Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Der Blutkreislauf: Zusammensetzung, Funktionen und Erkrankungen

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1. Der Blutkreislauf

Der Blutkreislauf besteht aus Blut, Blutgefäßen und dem Herzen.

1.1 Zusammensetzung des Blutes

Blut ist eine rötliche Flüssigkeit, die aus:

  • Blutplasma (ca. 55 %)
  • Blutzellen (ca. 45 %)

Blutzellen:

  • Rote Blutkörperchen (Erythrozyten): Transportieren Sauerstoff (O2) mithilfe von Hämoglobin.
  • Weiße Blutkörperchen (Leukozyten): Sind Teil des Immunsystems und dienen der Abwehr von Krankheitserregern.
  • Blutplättchen (Thrombozyten): Sind wichtig für die Blutgerinnung und verhindern Blutungen.

Blutplasma:

Eine gelbliche Flüssigkeit, die hauptsächlich aus Wasser, Salzen, Proteinen, Glukose usw. besteht.

1.2 Funktionen des Blutes

  • Transportiert Nährstoffe.
  • Transportiert Gase (O2 und CO2) – hauptsächlich durch rote Blutkörperchen.
  • Kontrolliert
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Nahrungskette: Konsumenten, Zersetzer & Kreislauf

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Die Rolle der Konsumenten im Ökosystem

Konsumenten, auch Heterotrophe genannt, beziehen ihre Energie von anderen Organismen, seien es Produzenten oder andere Konsumenten. Diese Gruppe umfasst eine Vielzahl von Arten, vom winzigen Zooplankton bis hin zu großen Raubtieren. Konsumenten sind direkt oder indirekt von den Produzenten abhängig. Tiere, die sich von Pflanzen ernähren (z. B. Rinder, Pferde, Hummer, Giraffen), sind Primärkonsumenten (Konsumenten erster Ordnung). Tiere, die sich von Primärkonsumenten ernähren (z. B. Füchse, Frösche, Tiger, Adler), sind Sekundärkonsumenten (Konsumenten zweiter Ordnung). Jedes Lebewesen ist ein Glied in der Nahrungskette. In der Regel besteht eine Nahrungskette aus zwei bis sechs Gliedern, selten... Weiterlesen "Nahrungskette: Konsumenten, Zersetzer & Kreislauf" »

Grundlagen der Genetik und Zellbiologie

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Mendelsche Regeln

  1. Alle Individuen, die aus der Kreuzung zweier reiner Rassen stammen, sind gleich.
  2. Bei der Kreuzung trennen sich die verschiedenen Merkmale von Hybriden und werden zufällig an die Nachkommen weitergegeben.
  3. Die verschiedenen Merkmale werden unabhängig voneinander vererbt und bei den Nachkommen zufällig kombiniert.

Das Klonen

In der Wissenschaft beschreibt Klonen die Erzeugung von Individuen, die mit einem anderen identisch sind. Wir bezeichnen als Klon Lebewesen mit dem gleichen Genom. Pflanzen und Tiere wie der Schwamm behalten während ihres Erwachsenenlebens totipotente Stammzellen, ähnlich embryonalen Zellen.

Das zentrale Dogma der Molekularbiologie

  • Replikation: Die Zelle repliziert ihre DNA, um sich zu teilen und zu vermehren.
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Zilien, Flagellen und Ribosomen

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Zilien und Flagellen

Zilien sind kurz und zahlreich, während Flagellen lang und in geringer Zahl vorhanden sind. In der Regel hat eine Zelle nur ein Flagellum oder zwei gleiche. Strukturell bestehen sie aus:

  • Schaft oder Axonem: Enthält im Inneren 9 Paare peripherer Mikrotubuli und ein zentrales Paar Mikrotubuli, die alle parallel zueinander angeordnet sind.
  • Übergangszone: Hier befindet sich eine Basalplatte, die die Basis der Zilie oder des Flagellums mit der Plasmamembran verbindet.
  • Basalkörperchen: Hat eine Zentriolenstruktur, die das Fundament bildet, mit 9 Tripletts von ziliaren Mikrotubuli.
  • Wurzelapparat: Besteht aus einigen Mikrofilamenten.

Alle Zilien und Flagellen sind untereinander durch das Zytoskelett verbunden, das ein Netzwerk bildet.... Weiterlesen "Zilien, Flagellen und Ribosomen" »

Sinnesrezeptoren und Nervensystem

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Die Rolle der Beziehung bei Lebewesen

Anpassung an Umweltveränderungen

Die Beziehungsfunktion ermöglicht es Lebewesen, auf Stimuli (Veränderungen innerhalb oder außerhalb des Körpers) zu reagieren und sich so gut wie möglich anzupassen. Diese Umweltveränderungen, sowohl extern als auch intern, können eine Reaktion auslösen:

  • Physikalische Reize: Licht, Temperatur, Schall.
  • Chemische Reize: Vorhandensein oder Fehlen von Chemikalien (z. B. Wasser, Salze, Schadstoffe).
  • Biotische Reize: Verursacht durch andere Lebewesen.

Sinnesrezeptoren: Die Antennen des Körpers

Sinnesrezeptoren sind spezialisierte Strukturen, die interne und externe Reize erfassen. Es gibt verschiedene Arten von Rezeptoren:

  • Exterozeptoren: Befinden sich an der Körperoberfläche.
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Organisationsebenen, Zellstruktur und Gewebearten

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Organisationsebenen

1. Organisationsebenen: Grade der Komplexität, genannt organisatorische Ebenen. Abiotische Ebenen und biotische Ebenen können unterschieden werden.

N.atomico: Atome. N.subatomico: Teilchen der Atome. N.molecular: Moleküle aus Atomgruppen. Moleküle der Lebewesen (organisch und anorganisch). N.celular: Hier finden wir die Zelle. N.tejido: Eine Gruppe von spezialisierten Zellen mit gleicher Funktion und gleichem Ursprung. N.del Organo: Verschiedene Gewebe werden gruppiert, um eine Funktion zu erfüllen. N.sistema: Organe bilden eine Funktion und Form für ein Gewebe. N.de Apparat: Organe mit unterschiedlichen Funktionen sind an einer oder mehreren Funktionen beteiligt. N. des Organismus: Lebewesen der atomaren Funktionseinheiten... Weiterlesen "Organisationsebenen, Zellstruktur und Gewebearten" »

Gentechnik: Grundlagen, Werkzeuge und Anwendungen

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Gentechnik: Grundlagen und Anwendungen

Gentechnik ist definiert als die Gesamtheit der Techniken, die es ermöglichen, das genetische Material eines Lebewesens zu manipulieren, d.h. Gene zu modifizieren. Diese Manipulation besteht im Wesentlichen aus:

  • Einführung neuer Gene in das Genom.
  • Löschen bestehender Gene in einem Genom.
  • Änderung der in einem gegebenen Gen enthaltenen Informationen.

Die neuen genetischen Kombinationen werden in Organismen eingebracht und können an nachfolgende Generationen weitergegeben werden. Sie wird auch als rekombinante DNA-Technologie bezeichnet, da die meisten Techniken auf der Rekombination von DNA-Fragmenten beruhen.

Werkzeuge der Gentechnik

Um neue Kombinationen des genetischen Materials zu erhalten, benötigt... Weiterlesen "Gentechnik: Grundlagen, Werkzeuge und Anwendungen" »

DNA- und RNA-Replikation: Schlüsselbegriffe und -prozesse

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DNA-Replikation: Schlüsselbegriffe

Replikationsgabel

Die Doppelhelix in der Region der Replikationsgabel wird durch ein Enzymsystem entwunden.

Primer

Kleine Einheiten, die RNA binden, um der DNA-Polymerase zu signalisieren, wo sie sich anlagern soll.

Okazaki-Fragmente

DNA-Fragmente von RNA, die das Ergebnis der DNA-Synthese im diskontinuierlichen Strang sind.

Leitstrang

Der Strang, an dem die DNA-Synthese kontinuierlich abläuft.

Folgestrang

Der Strang, an dem die DNA-Synthese diskontinuierlich und somit langsamer abläuft.

RNA-Polymerase

Eine Gruppe von Proteinen, die wie ein Enzym wirken und Ribonukleotide zu RNA synthetisieren, wobei eine DNA-Sequenz als Vorlage dient.

DNA-Ligase

Ein Enzym, das kovalente Bindungen zwischen dem 5'-Ende einer Polynukleotidkette... Weiterlesen "DNA- und RNA-Replikation: Schlüsselbegriffe und -prozesse" »

Gesundheit, Ernährung & Stoffwechsel: Grundlagen

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Gesundheit und Krankheit

Definition Gesundheit und Krankheit

Gesundheit: Zustand, in dem alle Organe und Systeme des Körpers ihre Aufgaben angemessen erfüllen.

Krankheit: Anhaltende Veränderung der normalen Funktionsweise des Körpers.

Was sind pathogene Mikroben?

Pathogene Mikroben (Krankheitserreger) sind Mikroorganismen wie Bakterien und Viren, die Krankheiten verursachen können. Ihre krankmachende Wirkung (Virulenz) hängt von Faktoren wie der Fähigkeit zur Toxinbildung und zur Invasion des Wirts ab.

Viren besitzen keine Zellorganellen und müssen Wirtszellen parasitieren, um sich zu vermehren.

Sexuell übertragbare Krankheiten

Sexuell übertragbare Krankheiten (STDs) sind Infektionskrankheiten, die hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen... Weiterlesen "Gesundheit, Ernährung & Stoffwechsel: Grundlagen" »

Arzneimittelformen und Verabreichungswege: Ein umfassender Leitfaden

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Darreichungsformen und Verabreichungswege

Orale Darreichungsformen

Verschiedene Medikamente können die gleiche Darreichungsform haben und an verschiedenen Körperstellen angewendet werden. Beispielsweise können Tabletten vaginal oder sublingual angewendet werden, und Granulate können topisch oder oral eingenommen werden. Die Kenntnis der Darreichungsform ist wichtig, da sie die Grundlage für die Präsentation des Medikaments und die verschiedenen Designs eines bestimmten Arzneimittels bildet: den Verabreichungsweg, die korrekte Anwendung und die Wirkung des Medikaments.

Orale Darreichungsformen mit modifizierter Freisetzung

Orale Präparate sind im Allgemeinen diejenigen, die in der täglichen Praxis am häufigsten Verfahren wie Zerkleinern,... Weiterlesen "Arzneimittelformen und Verabreichungswege: Ein umfassender Leitfaden" »