Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Elektronik

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Leitfaden für Inspektionen von Niederspannungsanlagen gemäß ITC-BT-05

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ITC-BT-05: Inspektionen von Niederspannungsanlagen

1. Zweck

Dieser Leitfaden dient der Umsetzung der Artikel 18 und 20 der Niederspannungsrichtlinie in Bezug auf Inspektionen vor Inbetriebnahme und wiederkehrende Prüfungen von elektrischen Anlagen.

2. Verantwortliche Stellen

2.1. Inspektionen vor Inbetriebnahme

Die Inspektionen vor Inbetriebnahme müssen von den Unternehmen durchgeführt werden, die die Anlagen installieren.

2.2. Kontrolle durch akkreditierte Stellen

Gemäß Artikel 20 der Verordnung und unbeschadet der Befugnisse der öffentlichen Verwaltung sind Inspektionen von Niederspannungsanlagen auch durch akkreditierte Kontrollstellen im Sinne des Königlichen Erlasses 2.200/1995 vom 28. Dezember durchzuführen.

3. Richtlinien für die Inspektion

Niederspannungsanlagen... Weiterlesen "Leitfaden für Inspektionen von Niederspannungsanlagen gemäß ITC-BT-05" »

Grundlagen elektronischer Bauteile und Schaltungen

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Elektronische Schaltungen und Bauteile

Festwiderstände

Festwiderstände, oft aus Kohlenstoffverbindungen, erkennen Sie an den farbigen Ringen. Diese bestimmen den Widerstandswert. Der Widerstand erschwert den Durchgang von Elektronen, um den Stromkreis vor Beschädigung zu schützen. Er wird in Ohm (Ω) gemessen.

Messgeräte und Ohm'sches Gesetz

  • Amperemeter: Wird in Reihe geschaltet, um die Stromstärke (Intensität) zu messen.
  • Voltmeter: Wird parallel geschaltet, um die Spannung zu messen.

Ohm'sches Gesetz: Beschreibt die Beziehung zwischen Spannung (U), Stromstärke (I) und Widerstand (R): U = R * I. Bei größerem Widerstand ist die Stromstärke bei gleicher Spannung geringer.

Variable Widerstände (Potentiometer)

Ihr Widerstandswert kann zwischen... Weiterlesen "Grundlagen elektronischer Bauteile und Schaltungen" »

Physikalische Grundlagen der Signalübertragung: Spektrum, Bandbreite und Medien

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Bisherige Konzepte: Physikalische Begriffe

Dun-Signal-Spektrum und Bandbreite

Wir haben gesehen, dass Signale über eine zugeordnete RMS-Frequenz verfügen. Dieser grundlegende Parameter zeigt, dass jedes stetige und differenzierbare Signal in eine Summe (endlich oder unendlich) von Sinussignalen zerlegt werden kann. Jede dieser Sinuskomponenten ist mit einer maximalen Amplitude verbunden. Das Spektrum eines Signals ist die zweidimensionale grafische Darstellung der Amplitude vs. Frequenz. Elektrische Signale werden als Funktion der Zeit mit einem Oszilloskop und nach der Frequenz mit einem Spektrumanalysator gemessen. Daher hat jedes Signal eine doppelte Darstellung:

  • Im Zeitbereich.
  • Im Frequenzbereich.

Im Bereich der Kommunikation und Telematik... Weiterlesen "Physikalische Grundlagen der Signalübertragung: Spektrum, Bandbreite und Medien" »

Access-Datenbank-Optimierung

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Feldeigenschaften

Feldgröße: Die maximale Anzahl der Zeichen, die ein Feld aufnehmen kann (Integer, Long Integer, Single).

Format: Passt die Art und Weise an, wie die Daten auf dem Bildschirm oder in einem Bericht dargestellt werden.

Eingabemaske: Kontrolliert, wie Benutzer Werte eingeben.

Dezimalstellen: Ermöglicht die Angabe der Anzahl der Nachkommastellen für einen Datentyp.

Beschriftung: Gibt an, wie die Feldüberschrift zur Visualisierung angezeigt werden soll.

Standardwert: Wird automatisch eingetragen, wenn kein anderer Wert angegeben wird.

Gültigkeitsregel: Ermöglicht die Eingangskontrolle von Daten nach bestimmten Kriterien.

Gültigkeitsmeldung: Zeigt einen Text an, wenn ein Wert eingegeben wird, der die Gültigkeitsregel nicht erfüllt.... Weiterlesen "Access-Datenbank-Optimierung" »

Biologische Gefahren, Lärm, Vibrationen und thermische Behaglichkeit am Arbeitsplatz: Präventionsmaßnahmen und Auswirkungen

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Juli Problem

Präventionsmaßnahmen gegen biologische Gefahren

  • Kein Essen, Trinken und Rauchen in den Arbeitsbereichen.
  • Bereitstellung von Schutzkleidung für Arbeitnehmer (Handschuhe und Masken).
  • Zugang zu Waschräumen und angemessenen Toiletten.
  • Verwendung von antiseptischen Produkten.
  • Schriftliche Verfahren für den Umgang mit gefährlichen Produkten.
  • Bereitstellung von Schließfächern, damit die Arbeiter ihre Arbeitskleidung nicht mit Straßenkleidung vermischen.

Physikalische Agenzien

Definition

Physikalische Agenzien sind Elemente in der Arbeitswelt, die Krankheiten und Unfälle verursachen können.

Lärm

Definition

Lärm ist definiert als unerwünschter und lästiger Schall.

Größen zur Lärmdefinition

Intensität und Frequenz.

Mögliche Auswirkungen

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Widerstände: Typen, Kennwerte & elektronische Bauteile

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Widerstände: Grundlagen und Typen

Widerstände sind elektronische Bauelemente, die dem elektrischen Strom einen definierten Widerstand entgegensetzen.

Image

Man unterscheidet verschiedene Typen, darunter lineare, nichtlineare und variable Widerstände.

Lineare Festwiderstände

Eigenschaften:

  1. Nennwiderstand (RN): Erwarteter Widerstandswert in Ohm (Ω) bei einer Bezugstemperatur (meist 20 °C oder 25 °C).
  2. Toleranz: Zulässige prozentuale Abweichung des tatsächlichen Widerstandswertes vom Nennwiderstand.
  3. Nennleistung (PN): Die maximale Leistung, die der Widerstand unter festgelegten Bedingungen dauerhaft in Wärme umwandeln kann, ohne beschädigt zu werden.
  4. Maximale Spannung (Vmax): Die höchste Gleich- oder Wechselspannung (Effektivwert bei z.B. 50 Hz)
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Grundlagen der Elektrotechnik: Schaltungen, Messungen und Schutz

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Grundlagen der Elektronik

2- Die elektronische Schaltung in der Autobatterie: Die negative Masse ist mit der Platte verschraubt, die positive mit den Drähten zu den Verbrauchern und den Massen.

3- Kurzschluss: Wenn eine Verbindung zwischen dem Positiven und dem Negativen besteht.

4- Messung der Stromstärke in einem Stromkreis: Die Stromstärke, die durch die Verbindung fließt, wird mit einem Amperemeter gemessen.

5- Messung der Spannung: Die Spannung wird mit einem Voltmeter gemessen.

Schaltungsarten

6- Reihenschaltung (Spannung, Strom und Gesamtwiderstand): Reihenschaltung: Die Stromstärke ist in allen Widerständen des Stromkreises gleich. Der Gesamtwiderstand ist gleich der Summe der Widerstände des Stromkreises. Die Gesamtspannung ist gleich... Weiterlesen "Grundlagen der Elektrotechnik: Schaltungen, Messungen und Schutz" »

Telekommunikation: Geschichte und Technologie

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Geschichte des Telefons

Graham Bell erfand das Telefon im Jahr 1876. Es folgt ein kurzer Überblick über die Telefontechnik:

  • Spannungsentwicklung: -48V
  • Impedanz: 400-1750 Ohm
  • Wählton: 440 Hz
  • Besetztton: 480-620 Hz (350-480 Hz)
  • DTMF-Technologie

Kabel und Anschlüsse

  • Kabeldurchmesser: 0,4 mm
  • Impedanz: 280 Ohm/km
  • Sendefrequenz: 300-3400 Hz
  • Kabel zum PTR (Point of Termination): Verbindet alte und neue Teilnehmer.
  • Kabel (Hektik): Beginn des Betriebs in Laredo, 0,5 mm Durchmesser, PVC, 4 Stahldrähte.

Hauptverteiler (MDF)

Der Hauptverteiler besteht aus Metallrahmen mit Steckdosenleisten zum Anschluss von Teilnehmer- und Vermittlungsleitungen. Er umfasst:

  • ITC (Interne Telefonzentrale)
  • Internes Netzwerk
  • Verteilung
  • Stromversorgung

PABX-Anlagen

PABX (Private Automatic

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Sicherheitsrichtlinien für die Installation von Elektromotoren

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1. Zweck und Anwendungsbereich

Diese Anleitung dient dazu, die Installationsanforderungen für Elektromotoren und tragbare Einzelinstrumente festzulegen. Die Geräte müssen die Anforderungen der geltenden EU-Richtlinien erfüllen, wie in Artikel 6 der Niederspannungs-Elektrotechnikverordnung festgelegt.

2. Allgemeine Installation

Die Installation des Motors muss den Anforderungen der UNE 20460 und den Eigenschaften der Räumlichkeiten (oder Standorte) entsprechen, an denen er installiert wird. Die Motoren müssen so angebracht sein, dass die Art ihrer beweglichen Teile keine Unfälle verursachen kann. Die Motoren sollten nicht in Kontakt mit leicht entflammbaren Materialien stehen und so positioniert sein, dass sie keine Entzündung verursachen... Weiterlesen "Sicherheitsrichtlinien für die Installation von Elektromotoren" »

Technische Spezifikationen für Außenbeleuchtungsanlagen

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Geltungsbereich

Für Außenbeleuchtungsanlagen, die Bereiche des privaten oder öffentlich zugänglichen Raums beleuchten, wie Autobahnen, Straßen... Ausgeschlossen sind: Beleuchtung von Brunnen und Becken sowie Signalanlagen.

Anschluss

Der Anschluss kann über Erd- oder Freileitungen erfolgen und muss den detaillierten Anforderungen der Versorgungsunternehmen entsprechen. Der Anschluss endet im allgemeinen Fall nach den Schutz- und Messgeräten.

Dimensionierung der Anlage

Die Scheinleistung (in VA) der Versorgungsleitungen zu Glühlampen oder Leuchtstoffröhren wird als das 1,8-fache der Wirkleistung von Entladungslampen angesetzt. Der Leistungsfaktor an jedem Lichtpunkt sollte auf mindestens 0,9 korrigiert werden. Der maximale Spannungsabfall... Weiterlesen "Technische Spezifikationen für Außenbeleuchtungsanlagen" »