Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Wirbellose Tiere: Schwämme, Nesseltiere, Würmer, Mollusken & mehr

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Wirbellose Tiere: Ein Überblick

Schwämme (Porifera) - Schwämme leben fest auf dem Substrat. Ihr Körper ist von vielen Poren (Poros) durchzogen, die miteinander kommunizieren. Ihre Struktur verdanken sie einem weichen Material namens Spongin. Sie ernähren sich durch Filtration.

Polypen und Medusen (Cnidaria) - Sie weisen radiale Symmetrie auf und können zwei Formen annehmen: Polypen (haben einen Sack und einen Saugnapf zur Befestigung am Substrat) und Medusen (sind schirmförmig, wobei der Polyp invertiert und abgeflacht erscheint). Nesseltiere sind Fleischfresser und fangen Beute mit ihren Tentakeln. In der Haut befinden sich winzige Kapseln mit Gift, um ihre Beute zu lähmen.

Würmer (Annelida) - Die meisten Ringelwürmer sind Wasserorganismen.... Weiterlesen "Wirbellose Tiere: Schwämme, Nesseltiere, Würmer, Mollusken & mehr" »

Mechanismen der Genregulation: Operons, cAMP & Hormone

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Mechanismen der Genregulation

Das Repressorgen wird von der Regulatorregion produziert und ist mit dem Operatorbereich verbunden. Es verhindert die Transkription der Strukturgene durch die RNA-Polymerase.

Dieses Operon funktioniert als System der Enzyminduktion, bei dem einige Moleküle, sogenannte Induktoren (in diesem Fall Laktose), an den Repressor binden und strukturelle Veränderungen verursachen, sodass der Repressor seine Affinität zum Operatorbereich verliert. Dadurch kann die RNA-Polymerase die Strukturgene transkribieren.

Es gibt weitere Operons, die nach diesem System der Endproduktrepression funktionieren, wie das Histidin-Operon, das die Histidinsynthese reguliert. Beim Histidin-Operon kann der Repressor nur an den Operator binden,... Weiterlesen "Mechanismen der Genregulation: Operons, cAMP & Hormone" »

Evolution des Nervensystems, Hembriologie und Neuronale Funktion

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1 Evolution des Nervensystems

Die ersten einzelligen Tiere oder Protozoen waren primitiv und zeigten Reizbarkeit. In der Evolution der ersten mehrzelligen Tiere (Metazoen) schienen sich Zellen zu spezialisieren. Diese Zellen waren hauptsächlich auf die Reizaufnahme und einfache Reaktionen ausgerichtet. Mit der Entwicklung des Nervensystems der Wirbeltiere entstand ein einfaches Kommunikationsnetzwerk, das "periphere Nervensystem", das sich über alle Teile des Körpers erstreckte, sowie ein koordinierendes "zentrales Nervensystem". Würmer entwickelten ein Nervensystem in Form einer Schnur entlang ihres Körpers mit einem großen Nervenzentrum oder einer Vereinigung von Neuronen im Vorderbereich. Dies war der Vorläufer des Gehirns und Rückenmarks... Weiterlesen "Evolution des Nervensystems, Hembriologie und Neuronale Funktion" »

Plattwürmer, Aschelminthen und Pflanzenmorphologie: Eine umfassende Übersicht

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PLATELMINTOS
Einführung - Strudelwürmer haben bilaterale Symmetrie.
Bilaterale Symmetrie - Symmetrie, dass der Körper eines Lebewesens in zwei gleiche Teile unterteilt, von einem Längsschnitt.
Lebensraum - die Plattwürmer finden sich in:
Nassem Boden - Geoplana;
Süßwasser - Dugesia;
Saltwater - Notoplana und Stylochus;
Innern von lebenden Organismen, leben als Parasiten - Taenia, Schistosoma, Fasciola.
Struktur - Plattwürmer sind Tiere, Körper gestreckt und abgeflacht dorsiventrale, mit oder ohne Segmentierung. Sie haben Verdauungs-und Ausscheidungsorgane Strukturen, aber auch Atemwegs-oder Kreislauferkrankungen.
Ernährung --
unvollständige Verdauungssystem und auf eine der Verdauung gemischt, dh die extrazelluläre und... Weiterlesen "Plattwürmer, Aschelminthen und Pflanzenmorphologie: Eine umfassende Übersicht" »

Mutationen: Arten, Ursachen und Auswirkungen

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Mutationen

Mutation bezeichnet die plötzlichen Veränderungen, die bei Individuen einer Art auftreten. Sie werden durch eine Veränderung in der Reihenfolge der Stickstoffbasen in der DNA-Sequenz verursacht. Diese Veränderung führt zu einer anderen Aminosäure, und das entsprechende Protein, das von der DNA kodiert wird, kann seine biologische Funktion verändern oder unangemessen wirken. Mutationen spielen eine wichtige Rolle in zahlreichen biologischen Prozessen, von der Evolution der Arten bis zur Entstehung von Krebs.

Klassifizierung von Mutationen

Mutationen können nach verschiedenen Kriterien klassifiziert werden:

  • Betroffene Zellen:
    • Somatische Mutationen: Werden nicht an die Nachkommen weitergegeben.
    • Keimbahnmutationen: Werden an die Nachkommen
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Antimikrobielle Medikamente & Antibiotika-Empfindlichkeitstests

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Antimikrobielle Medikamente: Definition & Funktion

Antimikrobielle Medikamente werden von Mikroorganismen hergestellt, um das Wachstum anderer Mikroorganismen abzutöten oder zu hemmen.

Auswahl des richtigen Antibiotikums

Die Auswahl des richtigen Antibiotikums ist entscheidend. Es ist notwendig, eine Routinegruppe von Antibiotika zu verwenden und andere anzuwenden, wenn Stämme mit hoher Resistenz gegen antibakterielle Therapien gefunden werden. Es wird empfohlen, Antibiotika mit einem engeren Spektrum und geringerem Verbrauch zu bevorzugen, während solche mit größerer Reichweite und Potenz für Fälle hoher bakterieller Resistenz aufgespart werden sollten, da dies die Behandlungsmöglichkeiten erheblich einschränkt.

Methoden der Antibiotika-

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Glykolyse & Krebs-Zyklus: Zelluläre Energiegewinnung

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Glykolyse und Krebs-Zyklus

Der Krebs-Zyklus (auch Zitronensäurezyklus oder Tricarbonsäurezyklus genannt) ist nach seinem Entdecker, Hans Krebs, benannt. Er postulierte die wesentlichen Schritte des Sauerstoffverbrauchs. Basierend auf experimentellen Beobachtungen schlug Hans Krebs einen zyklischen Reaktionsweg vor.

Die Zelle, als funktionelle Einheit aller Organismen, arbeitet hochkoordiniert. Für das Funktionieren dieser 'perfekten Maschine' ist Energie unerlässlich. Zellen nutzen Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Dieses Molekül besteht aus Adenin, Ribose und drei Phosphatgruppen. Die Bindungen zwischen den Phosphatgruppen sind energiereich; bei ihrer Spaltung wird Energie freigesetzt, und ATP wird zu ADP (Adenosindiphosphat)... Weiterlesen "Glykolyse & Krebs-Zyklus: Zelluläre Energiegewinnung" »

Das Nervensystem: Aufbau, Funktionen und Besonderheiten

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Das Nervensystem: Eine Einführung

Das Nervensystem ist ein komplexes Netzwerk, das für die Steuerung und Koordination der Körperfunktionen verantwortlich ist. Es besteht aus drei Hauptsystemen:

  • Das zentrale Nervensystem (ZNS): Es umfasst das Gehirn (Großhirn, Kleinhirn) und einen Teil des Rückenmarks. Das ZNS ist hauptsächlich für die Verarbeitung von Informationen zuständig und wird durch den Schädel und die Wirbelsäule geschützt. Es besteht aus drei Hauptstrukturen: Gehirn, Kleinhirn und Hirnstamm. Die drei Hauptbereiche des Gehirns sind: rosa (parietal), grün (temporal) und blau (okzipital).
  • Das periphere Nervensystem (PNS): Es liegt außerhalb des ZNS und umfasst die Nerven, die vom Rückenmark ausgehen und sich im gesamten Körper
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Taxonomie und Zellbiologie: Ein umfassender Leitfaden

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Taxonomie: Die Wissenschaft der Klassifikation

Grundlagen der Taxonomie

Taxonomie ist die Wissenschaft, die sich mit der Klassifikation von Viren und Lebewesen befasst. Sie studiert deren Merkmale, benennt sie und ordnet sie in ein Klassifikationssystem ein.

Historische Klassifikationssysteme

Frühe morphologische Ansätze

Alte Klassifikationssysteme unterschieden zwei Arten von Tieren: nützliche und schädliche. Pflanzen wurden in drei Gruppen eingeteilt: Bäume, Sträucher und Gräser. Tiere wurden auch nach ihrem Lebensraum klassifiziert: Land, Wasser und Luft. Diese morphologische Klassifikation war nicht wissenschaftlich.

Linnaeus und Ray: Wegbereiter der Taxonomie

Ein Beispiel für frühe Klassifikatoren sind Linnaeus und Ray. Linnaeus schuf... Weiterlesen "Taxonomie und Zellbiologie: Ein umfassender Leitfaden" »

Anwendungen der DNA-Technologie: Landwirtschaft, Umwelt, Medizin

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Anwendung in der Landwirtschaft

  • Schutz gegen bestimmte Schädlinge: Diese Pflanzen produzieren selbst Proteine oder Stoffe, die sie vor Schädlingsangriffen schützen.
  • Herbizidresistenz: (zur Unkrautbekämpfung). Die Nutzpflanze wird von Herbiziden nicht beeinträchtigt.
  • Verbesserte Eigenschaften von Lebensmitteln: oder gesündere Lebensmittel.
  • Höhere Toleranz gegenüber widrigen Bedingungen: Die Entwicklung von Pflanzen, die bei hohem Salzgehalt, extremen Temperaturen oder Trockenheit wachsen können, ist sehr wichtig für Gebiete, die derzeit unproduktiv sind.
  • Neue Anwendungen: Derzeit werden Substanzen für biologisch abbaubare Kunststoffe (Bioplastik) aus Pflanzenmaterial entwickelt.

Anwendung in der Umwelt

Abwasserbehandlung

Bakterien bauen organische... Weiterlesen "Anwendungen der DNA-Technologie: Landwirtschaft, Umwelt, Medizin" »