Molekül ist gebildet aus 2 Ketten von Nukleotiden, die miteinander verbunden sind und sich gegenüberstehen mit einer Struktur, die die Form einer Wendeltreppe hat: eine Doppelhelix. Replikation von DNA: DNA enthält die genetischen Informationen. Wenn sich... Weiterlesen "Einführung in die Genetik und DNA-Strukturen" »

Das endoplasmatische Retikulum: Funktionen und Typen

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Das endoplasmatische Retikulum (ER)

Es ist ein System von Säculs, das aus einer abgeflachten (Tanks), globösen (Vesikel) und gewundenen Tubuli besteht, das Zytoplasma durchdringt und die Kommunikation mit der äußeren Kernmembran ermöglicht.

2 Arten:

  • Raues endoplasmatisches Retikulum (RER)
  • Glattes endoplasmatisches Retikulum (REL)

Raues endoplasmatisches Retikulum (RER)

Das RER ist mit Ribosomen besetzt, die an der zytoplasmatischen oberfläche haften. Es besteht aus interkonnektierenden Zisternen. Funktion: Synthese von Proteinen und Phospholipiden, die Membranproteine und Sekrete bilden.

Die Proteine werden durch die Ribosomen der Membran synthetisiert. Phospholipide werden aus ihren Vorstufen im Cytosol synthetisiert. Die Proteine und Phospholipide... Weiterlesen "Das endoplasmatische Retikulum: Funktionen und Typen" »

Gasaustausch, Lungenkrankheiten und Atemwegsphysiologie

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Gas-Austausch

Physiologie

Gasförmige Diffusion: Der Gasaustausch in den Alveolen erfolgt durch die alveoläre Kapillarmembran. Sauerstoff wird durch die Lungenkapillaren aufgenommen und in die Alveolen abgegeben.

Gastransport: Die ausgetauschten Gase werden entweder an Hämoglobin gebunden oder in kleinen Mengen im Serum gelöst transportiert.

Zellatmung: O2 diffundiert aufgrund des Druckgefälles von den Kapillaren in die Zellen, während CO2 von den Zellen in die Kapillaren gelangt.

Pathologie

Lungenentzündung

Lungenentzündung ist ein Prozess, der durch verschiedene Bakterien, insbesondere Pneumokokken, verursacht wird. Symptome sind Atemwegserkrankungen, Husten, Auswurf, Atemnot, Fieber und ein allgemeines Schwächegefühl. Die behandelte Läsion... Weiterlesen "Gasaustausch, Lungenkrankheiten und Atemwegsphysiologie" »

Bakterien: Struktur, Physiologie & Stoffwechsel

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Bakterielle Zellbestandteile

Mykolsäuren und Zellwand

Mykolsäuren sind langkettige, verzweigte Beta-Hydroxysäuren. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil des speziellen Zellwandskeletts bestimmter Bakterien, zusammen mit Peptidoglykan (PG), Arabinogalactan usw.

Eigenschaften durch AFB-Zellwand

Die Zellwand säurefester Bakterien (AFB) verleiht besondere Eigenschaften:

  • Wachsartiges Aussehen und Konsistenz der Kolonien in Petrischalen.
  • Wachstum in Klumpen in flüssigen Medien.
  • Hohe Dichtigkeit und Schutzwirkung:
    • Resistenz gegen Austrocknung.
    • Resistenz gegen viele antibakterielle Wirkstoffe (z.B. Desinfektionsmittel, Oxidantien, Säuren und Basen).

Nukleoid: Bakterielles Chromosom

Das Nukleoid repräsentiert das bakterielle Chromosom (DNA), welches typischerweise... Weiterlesen "Bakterien: Struktur, Physiologie & Stoffwechsel" »

Biologische Klassifikation und Lebensformen

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Taxonomie: Klassifikation der Lebewesen

Die Klassifikation von Lebewesen ist die Taxonomie. Die hierarchischen Kategorien sind (vom Allgemeinen zum Spezifischen):

  • Reich
  • Stamm (Phylum)
  • Klasse
  • Ordnung
  • Familie
  • Gattung
  • Art

Die fünf Reiche der Lebewesen

Traditionell werden Lebewesen oft in fünf Reiche eingeteilt:

  • Pflanzen (Plantae): Mehrzellige, eukaryotische Organismen, die meist Photosynthese betreiben. Beispiele: Farne, Gymnospermen (Nacktsamer), Moose, Blütenpflanzen.
  • Pilze (Fungi): Eukaryotische Organismen, die Nährstoffe durch Absorption aufnehmen. Der Vegetationskörper vieler Pilze besteht aus feinen Fäden, den Hyphen, die ein Netzwerk, das Myzel, bilden. Beispiele: Echte Pilze, Schimmelpilze, Hefen. Sie ernähren sich heterotroph (z.B. saprophytisch
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Blut und Kreislauf: Erkrankungen und Gefäße

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Anämie

Die wichtigsten Begleiterscheinungen der Anämie sind Ermüdung und Nachlassen der Vitalität. Diese Symptome sind eine direkte Folge einer mangelhaften Versorgung der Zellen mit Sauerstoff über das Blut. Bei Anämie enthält das Blut eine geringe Menge Hämoglobin, weil die Konzentration der roten Blutkörperchen niedrig ist oder weil die Menge an Hämoglobin, die sie enthalten, unter dem liegt, was normalerweise ausreicht. Für eine normale, korrekte Funktion ist eine ausgewogene Ernährung wichtig.

Leukämie

Leukämie ist eine Form von Krebs, die die Zellen im Knochenmark betrifft, dem Organ, das für die Herstellung des Blutes verantwortlich ist. Sie manifestiert sich durch eine Erhöhung der Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut,... Weiterlesen "Blut und Kreislauf: Erkrankungen und Gefäße" »