Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung, Codierung

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PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung und Codierung

Sampling

Beim Sampling werden Proben eines analogen Signals (z. B. SnAl) entnommen, um dessen Amplitude (Spannung) zu messen.

  1. Das Telefonsignal mit einer Frequenz von 300-3400 Hz für Vokale durchläuft einen Tiefpassfilter, der nur Signale von 0 bis 4 kHz berücksichtigt.
  2. Es wird zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Probe entnommen und für eine gewisse Zeit gehalten, um sie zu messen.
  3. Nach dem Nyquist-Shannon-Abtasttheorem benötigen wir die doppelte maximale Frequenz. Das bedeutet, dass wir alle 125 µs eine Probe entnehmen müssen.
  4. Das Ergebnis ist eine Folge von Impulsen mit Amplitudenmodulation (PAM).

Quantisierung

Bei der Quantisierung werden den Abtastwerten digitale Werte zugewiesen.... Weiterlesen "PCM-Digitalisierung: Sampling, Quantisierung, Codierung" »

Elektronische Kommunikation: Prozesse und Medien

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Elektronische Kommunikationsprozesse

Die Informationen werden in ein Signal umgewandelt, das sich von einem Gerät zu einem anderen bewegt. Bei der Ausbreitung eines Signals finden eine Reihe von Prozessen statt, unter denen wir hervorheben:

Rauschen: Das Informationssignal wird mit anderen unerwünschten, höchst unterschiedlichen Signalen gemischt.

Dämpfung: Energieverlust, den ein Signal erleidet, wenn es sich durch ein Medium ausbreitet. Dies erfordert Sender- und Empfängerverstärker, Repeater oder Signalregeneratoren.

Kollision: Ein Medium kann von mehreren Signalen gleichzeitig genutzt werden, aber wenn diese zusammentreffen, kollidieren sie.

Rauschunterdrückung durch symmetrische Kabel

Besteht aus zwei Leitungen, wobei jede das gleiche... Weiterlesen "Elektronische Kommunikation: Prozesse und Medien" »

Batterien: Aufbau, Anschluss, Prüfung und Ladung

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Grundlagen der Batterie

Ein Akkumulator (kurz Akku oder Batterie) dient der Speicherung elektrischer Energie zur späteren Verwendung.

Die Elemente, die eine Batterie bilden, sind im oberen Bild dargestellt. Die Flüssigkeit in der Batterie wird als Elektrolyt bezeichnet und besteht aus einer Mischung aus destilliertem Wasser und Schwefelsäure, typischerweise mit einem Verhältnis von ca. 34 % Schwefelsäure und dem Rest destilliertem Wasser. Der Elektrolytstand muss etwa einen Zoll (ca. 2,5 cm) über den Platten liegen.

Batterien verbinden

Um höhere Spannungen (V) oder eine größere Batteriekapazität (Amperestunden, Ah) zu erreichen, als sie mit handelsüblichen Einzelbatterien verfügbar sind, werden Batterien miteinander verbunden. Diese... Weiterlesen "Batterien: Aufbau, Anschluss, Prüfung und Ladung" »

Grundkonzepte der Instrumentierung und Regelungstechnik

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Instrumentierung & Regelungstechnik

Grundkonzepte und Begriffsbestimmungen für die Analyse von Instrumenten und Mess- und Regelsystemen

Einführung in die Welt der Mess- und Regelungstechnik mit dem Ziel, gute Messungen durchzuführen, um eine gute Regelung zu erreichen:

1. Variable:

Alles, was Dynamik, Statik, physikalische oder chemische Eigenschaften hat und unter bestimmten Bedingungen kontinuierlich gemessen werden kann.

2. Regelgröße:

Die Variable, die direkt geregelt werden soll und den Prozess bzw. das System direkt beeinflusst. Sie wird innerhalb des Regelkreises vom Sensor erfasst und führt zu einem Feedback-Signal.

3. Stellgröße:

Das Werkzeug, um die Variable direkt im Prozess zu ändern und die Regelgröße zu beeinflussen. Sie... Weiterlesen "Grundkonzepte der Instrumentierung und Regelungstechnik" »

Passive und aktive Bauelemente in der Elektronik

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Lektion 4: Bauelemente

1. Passive Bauelemente

Passive Bauelemente leiten aktive elektrische Signale weiter und stellen eine Verbindung zwischen diesen her.

1.1. Widerstände

Widerstände sind elektrische Bauelemente aus Keramik oder Eisen, die verwendet werden, um Spannungsabfälle zu erzeugen oder die Stromaufnahme eines Verbrauchers zu verringern. Der Wert in Ohm wird durch einen Farbcode auf der Außenseite angegeben. Die Verlustleistung (die ein Widerstand aushalten kann, ohne durchzubrennen) hängt von seiner Größe ab.

  • Lineare Widerstände: Der Widerstandswert ist konstant und wird vom Hersteller vorgegeben.

Anwendungsbeispiele für lineare Widerstände:

  • Zweistufige Lüfterschaltung in der Elektrotechnik
  • Spannungsreduzierung unter 12 V
  • Variable
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Kommunikationssysteme: Grundlagen, Medien und Technologien

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Kommunikationssysteme: Grundlagen und Komponenten

Ein Kommunikationssystem besteht aus einem Sender und einem Empfänger, die Informationen über einen Kanal austauschen. Die Botschaften werden in einer Sprache codiert.

Kommunikationskanal

Der Kommunikationskanal ist der Weg, den die Nachrichten vom Sender zum Empfänger nehmen. Beispiele hierfür sind Radio, TV usw.

Geschriebene oder mündliche Kommunikation ist ein Mittel zur Übertragung und kann als physische Unterstützung definiert werden, die einen oder mehrere Kanäle nutzt.

Übertragungsmedien

Die Übertragungsmedien können Kupfer (getriebene oder Kabelübertragung) oder elektromagnetische (EM) Wellen (ungelenkte Luft oder Vakuum) sein, wie bei der drahtlosen Kommunikation.

  • Punkt-zu-Punkt-
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Projektbeteiligte: Rollen und Verantwortlichkeiten im Überblick

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Projektbeteiligte und ihre Rollen im System

Die Kategorien der Teilnehmer an einem Systeminformationsprojekt umfassen:

  • Benutzer
  • Administratoren
  • Rechnungshof, Qualitätskontrolle, Personal für Regeln und Prüfer
  • Systemanalytiker
  • System-Designer
  • Programmierer
  • Betriebspersonal

Benutzer

Der Benutzer ist die Person, für die das System entwickelt wurde.

Benutzer-Kategorisierung

Nach Jobkategorie oder Grad der Kontrolle:

  1. Funktionale Benutzer: Dies sind Angestellte, Bediener, Büroangestellte, Sekretärinnen usw. Sie haben wahrscheinlich täglichen Kontakt mit dem neuen System und achten besonders auf die Details der Mensch-Computer-Schnittstelle.
  2. Aufsichtsbehörden: In der Regel führen diese Personen eine Gruppe von operativen Anwendern. Sie definieren die Anforderungen
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Anforderungen für den Einbau von Rezeptoren bis 440V

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1. Einführung

Diese Anweisung legt die allgemeinen Anforderungen für den Einbau von Rezeptoren in Abhängigkeit von ihrer Einstufung und Verwendung fest, die dazu bestimmt sind, von einem ausländischen Versorgungsnetz mit Spannungen bis zu 440 Veff zwischen Phasen (bei 254 Veff zwischen Phase und Erde) versorgt zu werden. Gemäß Artikel 6 der Niederspannungsrichtlinie ersetzen die Anforderungen dieser Anweisung nicht die Anforderungen anderer Anweisungen in Bezug auf die Empfänger oder die Einhaltung der Bestimmungen der Niederspannungsrichtlinie (73/23/EWG) und der Richtlinie über elektromagnetische Verträglichkeit (89/336/EWG) an diese Rezeptoren und deren Komponenten, auch wenn Empfänger nicht komplett montiert geliefert werden und... Weiterlesen "Anforderungen für den Einbau von Rezeptoren bis 440V" »

C-Programmierung: Funktionen, Parameter, Arrays

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C-Programmierung: Funktionen, Parameter und mehr

1. Funktionen

Eine Funktion ist eine Reihe von Anweisungen, die von überall in einem Programm aufgerufen werden können. In C können Funktionen nicht verschachtelt werden. Das bedeutet, dass eine Funktion nicht innerhalb einer anderen Funktion deklariert werden kann. Der Grund dafür ist, einen sehr effizienten Zugriff auf Daten zu ermöglichen. In C sind alle Funktionen global, d.h. sie können von überall im Programm aufgerufen werden.

2. Ein-/Ausgabeparameter

Um Ein-/Ausgabeparameter zu verwenden, müssen die formalen Parameter mit dem Kaufmanns-Und-Zeichen (&) versehen werden, und die aktuellen Parameter müssen Variablen sein (nicht irgendein Ausdruck). Ein-/Ausgabeparameter werden verwendet,... Weiterlesen "C-Programmierung: Funktionen, Parameter, Arrays" »

Widerstände, Kondensatoren, Halbleiter: Grundlagen

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Widerstände: Grundlagen und Typen

Widerstände begrenzen den Stromfluss in einem Stromkreis und schützen Komponenten vor zu hoher Stromstärke. Sie haben einen festen Widerstandswert.

Toleranz

Die Toleranz gibt die maximale Abweichung (in %) vom Nennwert des Widerstands an. Sie wird üblicherweise durch die ersten drei Farbbänder auf dem Widerstand codiert.

Arten von Widerständen

  • Potentiometer: Variable Widerstände, die in elektronischen Schaltungen verwendet werden, um Spannungsabfälle zu erzeugen.
  • NTC (Negative Temperature Coefficient): Bei steigender Temperatur sinkt der Widerstand. (T ↑, R ↓)
  • PTC (Positive Temperature Coefficient): Bei steigender Temperatur steigt der Widerstand. (T ↑, R ↑)

NTCs und PTCs werden häufig in automatischen... Weiterlesen "Widerstände, Kondensatoren, Halbleiter: Grundlagen" »