Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Homöostase, Rückenmarksverletzung & Glomeruläre Filtration

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Homöostase der Plasma-Kaliumspiegel

Beschreiben Sie die Homöostase-Mechanismen zur Aufrechterhaltung der Plasma-K+-Spiegel nach einer K+-reichen Mahlzeit.

Die K-Zufuhr kann von geringen 50 mEq/Tag bis zu höheren Werten von 150 mEq/Tag variieren. Um das K-Gleichgewicht zu halten, muss die renale Ausscheidung dieser Ionen der Zufuhr entsprechen. An einem Tag muss das K im Urin zwischen 50 und 150 mEq/Tag variieren. Renale Mechanismen, die diese Variabilität ermöglichen, werden als externe K-Bilanz bezeichnet.

Rückenmarksverletzung und Blasenfunktion

Ein Mann erleidet eine Rückenmarksverletzung in der Nabelschnurhöhe bei T12 durch eine Stichverletzung. Nach der Genesung sind seine Beine gelähmt, und er hat kein Gefühl von T12 abwärts. Bezüglich

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Anatomie und Funktion des Fortpflanzungs- und Immunsystems

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Das männliche Fortpflanzungssystem

Die Hoden

  • Gonaden im Hodensack
  • Exo-endokrine Drüsen

A-Exokrine Drüsen:

  • Hodenkanälchen: Ort der Spermatogenese
  • Genitaltrakt: extratestikulär

B-Endokrine Drüse:

  • Interstitielle Zellen: sezernieren Testosteron im Gewebe zwischen den Hodenkanälchen

Die Rolle der Körpertemperatur:

  • Normale Spermienproduktion: 35 °C
  • Hoden sind vom Körper entfernt im Hodensack

Pampiniformer Venenplexus:

  • Um jede A. testicularis zur Aufrechterhaltung einer niedrigen Temperatur

Allgemeine Organisation der Hoden

1 - Äußere Hülle:

  • Tunica albuginea: dicke Bindegewebskapsel
  • Tunica vaginalis: seröser Sack, bedeckt die Vorder- und Seitenfläche
  • Mediastinum testis: Verdickung der Tunica albuginea auf der Rückseite

2 - Innenseite:

  • Tunica albuginea
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Das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem des Menschen

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Herzzyklus und Herzerkrankungen

Diastole

Die Muskulatur der Herzwände entspannt sich, wodurch Blut aus den Arterien in die Ventrikel fließen kann.

Der Herzschlag

Jeder Herzschlag umfasst eine Reihe von Phänomenen, die den Herz-Kreislauf bilden.

Vorhofsystole

Die Vorhöfe kontrahieren und pressen Blut in die Herzkammern.

Kammersystole

Die Ventrikel kontrahieren, und das Blut wird in die Arterien gepresst, was die Öffnung der Pulmonal- und Aortenklappen erzwingt.

Krampfadern

Dies sind abnorme Erweiterungen der Venen, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Bei Krampfadern verlangsamt sich der Blutrückfluss zum Herzen, was zu einem erhöhten Druck führt. Dies kann einen Teufelskreis bei Herzerkrankungen darstellen.

Myokardinfarkt (Herzinfarkt)

Dies ist... Weiterlesen "Das Herz-Kreislauf- und Atmungssystem des Menschen" »

Das Ei: Zusammensetzung, Proteine und funktionelle Eigenschaften

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Das Ei: Zusammensetzung und Proteine

Das Ei enthält Proteine von höchster Qualität. Es wird zwischen Eiklar (Eiweiß) und Eigelb unterschieden, sowohl hinsichtlich ihrer Qualität als auch Quantität.

Proteine im Eiklar (Eiweiß)

Das Eiklar entspricht nahezu einer reinen Proteinlösung. Die meisten seiner Proteine sind biologisch aktive Enzyme, Inhibitoren oder Antikörper. Ihre funktionellen Eigenschaften, wie die Schaumbildungskapazität, können durch Erhitzen, Einfrieren, Austrocknung, mechanische Beanspruchung und die Zugabe von Chemikalien wie NaCl verringert werden oder ganz verschwinden.

Ovalbumin

  • Es ist das häufigste Protein im Eiklar (ca. 54%).
  • Es hat ein Molekulargewicht von 45.000 Da.
  • Es denaturiert leicht und besitzt viele SH-Gruppen.
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Photosynthese: Der Prozess, der das Leben auf der Erde ermöglicht

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Die Photosynthese: Ein grundlegender Prozess des Lebens

Die Photosynthese ist ein anaboler, autotropher und primärer Prozess, der das Leben auf der Erde ermöglicht. Sie besteht darin, dass photosynthetische Organismen Lichtenergie von der Sonne in elektrische und dann in chemische Energie umwandeln. Diese Energie wird genutzt, um eigene organische Stoffe oder Biomasse (Kohlenhydrate) aus anorganischen Molekülen wie Wasser, CO2 und Mineralsalzen zu bilden. Die O2-Moleküle, die bei der Aufspaltung der Wassermoleküle entstehen, werden als Abfallprodukt freigesetzt.

Chloroplasten: Die Orte der Photosynthese

Chloroplasten sind zytoplasmatische Organellen, deren Hauptaufgabe die Durchführung der Photosynthese ist. Sie sind von zwei Membranen umgeben,... Weiterlesen "Photosynthese: Der Prozess, der das Leben auf der Erde ermöglicht" »

Das Leben der Lebewesen: Von Zellen zu Organismen

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Lebewesen

Fortpflanzung

Lebewesen pflanzen sich fort. Es gibt zwei Hauptarten der Fortpflanzung: sexuelle und asexuelle Fortpflanzung.

  • Sexuelle Fortpflanzung: Hierbei sind männliche und weibliche Individuen beteiligt. Manche Lebewesen, wie z.B. einige Pflanzen, sind Hermaphroditen und besitzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane.
  • Asexuelle Fortpflanzung: Hierbei entwickelt sich ein vollständiges Individuum aus einem Teil eines anderen Individuums.

Ernährung

Pflanzen sind Lebewesen, die Chlorophyll besitzen. Durch Photosynthese können sie mithilfe von Sonnenlicht, Wasser, Kohlendioxid und Mineralien ihre eigene Nahrung herstellen. Pflanzenfresser ernähren sich von Pflanzen, Fleischfresser von Tieren und Allesfresser von... Weiterlesen "Das Leben der Lebewesen: Von Zellen zu Organismen" »

Verdauungs- und Atmungssysteme bei Wirbeltieren

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Lungenatmung

Die Lungen sind dicht vaskularisierte Auswüchse der Atemwegsoberflächen. Sie sind typisch für terrestrische Wirbeltiere. Ähnliche Strukturen erscheinen bei einigen wirbellosen Tieren, wie z. B. terrestrischen Mollusken (Schnecken). In der Mantelhöhle, die stark vaskularisiert ist und in eine Kammer umgewandelt wurde, fehlt ein Mechanismus zur Lungenventilation. Diese Atmungsorgane werden als Diffusionslungen bezeichnet.

Die Schwimmblase ist ein Organ, das die Ansammlung von Sauerstoff aus dem Blut ermöglicht, das durch aktiven Transport zirkuliert. Sie hat mehrere Funktionen: Auftriebsorgan, zusätzliches Atmungsorgan und die Fähigkeit, Geräusche zu erzeugen oder zu verstärken.

Bei terrestrischen Wirbeltieren sind die Lungen... Weiterlesen "Verdauungs- und Atmungssysteme bei Wirbeltieren" »

Ernährung und Verdauung bei Tieren

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Arten der Ernährung

  • Autotrophe: Organismen, die die Fähigkeit haben, anorganische Stoffe als Rohstoffe für die Ernährung zu nutzen. Energiequellen sind:
    • Chemosynthetisch: Nutzen die Energie aus chemischen Reaktionen (Bakterien).
    • Photosynthetisch: Nutzen Sonnenenergie (Cyanobakterien und Pflanzen).
  • Heterotrophe: Sie benötigen organische Substanz und Nährstoffe (Bakterien, Pilze, Tiere).

Verarbeitung und Verwertung von Nährstoffen findet im Inneren der Zelle in einer komplizierten Kette von Reaktionen statt. Stoffwechsel (Metabolismus):

  • Katabolismus (Abbau): Abbau von Stoffen und Energiegewinnung.
  • Anabolismus (Aufbau): Synthese von Molekülen unter Energieverbrauch.

Nahrungsaufnahme

Die Aufnahme von Nahrung ist ein wichtiger Prozess für heterotrophe... Weiterlesen "Ernährung und Verdauung bei Tieren" »

Arthropoden: Merkmale, Klassen und Lebensweisen

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Die Arthropoden (Gliederfüßer) sind die artenreichste Gruppe im Tierreich und umfassen Millionen verschiedener Arten, die in allen Lebensräumen vorkommen.

Sie besitzen bilaterale Symmetrie. Ihr Körper ist in Kopf, Brust (Thorax) und Hinterleib (Abdomen) gegliedert. In einigen Fällen sind Kopf und Brust zu einem Cephalothorax verschmolzen. Sie haben zwei Antennen, Augen (einfache Ocellen oder Komplexaugen) und Mundwerkzeuge. Ein charakteristisches Merkmal sind ihre gegliederten Anhängsel.

Arthropoden sind von einem Exoskelett aus Chitin und anderen Substanzen bedeckt. Dieses Exoskelett schützt sie und verhindert das Austrocknen ihres Körpers. Ihre Ernährungsweise ist vielfältig: Sie können Fleischfresser, Pflanzenfresser, Aasfresser... Weiterlesen "Arthropoden: Merkmale, Klassen und Lebensweisen" »

Grundlagen der Physiologie und Anatomie: Fragen und Antworten

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1. Anorganische Verbindungen für zelluläre Reaktionen

Elektrolyte

2. Reabsorptionsrate im Sammelrohr

1%

3. Renale Kaliumausscheidung

15%

4. Osmotischer Gradient im Nierenmark

Henle-Schleife

5. Übersäuerung des Urins

Sammelrohr

6. Hormonelle Blutdruckkontrolle

Renin wandelt Angiotensin I um.

7. Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate

Das Volumen der glomerulären Filtrationsrate.

8. Glatte Muskulatur des Magen-Darm-Trakts

Die Längs- und Ringmuskulatur ist elektrisch durch interzelluläre Verbindungen (Gap Junctions) verbunden.

9. Rate der Magen-Darm-Kontraktionen

Langsame Wellen des Muskelmembranpotenzials.

10. Auerbach-Plexus-Stimulation

Erhöhter Tonus und erhöhte Kontraktionsfrequenz.

11. Noradrenalin und Magen-Darm-Trakt

Es hemmt Nervenzellen im Darmnervensystem.

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