Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Aufbau und Funktionsweise von Gleichstrom- und Asynchronmotoren

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Gleichstrommotor: Aufbau und Komponenten

Aufbau

  • Stator (Induktor)

    Der feste Teil, auch als Ständer oder Induktor bezeichnet. Seine Aufgabe ist es, das Erregerfeld zu erzeugen. Er kann aus Permanentmagneten oder Elektromagneten bestehen: Spulen, die um die Pole aus ferromagnetischem Material angeordnet sind. Die hervorstehenden Pole bestehen normalerweise aus Weicheisengehäusen, insbesondere bei ungleichen Polen.

  • Rotor (Anker)

    Der induzierte Teil oder Anker ist der bewegliche Teil des Motors. Seine Aufgabe ist es, Drehmoment zu liefern, um die Welle zu drehen, und eine Gegen-EMK zu erzeugen, die der anfänglichen Stromstärke in seiner Spule entgegenwirkt. In diesem Teil wird ein Magnetfeld erzeugt, das dem Magnetfeld des Induktors entgegenwirkt.

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Funktechnik & Radiosender: Modulation, Antennen, Studio-Betrieb

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Grundlagen der Funktechnik

Modulation und Signalverarbeitung

  • Definition der Modulation: Die systematische Veränderung der Parameter eines Signals wird als Modulation bezeichnet.
  • Spektrum eines modulierten Signals: Die folgende Abbildung zeigt das Amplitudenspektrum eines modulierten Signals:
    Bild
  • Falschaussage zur FM-Modulation: Die Aussage, dass die FM-Modulation empfindlicher gegen Lärm sei, ist irrig.
  • Zusammensetzung des MPX-Signals: Das MPX-Signal (Multiplex-Signal) setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
    • Total R & L (Summensignal)
    • Moduliertes DBL ID (Stereo-Differenzsignal)
    • RDS-Signal
    • Pilotton (bei Bedarf)

Antennen und Empfänger

  • Falschaussage zur ROE-Antenne (SWR): Die Aussage, dass es kein Problem sei, wenn die Impedanz des Senders kleiner
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Technische Vorschriften für elektrische Einzelzuleitungen

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ITC-BT 15: Einzelzuleitungen

1. Definition

Eine Einzelzuleitung ist der Teil einer Anlage, der, ausgehend von der allgemeinen Versorgungsleitung, Elektrizität zu einer Benutzerinstallation führt.

Die Einzelzuleitung beginnt am Hausanschlusskasten und umfasst die allgemeinen Sicherungen, Mess- und Steuergeräte sowie den allgemeinen Schutz.

Einzelne Leitungsführungen umfassen:

  • Isolierte Rohre in Schränken.
  • Isolierte, in der Erde verlegte Rohrleitungen.
  • Isolierte, auf der Oberfläche montierte Rohre.
  • Isolierte Schutzkanäle, deren Deckel nur mit Spezialwerkzeug geöffnet werden können.
  • Schienenverteiler, die der UNE-EN 60439-2 entsprechen.
  • Isolierte Rohrleitungen in Mauerwerk, die speziell für diesen Zweck konzipiert und gebaut wurden.

In den vorgenannten... Weiterlesen "Technische Vorschriften für elektrische Einzelzuleitungen" »

Photogrammetrie: Wahr/Falsch-Fragen und Antworten

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Photogrammetrie: Wahr oder Falsch?

Testen Sie Ihr Wissen über Photogrammetrie mit diesen Wahr/Falsch-Fragen.

1. Die Fotografie ist eine vollständige Darstellung des Objekts und liefert uns metrische Informationen. Falsch.

2. Die Photogrammetrie ermöglicht es uns, das dreidimensionale Modell eines Objekts anhand eines Fotos zu rekonstruieren. Falsch.

3. Zur Durchführung einer photogrammetrischen Auswertung ist es notwendig, Ziel-Fotografien und ihre Position zum Zeitpunkt der Aufnahme zu kennen. Wahr.

4. Eine photogrammetrische Dokumentation enthält eine qualitative Auswertung. Wahr.

5. Die Photogrammetrie ist eine Methode, die sich für kleine Landstriche eignet. Falsch.

6. Zur Durchführung einer photogrammetrischen Auswertung ist es notwendig,... Weiterlesen "Photogrammetrie: Wahr/Falsch-Fragen und Antworten" »

Grundlagen der Computerarchitektur: Busse und Register

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AGP (Accelerated Graphics Port)

AGP (Accelerated Graphics Port) integrierte drei Schlüsselfunktionen zur Steigerung der Rechenleistung:

  • Pipelining für Schreib-Lese-Speicheroperationen
  • Demultiplexing des Daten- und Adressbusses
  • Eine erhöhte Taktfrequenz von bis zu 100 MHz, was eine Bandbreite von über 800 MByte/s ermöglichte – mehr als das Vierfache der PCI-Spezifikation.

CardBus Technologie

Alle CardBus-Geräte sind 32-Bit-Geräte und basieren auf dem 33 MHz PCI-Bus. Im Gegensatz zu PC-Karten (die 16 oder 32 Bit sein können) unterstützt CardBus Bus-Mastering. Dies ermöglicht die direkte Kommunikation zwischen Controllern und verschiedenen Geräten, ohne Umweg über die CPU.

Mikroprozessor-Register

Ein Register ist ein Hochgeschwindigkeitsspeicher... Weiterlesen "Grundlagen der Computerarchitektur: Busse und Register" »

Sensorarten in der Gebäudetechnik: Funktionen und Anwendungen

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Klimasensoren

Klimasensoren werden in Klimaanlagen eingesetzt. Sie liefern Informationen über die Außenbedingungen an das zentrale System, um die benötigte Kühl- oder Heizleistung zu bestimmen. Die Installation sollte in einer Schaltung erfolgen. Die Sonde sammelt Daten über die Umgebungsbedingungen. Vermeiden Sie die Installation an Wänden mit direkter Sonneneinstrahlung. Die empfohlene Installationshöhe beträgt ca. 2,5 m über dem Boden.

Temperatursonden (Innen)

Ähnlich wie Klimasensoren helfen sie, unerwünschten Wärmeeintrag zu vermeiden. Installieren Sie sie nicht in der Nähe direkter Wärmequellen oder in abgeschlossenen Bereichen (z. B. hinter Türen oder Fenstern). Die Installation erfolgt in einer Schaltung.

Boden-/Wandtemperatursonden

Diese... Weiterlesen "Sensorarten in der Gebäudetechnik: Funktionen und Anwendungen" »

Grundlagen der Wechselstromtechnik: Ein umfassendes Glossar

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Wichtige Begriffe der Wechselstromtechnik

Wechselstrom (AC)

Elektrischer Strom, der seine Richtung und/oder Stärke periodisch ändert.

Periodischer Strom

Ein elektrischer Strom, dessen Verlauf sich in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt.

Periodendauer (T)

Die Zeitspanne, die ein vollständiger Zyklus eines periodischen Signals benötigt. Die Einheit ist Sekunde (s).

Zyklus

Eine vollständige Abfolge von Werten eines periodischen Signals, die sich danach wiederholt.

Frequenz (f)

Die Anzahl der vollständigen Zyklen eines periodischen Signals pro Sekunde. Die Einheit ist Hertz (Hz).

Resonanzfrequenz

Die spezifische Frequenz, bei der eine Schaltung, die Induktivitäten und Kapazitäten enthält, rein ohmsches Verhalten aufweist.

Grenzfrequenz (Halb-Leistungs-

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Glossar: Bauwesen und Haustechnik

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Grauwasser

Grauwasser ist Wasser, das bereits in Waschbecken, Duschen usw. verwendet wurde.

Abwasser

Abwasser ist Wasser, das verwendet wurde, um Fäkalien in Toiletten zu entsorgen.

Umweltplanung

Umweltplanung zielt darauf ab, den thermischen Komfort in einem Haus auf natürliche Weise unter Berücksichtigung der Umweltbedingungen zu erhalten, um Wohnen und Klima zu unterstützen.

Breitband

Breitband ist eine Kommunikationsverbindung, die einen schnelleren Datenfluss zwischen Sender und Empfänger ermöglicht.

Fallrohr

Ein Fallrohr ist eine Leitung, die Abwasserkanäle mit dem Hauptabwasserrohr verbindet.

Erdungskabel

Ein Erdungskabel ist ein Kabel, das Schutzeinrichtungen mit dem Haushaltsstrom verbindet, um die Sicherheit zu verbessern.

Kessel

Ein Kessel... Weiterlesen "Glossar: Bauwesen und Haustechnik" »

Grundlagen der Modulation & AM/FM-Empfänger: Ein Überblick

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Grundlagen der Modulationsverfahren

Die Modulation ist ein Schlüsselkonzept in der Nachrichtentechnik, das die Übertragung von Informationen über weite Strecken ermöglicht. Hier werden verschiedene Modulationsarten und ihre Eigenschaften erläutert.

Einseitenband-Modulation mit Restseitenband (VSB/BLV)

  • Das Trägersignal wird übertragen, zusammen mit einem vollständigen Seitenband und einem Rest des anderen Seitenbandes.
  • Um die Empfangskosten zu reduzieren, wird ein Teil des anderen Seitenbandes ("Restseitenband") entfernt. Dies geschieht in der Nähe des Trägers.
  • Dieses Verfahren erhöht die Anzahl der Kanäle pro Band und führt zu besseren Ergebnissen als die Standard-Modulation.
  • Es ist besonders für groß angelegte Kommunikationssysteme
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Arbeitssicherheit: Risiken und Schutz

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Quiz 7: Arbeitssicherheit

1. Faktoren, die Arbeitsunfälle verursachen können:

a) Menschliche Faktoren:

  • Versagen bei der Anwendung von Verfahren, Routine und Unterschätzung von Risiken.
  • Mangelnde Aufmerksamkeit aufgrund von Müdigkeit oder Stress.
  • Geringe Effizienz in der Instandhaltung.

b) Faktoren im Zusammenhang mit der Maschine:

  • Fehlerhafte Schutzvorrichtungen.
  • Der Maschine innewohnende Risiken (vor allem beim Starten/Stoppen).
  • Mängel in der Konstruktion der Maschine.

c) Faktoren im Zusammenhang mit der Installation:

  • Materialfluss zwischen den Maschinen.
  • Bewegung von Personen in der Nähe der Maschinen.

2. Vier Aspekte der globalen Maschinensicherheit:

  • Design und Konstruktion.
  • Installation und Einstellung.
  • Betrieb.
  • Wartung.

3. Risiken und ihre Klassifizierung:

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