Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Genetik: Mendel, Sutton, Syndrome & Blutgruppen

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Suttons Chromosomentheorie

  1. Die Chromosomen treten in Paaren auf.
  2. Sie separieren sich in der Meiose.
  3. Jede Gamete trägt ein Chromosomenpaar.
  4. Die Chromosomenpaare separieren unabhängig von anderen Paaren.
  5. Beim Zusammentreffen in der Zygote bilden sich Chromosomenpaare.

Mendels Regeln

  1. Die Faktoren treten in Paaren auf.
  2. Sie trennen sich bei der Bildung von Gameten.
  3. Jede Gamete trägt einen einzigen Faktor.
  4. Die Faktorenpaare spalten sich unabhängig von anderen Paaren.
  5. Beim Zusammentreffen in der Zygote bilden sich Paare von Faktoren.

Down-Syndrom (Trisomie 21)

Angeborene geistige Behinderung, charakteristisches faziales und okzipitales Profil, häufige Begleiterkrankungen wie Herzfehler.

Patau-Syndrom (Trisomie 13)

Schwere Nervenanomalien und Fehlbildungen des... Weiterlesen "Genetik: Mendel, Sutton, Syndrome & Blutgruppen" »

Anatomie & Physiologie des Menschen: Nerven, Knochen, Muskeln, Herz-Kreislauf

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Das menschliche Nervensystem: Aufbau & Funktionen

Das Zentralnervensystem (ZNS)

  • Gehirn

    Das Gehirn ist in zwei Hemisphären unterteilt. Seine Oberfläche ist durch Windungen (Gyri) und Furchen (Sulci) gegliedert. Die äußerste Schicht ist die graue Substanz (Hirnrinde), die Informationen von den Sinnesorganen empfängt, Befehle entwickelt, Informationen speichert und verarbeitet. Die innere Zone besteht aus der weißen Substanz.

  • Kleinhirn

    Unterhalb des Gehirns gelegen, ist es in zwei Hälften geteilt und weist eine Reihe von Kleinhirnwindungen auf. Es koordiniert Bewegungen wie das Gehen, das Greifen von Gegenständen und das Gleichgewicht.

  • Hirnstamm (Verlängertes Mark)

    Verbindet das Gehirn mit dem Rückenmark. Er steuert lebenswichtige Funktionen

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Die Rolle der Zellwand in Pflanzen und Phloemtransport

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(Punkt 1) - Die Mitgliedschaft in der physikalischen Zellwand: Hinsichtlich der Zusammensetzung der physischen Mauer gebildet aus verschiedenen Schichten unterscheiden sich in Dicke, chemischer Zusammensetzung und der Richtung der Mikrofibrillen. Ab dem entferntesten Punkt von der Plasmamembran befindet sich ein Interzellulärraum der pflanzlichen Zelle, die primäre Wand, und dann die sekundäre Wand. - Primäre Wand: Sie ist eine flexible Struktur, die Wachstum und Änderungen des Plasma-Volumens aufnehmen kann. Sie besteht aus Zellulose und einer amorphen Matrix mit einer Fülle von Pektinen bei Dikotyledonen und Monokotyledonen in spärlicher Form. Wenn das Wachstum beginnt, wird die primäre Wand sehr verholzt, was nicht umgekehrt der

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Grundlagen der Naturwissenschaften: Biologie, Chemie & Erde

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Grundlagen der Biologie und Chemie

Materie und Aggregatzustände

Materie ist alles, was Masse hat und Raum einnimmt. Sie kann in verschiedenen Aggregatzuständen vorliegen:

  • Fest (solido)
  • Flüssig (líquido)
  • Gasförmig (gaseoso)

Zellen und Lebensfunktionen

Zellen sind die grundlegenden Einheiten des Lebens. Sie bestehen aus organischen und anorganischen Verbindungen.

Die wichtigen Funktionen von Lebewesen sind:

  1. Ernährung
  2. Fortpflanzung
  3. Beziehung/Interaktion

Die Beziehung/Interaktion besteht darin, dass Lebewesen untereinander kommunizieren, basierend auf Respekt, Liebe und Freundschaft.

Mischungen und Lösungen

Mischungen (Gemische) werden wie folgt unterschieden:

  • Heterogene Mischung: Verschiedene Stoffe sind auf den ersten Blick erkennbar.
  • Homogene Mischung
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Die Geschichte des Lebens auf der Erde: Von den Anfängen bis zum Menschen

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Geschichte des Lebens

Das Universum ist etwa 15 Milliarden Jahre alt, die Erde entstand vor 4,6 Milliarden Jahren. In der Zeit von 4 bis 3,8 Milliarden Jahren war die Erde noch ein glühender Planet. Vor etwa 3 Milliarden Jahren bildete sich in der Hydrosphäre der Erde das, was wir als 'Ursuppe' bezeichnen könnten. Zu diesem Zeitpunkt zeigten sich die ersten Anzeichen von Leben (Bakterien), und das Proterozoikum begann. Die ersten Bakterien betrieben Photosynthese, wodurch Sauerstoff in die Atmosphäre gelangte. Auch die ersten Zellen mit einem Zellkern (Eukaryoten) traten auf.

Paläozoikum

Das Paläozoikum war geprägt von der Entstehung und Diversifizierung vieler Lebensformen. Es endete vor etwa 250 Millionen Jahren mit der Bildung des Superkontinents... Weiterlesen "Die Geschichte des Lebens auf der Erde: Von den Anfängen bis zum Menschen" »

Atmungssysteme bei Tieren: Ein Überblick

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Atmungssysteme bei Tieren

Hautatmung

Diese Atmungsform findet man bei kleinen Wassertieren mit geringem Sauerstoffbedarf wie Weichtieren, Ringelwürmern und Amphibien. Der Gasaustausch erfolgt über die gesamte Körperoberfläche, die dünn, feucht und gut durchblutet sein muss.

Tracheenatmung

Insekten und Arthropoden nutzen die Tracheenatmung. Die Luft wird direkt zu den Zellen transportiert durch ein Netzwerk von Röhren, den Tracheen. Diese Röhren sind mit Chitin ausgekleidet, um ein Kollabieren zu verhindern. Tracheen machen bis zu 50% der Körpermasse des Tieres aus. Sie öffnen sich nach außen durch Stigmen. Am Ende der Tracheen befinden sich die Tracheolen (ohne Chitin), die den Gasaustausch mit den Zellen durch Diffusion ermöglichen.... Weiterlesen "Atmungssysteme bei Tieren: Ein Überblick" »

Verdauungs-, Kreislauf- & Atmungssystem: Funktion & Krankheiten

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Das Verdauungssystem

Menschen benötigen Nahrung, aus der sie die Materialien und Energie für ihre Lebensfunktionen gewinnen.
Der Körper benötigt Nährstoffe wie:

  • Proteine
  • Lipide (Fette)
  • Glukose (Kohlenhydrate)
  • Vitamine
  • Mineralien

Ernährung

Ernährung ist die biologische Funktion, durch die Organismen Materie und Energie aus ihrer Umwelt aufnehmen und umwandeln. Man unterscheidet drei Phasen: Nahrungsaufnahme, Verdauung und Absorption (Resorption).
Das Verdauungssystem ist dafür zuständig, die Nahrung umzuwandeln. Dieser Prozess findet in verschiedenen Teilen des Körpers statt:

  • Mund
  • Rachen
  • Speiseröhre
  • Magen
  • Dünndarm
  • Dickdarm
  • Anus

Zahnerkrankungen

  • Gingivitis (Zahnfleischentzündung)
  • Parodontitis (Pyorrhoe)
  • Plaque (Zahnbelag)
  • Karies

Erkrankungen des Verdauungssystems

  • Verstopfung
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Tierstämme im Überblick: Schwämme, Nesseltiere, Weichtiere & Co.

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Tierstämme im Überblick

Porifera (Schwämme)

Schwämme sind Wassertiere, die meisten leben im Meer und sind fest mit dem Substrat verbunden. Der Körper eines Schwammes ist eine Ansammlung von Zellen, die ein Kanalsystem bilden. Wasser tritt durch zahlreiche Poren in der Körperwand ein, fließt durch das Innere des Schwammes und verlässt ihn durch eine oder mehrere größere Öffnungen, die als Oscula bezeichnet werden.

Cnidaria (Nesseltiere)

Die meisten Nesseltiere sind marin (z.B. Korallen und Quallen wie Aurelia), andere leben im Süßwasser (z.B. Hydra). Charakteristische Merkmale dieser Gruppe sind ihre Tentakel, die mit Cnidocyten (spezialisierten Zellen, die Nesselkapseln mit Toxinen enthalten) besetzt sind. Ihr Lebenszyklus kann sowohl... Weiterlesen "Tierstämme im Überblick: Schwämme, Nesseltiere, Weichtiere & Co." »

Fette und Hydratation: Schlüsselkonzepte für Sportler

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Fette: Zusammensetzung und Funktionen

1. Zusammensetzung der Fette

1.1. Nach Sättigungsgrad

  • Gesättigte Fette: Vorwiegend in tierischen Fetten, Leber und Eigelb (80-90%). Erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Einfach ungesättigte Fette: Enthalten eine ungesättigte Bindung. Tragen zur Senkung des "schlechten" Cholesterins bei. Olivenöl enthält etwa 15-20% einfach ungesättigte Fettsäuren.
  • Mehrfach ungesättigte Fette: Enthalten zwei oder mehr ungesättigte Bindungen. Senken das "schlechte" Cholesterin. Maiskeimöl und Fisch enthalten etwa 10% mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

1.2. Nach Kettenlänge

  • Kurzkettige Fettsäuren: Weniger als 6 Kohlenstoffatome.
  • Mittelkettige Fettsäuren: 6-12 Kohlenstoffatome.
  • Langkettige Fettsäuren:
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Lungenkrebs: Klassifikation, Behandlung und Strahlentherapie

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Lungenkrebs: Klassifikation und Merkmale

ITEM 11

Kleinzelliges Lungenkarzinom (SCLC)

Das kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) tritt in der Regel in zentraler Lage auf und weist ein hohes Risiko für Lymphknotenmetastasen auf. Die meisten Patienten haben bei der Diagnose bereits Metastasen.

Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)

Das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) umfasst verschiedene Subtypen:

Adenokarzinom

Das Adenokarzinom tritt in der Regel peripher auf und ist häufiger bei Nichtrauchern und Frauen. Es besteht ein hohes Risiko für Lymphknoten-Invasion und Fernmetastasen.

Plattenepithelkarzinom

Das Plattenepithelkarzinom ist die häufigste Form des Lungenkarzinoms. Es betrifft normalerweise die Bronchien und weist ein hohes Risiko für... Weiterlesen "Lungenkrebs: Klassifikation, Behandlung und Strahlentherapie" »