Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Römische und griechische Theater, Amphitheater und Thermen

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Die Struktur der Theater, Amphitheater und Thermen

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Griechische Theater

Griechische Theater waren in drei Bereiche unterteilt:

  • Die Tribünen, auf denen die Zuschauer saßen.
  • Die Orchestra, ein kreisförmiger Raum, in dem der Chor sang und tanzte.
  • Die Bühne: eine Plattform, auf der die Schauspieler auftraten, und ein Gebäude, das
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Lagerverwaltung: Optimierung und Organisation

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Lagerklassen

Wir können aus mehreren Lagerklassen wählen, je nachdem, wie die Waren gelagert werden. Durch ihre Lage in der Produktion können folgende Geschäfte zugelassen werden:

  • Prozesslager
  • Distributionslager

Je nach Eigentumsverhältnissen unterscheidet man:

  1. Eigene Lager: Einrichtungen im Eigentum des Unternehmens.
  2. Öffentliche Lager: Diese Lager empfangen Waren und speichern sie gegen eine Gebühr, abhängig von der Art der Ware.
  3. Gemietete Lager: Die Kosten richten sich nach der genutzten Fläche, der Anzahl der Bewegungen, dem Volumen und der Entfernung zum Verteilungsort.

Je nach Art der Anlage unterscheidet man:

  1. Offenes Lager: Die Waren lagern im Freien. Dies birgt die Gefahr der Verschlechterung.
  2. Geschlossenes Lager: Die Waren lagern in
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Grundlagen: Gleichstrom- & Wechselstrommaschinen

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Gleichstrommaschinen (DC)

Spannung und Last bei DC-Generatoren

Bei Belastung eines Gleichstromgenerators sinkt die Klemmenspannung (Vt) aufgrund des Spannungsabfalls am Ankerwiderstand (Ra). Der Ankerstrom (Ia) berechnet sich als Ia = (Ea - Vt) / Ra (für Generatoren) oder Ia = (Vt - Ea) / Ra (für Motoren), wobei Ea die induzierte EMK ist. Eine höhere Last führt zu einem höheren Ia und damit zu einem größeren Spannungsabfall (Ia * Ra), wodurch Vt sinkt (bei konstantem Ea).

Kommutierungsprobleme bei DC-Maschinen

Probleme am Kommutator (Stromwender) können auftreten durch:

  • Verschiebung der neutralen Zone: Verursacht durch die Ankerrückwirkung, kann zu Bürstenfeuer führen.
  • Induktionsspannungen: In den kommutierenden Spulen während der Stromwendung
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Grundlagen der Signalübertragung und Verteilnetze

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Grundlagen der Signalpegel und Rauschmessung

Dezibel (dB) und Pegelberechnungen

  • Leistungsverstärkung (GdB): 10 log (Po / Pi)
  • Spannungsverstärkung (GdB): 20 log (Vo / Vi)

Umrechnungen:

  • dBm = dBw + 30 dB
  • dBµV = 108,8 dBm
  • dBµV = 138,8 dBw

Rauschen

Unerwünschtes Signal, das ein Nutzsignal begleitet.

  • Externes Rauschen: Radio-Emissionen aus anderen Quellen, die nicht empfangen werden sollen (z.B. galaktische Radiostrahlung, atmosphärisches Rauschen, Rauschen menschlichen Ursprungs).
  • Internes Rauschen: Rauschen, das in Antennen- und Empfängerelementen entsteht (z.B. thermisches Rauschen, Rauschen in Halbleitern).

Träger-Rausch-Verhältnis (C/N)

Verhältnis zwischen dem Pegel des Trägersignals und dem Rauschpegel an einem Punkt im System.

  • Linear: C/N =
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Begriffsbestimmungen und Verfahren zur Versorgung auf See

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Begriffsbestimmungen

Die Versorgungseinheit (Supply Unit / Replenishment Unit) besteht aus Schiffen des Anbieters, des Empfängers und zur Rettung.

  • SHIP CONTROL (CONTROL SHIP): Wer den Betrieb der RAS-Einheit kontrolliert.
  • SHIP GUIDE (UNIT GUIDE): Wer Kurs und Geschwindigkeit für die Annäherung hält und darauf wartet, dass sich andere Schiffe nähern.
  • ANNÄHERNDES SCHIFF (APPROACH SHIP): Wer die Annäherung durchführt.
  • ANBIETER-SCHIFF (SUPPLIER SHIP): Das das Manöver durchführt.
  • EMPFANGENDES SCHIFF (RECEIVING SHIP): Das empfangende Schiff des Manövers.
  • LIEFERNDES VERSORGUNGSSCHIFF (DELIVERING SHIP): Das die umzuladenden Elemente zur Verfügung stellt.
  • KUNDEN-SCHIFF (CUSTOMER SHIP): Das empfangende Schiff. Elemente, die umgeladen werden.

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Technische Daten und Bedienungsanleitung von Granatwerfern und Mörsern

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LAG-40

Merkmale

  • Trittfrequenz: 215 dpm
  • Gewicht: 34 kg
  • Effektive Reichweite: 1500–2200 m
  • Automatisches System für langen Rückzug
  • Gestreiftes Rohr mit 18 Zügen

Munition

  • TP-Übungsmunition
  • 7m-I: Splittermunition mit 15 m Wirkungsradius
  • Doppeleffekt-Munition: 5–10 m HEDP, 340 g, 240 m/s

Sicherheitsvorkehrungen und Bedienung

  1. Sicherung aktivieren.
  2. Spannfeder entfernen.
  3. Rohr zurückziehen und Verschlussdeckel öffnen.
  4. Achtung: Niemals den Verschlussdeckel öffnen, bevor die Spannfeder entfernt wurde.

Innenteile

Ladehebel, Schlagbolzenträger, Halterung, Sicherung, Schwenkhebel, Schlagbolzenhalter, Hilfsfeder, Verschluss, Klinke, Streifen.

Warum muss die Baugruppe 1 entfernt werden, bevor die Waffe gespannt wird?

Weil der Streifen sonst nicht unter Druck steht... Weiterlesen "Technische Daten und Bedienungsanleitung von Granatwerfern und Mörsern" »

Optimierung von CATV- und Satelliten-TV-Systemen

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1. Was ist das Erste, was ich bei der Planung eines CATV-Systems tun sollte?

Antwort: Die Bandbreite auf den richtigen Wert einstellen.

2. Was ist für den Empfang lokaler Fernsehsender und deren Übertragung über das Kabelsignal ratsamer?

Antwort: Jeden lokalen Kanal einzeln mit einer Yagi-Antenne empfangen.

3. Was ist die wichtigste Empfehlung für die Installation von Satellitenschüsseln?

Antwort: Der Abstand zum Gerät oder Satellitenempfänger sollte so kurz wie möglich sein.

4. Wie wird die Entscheidung definiert, Fernsehen an ein Kabelunternehmen zu übertragen?

Antwort: Es ist eine rein geschäftliche Entscheidung.

5. Welcher der folgenden Punkte gehört *nicht* zum 10-Schritte-Designprozess von CATV?

Antwort: Nicht zutreffend (NA)

6. Beschreibung

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Arten von Widerständen und ihre Eigenschaften

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Die Widerstände können in zwei Gruppen eingestuft werden: fixe und variable Widerstände.

Festwiderstände:

Dies sind Widerstände mit einem festen Widerstandswert zwischen den Anschlüssen.

  • Material: AEL stellt Leistungswiderstände (> 2W) aus Metalllegierungen her. Der Widerstandsdraht wird um einen Keramikzylinder gewickelt. Kohlewiderstände werden pyrolytisch hergestellt, indem kleine Kohlenstoffmengen spiralförmig auf einen Keramikzylinder aufgebracht werden. Die Anschlüsse erfolgen über zwei Kappen, die zur Einsteck- oder Oberflächenmontage geeignet sind.
  • Merkmale:
    • Nennwert: Der Widerstandswert und die maximale Verlustleistung sind aufgedruckt. Bei Pyrolysewiderständen wird der Wert durch vier oder fünf Farbringcodes gekennzeichnet,
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Grundlagen der Funkkommunikation

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Was ist Funkkommunikation?

Funkkommunikation erfolgt über Radiowellen, die elektrische Signale (Sprache, Daten, Video) transportieren können. Die Frequenz ist ein entscheidender Faktor für Funksysteme.

Funksysteme und -dienste

  • Funksysteme: Übertragung (Tx) und Empfang (Rx) elektrischer Signale.
  • Funkdienste:
    • Festpunktdienst: Kommunikation zwischen festen Stationen.
    • Mobildienst: Kommunikation zwischen mobilen Stationen.
  • Kanal: Medium für die Ausbreitung von Radio- und Fernsehsignalen.

Betriebsarten

  • Einfache Methode (Simplex): Einweg-Übertragung (Tx).
  • Duplex:
    • Vollduplex: Gleichzeitige Übertragung (Tx) in beide Richtungen.
    • Halbduplex: Gleichzeitige Übertragung (Tx) in eine Richtung, aber zu unterschiedlichen Zeiten.

Parameter der Funkkommunikation

  • Erforderliche
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Grundlagen der Elektrotechnik: Kondensatoren, Magnetismus, LEDs und Transistoren

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Kondensator: Zwei Metallplatten

Ein Kondensator besteht aus zwei Metallplatten, die als Armierung bezeichnet werden und durch ein isolierendes Material, das Dielektrikum, getrennt sind. Wenn eine Spannung angelegt wird, verhindert das Dielektrikum den Stromfluss zwischen den Armierungen. Es kommt zur Ladungsansammlung auf den Armierungen. Die negative Ladung sammelt sich auf der Armierung, die mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist, und die positive Ladung auf der Armierung, die mit dem Pluspol verbunden ist.

Die Wirkung des Dielektrikums ist die Ladungsansammlung auf den Armierungen und die Polarisation. Wenn die Spannung getrennt wird, bleibt die Ladungsansammlung erhalten. Wird eine externe Verbindung hergestellt, fließt ein Strom und... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrotechnik: Kondensatoren, Magnetismus, LEDs und Transistoren" »