Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Biologie

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Grundlagen der Biologie und Geowissenschaften: Von Geothermie bis Ökosysteme

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Geothermie und Plattentektonik

Herkunft der Geothermie

Die innere Wärme der Erde.

Bewegung der Lithosphärenplatten

Es wird angenommen, dass Materialien im Erdmantel aus dem Inneren unseres Planeten aufsteigen, bis sie abkühlen und wieder absinken.

Entstehung von Vulkanen und Erdbeben

Wenn zwei Platten aneinanderstoßen und sich übereinander schieben, entstehen starke Erdbeben und Vulkane.

Ernährungsformen (Punkt 10)

Autotrophe Ernährung

Vertreter: Pflanzen, Algen und einige Bakterien. Sie sind in der Lage, Photosynthese zu betreiben.

Stufen der autotrophen Ernährung:

  1. Aufnahme anorganischer Nährstoffe aus dem Medium (anorganische Moleküle).
  2. Herstellung von organischen Stoffen (Prozess: Photosynthese).
  3. Verwendung organischer Materie (die in der Photosynthese
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Mikroorganismen: Eigenschaften, Klassifikation & Lebensweise

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Mikroorganismen: Eine Einführung

Mikroorganismen sind Lebewesen, die nur mit einem Licht- oder Elektronenmikroskop gesehen werden können. Sie sind überall dort zu finden, wo Feuchtigkeit, eine geeignete Temperatur und ausreichend Nahrung für ihre Entwicklung und Fortpflanzung vorhanden sind. Der niederländische Wissenschaftler Antonie van Leeuwenhoek prägte diesen Begriff.

Eigenschaften von Mikroorganismen

Mikroorganismen sind sehr klein und besitzen einzigartige ökologische sowie physiologische Eigenschaften. Sie zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:

  • Aktiver Stoffwechsel: Sie haben einen sehr aktiven Stoffwechsel, der stark von ihrer Umgebung beeinflusst wird.
  • Schnelle Vermehrung: Sie vermehren sich schnell und erreichen hohe Zellzahlen,
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Zellteilung: Mitose, Meiose und Lebenszyklen

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Mitose: Konzept und Phasen

Der Mechanismus der Mitose besteht in der Teilung des Zellkerns. Ihre Hauptfunktion ist es, die in der S-Phase verdoppelten Chromosomen der Mutterzelle so auf zwei Tochterzellen zu verteilen, dass diese die gleiche genetische Information wie die Mutterzelle erhalten. Diese Replikation wird als eine universelle Zellteilung betrachtet, bei der die neu gebildeten Zellen die gleiche Chromosomenanzahl wie die Ausgangszelle aufweisen. Diese sehr komplexe Phase wird zur Erleichterung der Forschung in vier Unterphasen eingeteilt: Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase. Die Mitose endet mit der Teilung des Zytoplasmas, auch Zytokinese genannt.

Prophase: Die längste Phase der Mitose

Die Prophase ist die längste Phase der... Weiterlesen "Zellteilung: Mitose, Meiose und Lebenszyklen" »

Ernährung, Lebensmittel & Verdauung: Ein umfassender Leitfaden

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Ernährung: Grundlagen und Funktionen

Ernährung umfasst die Prozesse, durch die der Körper die notwendigen Nährstoffe aufnimmt, umwandelt und in seine Zellen transportiert.

Was sind Nährstoffe?

Nährstoffe sind chemische Verbindungen in Lebensmitteln, die Zellen zum Leben benötigen.

Funktionen von Nährstoffen

  • Energielieferanten: Versorgung der Zellen mit Energie für ihre Funktionen.
  • Baustoffe (Plastisch): Bereitstellung von Komponenten für Wachstum, Erneuerung und Reparatur von Zellen.
  • Regulatoren: Bereitstellung chemischer Substanzen, die Zellreaktionen steuern.

Arten von Nährstoffen und ihre Rollen

  • Kohlenhydrate:
    • Einfache Kohlenhydrate: Schnelle Energiequelle, schnell verdaut und absorbiert.
    • Komplexe Kohlenhydrate: Benötigen eine längere
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Evolution: Theorien und Beweise für den Ursprung der Arten

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Evolution: Ursprung der Lebensformen

Die Evolution erklärt den Ursprung der verschiedenen Lebensformen als Folge von Veränderungen im Erbgut über Generationen hinweg. Sie besagt, dass alle heutigen Arten von früheren, andersartigen Arten abstammen, die einst auf der Erde existierten.

Fixistische Theorien

Diese frühen Theorien gingen davon aus, dass Lebewesen von einer höheren Macht (z.B. Gott) in ihrer heutigen Form geschaffen wurden und sich seitdem nicht verändert haben (Artkonstanz). Eine wichtige Variante ist die Katastrophentheorie von George Cuvier. Da die Existenz von Fossilien (Überreste ausgestorbener Organismen) nicht mit einer einmaligen Schöpfung vereinbar war, postulierte Cuvier mehrere Schöpfungsakte, die jeweils durch... Weiterlesen "Evolution: Theorien und Beweise für den Ursprung der Arten" »

Das menschliche Nervensystem: Aufbau, Funktionen und Gesundheit

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Das Zentrale Nervensystem (ZNS)

Das zentrale Nervensystem (ZNS) wird aus dem Rückenmark und dem Gehirn gebildet. Es ist durch den Schädel, die Wirbelsäule und die Meningen (Hirnhäute) geschützt. Zwischen den Meningen befindet sich die Zerebrospinalflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis).

Das ZNS hat zwei Hauptzonen:

  • Die graue Substanz, die aus Zellkörpern und Dendriten besteht.
  • Die weiße Substanz, die aus Axonen besteht, die von einer Myelinscheide umhüllt sind.

Das Rückenmark: Aufbau und Funktionen

Das Rückenmark ist ein Nervenstrang, der in der Wirbelsäule verläuft. Die graue Substanz befindet sich im Zentrum, umgeben von der weißen Substanz. Innerhalb der grauen Substanz befindet sich ein kleiner Kanal, der Ependymkanal, der Zerebrospinalflüssigkeit... Weiterlesen "Das menschliche Nervensystem: Aufbau, Funktionen und Gesundheit" »

Das innere Milieu: Blutkreislauf, Lymphe und Ausscheidung

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Das innere Milieu des Körpers

Das innere Milieu bezeichnet die Flüssigkeiten, die die Zellen eines Organismus umgeben und ihnen Nährstoffe und Sauerstoff liefern. Diese Flüssigkeiten sind essentiell für das Überleben und die Funktion der Zellen.

Bestandteile des inneren Milieus

  • Plasma: Der flüssige Bestandteil des Blutes, der Nährstoffe und Sauerstoff transportiert.
  • Interstitielle Flüssigkeit: Befindet sich zwischen den Zellen und dient dem Austausch von Nährstoffen und Abfallprodukten.
  • Blut: Transportiert Stoffe durch den Körper über die Blutgefäße.
  • Lymphe: Eine Flüssigkeit, die aus Plasma und interstitieller Flüssigkeit gebildet wird und durch die Lymphgefäße fließt.

Der Blutkreislauf

Der Blutkreislauf verteilt Nährstoffe und... Weiterlesen "Das innere Milieu: Blutkreislauf, Lymphe und Ausscheidung" »

Pflanzengewebe: Meristematisch, Definitiv und Kreislauf

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Die Pflanzengewebe: Meristematische Gewebe: Sie sind verantwortlich für das Wachstum der Pflanzen. Die Zellen sind klein, haben eine polyedrische Form, mit dünnen Wänden und zunächst reichlich kleinen Vakuolen.

Apikale Meristeme

Sie sind für das primäre Wachstum in der Länge der Pflanze verantwortlich. Sie befinden sich an den Enden der Wurzel und des Stammes.

Laterale Meristeme

Sie sind für das Wachstum im Umfang oder sekundär verantwortlich. Sie verteilen sich über die gesamte Pflanze und produzieren das Kambium (Leitgewebe) und das Suberogen (welches Anlass zu Suber oder Kork gibt).

Definitive Gewebe

Grundsystem

Parenchym: Dies sind lebende Zellen, die ihre Fähigkeit zur Teilung behalten. Sie bilden eine kontinuierliche Masse mit Zytoplasma... Weiterlesen "Pflanzengewebe: Meristematisch, Definitiv und Kreislauf" »

Genetischer Code, Transkription, Translation & Petrologie

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Genetischer Code:

Manier der Art, wie die Nucleobasen in der DNA angeordnet sind. Die genetische Information wird als Sequenz von Nucleobasen verschlüsselt. Basierend auf dieser Sequenz variiert die Information. Um sie zu nutzen, müssen wir die Information übersetzen. Merkmale:

  • Ist universell; codiert alle Lebewesen auf die gleiche Weise.
  • Die Basiseinheit der Information ist ein Triplett von Basen (z.B. AUG/UUA/ATT/ACC). Dies kann zwei Bedeutungen haben:
    • Es kann eine Aminosäure codieren.
    • Es kann selbst Information sein, z.B. Start- oder Stoppcodon.
  • Es ist ein degenerierter Code; verschiedene Triplett-Codons können dieselbe Aminosäure codieren, was Sicherheit bei Mutationen bietet.

Transkription

Erzeugt eine mRNA-Kopie der DNA. Ein DNA-Fragment... Weiterlesen "Genetischer Code, Transkription, Translation & Petrologie" »

Nukleinsäuren: DNA, RNA – Struktur, Funktion & Unterschiede

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Nukleinsäuren: DNA und RNA

Nukleinsäure-Komponenten: Nukleinsäuren sind Makromoleküle, Ketten, die durch die Vereinigung von sich wiederholenden Nukleotideinheiten gebildet werden. DNA: Ketten bestehend aus 2 Nukleotiden (AT/GC). DNA ist in allen Lebewesen sehr ähnlich, zumindest in Viren. In eukaryotischen Zellen befindet sie sich im Zellkern, in prokaryotischen Zellen im freien Zytoplasma. In Chloroplasten und Mitochondrien ist DNA mit Histonen assoziiert. Die DNA prokaryotischer Zellen ist mit Histon-ähnlichen Proteinen, RNA und Proteinen assoziiert, die in Chloroplasten nicht zu finden sind. Die DNA in den Mitochondrien ähnelt der von Bakterien.

Die primäre Struktur der DNA

Die Primärstruktur der DNA ist die Nukleotidsequenz, die... Weiterlesen "Nukleinsäuren: DNA, RNA – Struktur, Funktion & Unterschiede" »