Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Geographie

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Geografie und Verwaltung Spaniens: Historische Entwicklung und globale Position

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Das spanische Hoheitsgebiet: Geografie und Verwaltung

Das spanische Hoheitsgebiet besteht aus der Iberischen Halbinsel, den Balearen, den Kanarischen Inseln und den autonomen Städten Ceuta und Melilla. Die Iberische Halbinsel umfasst zudem die Staaten Spanien, Portugal, Andorra und Gibraltar. Das spanische Gebiet nimmt jedoch eine beherrschende Stellung in der Geografie der Halbinsel ein. Seine Grenzen sind der Golf von Biskaya, das Mittelmeer und der Atlantische Ozean. Die Landesgrenzen verlaufen im Westen zu Portugal und im Norden zu Frankreich über die Pyrenäen. Spanien verfügt über eine ausgedehnte Küstenlinie und ist eines der europäischen Länder mit einer der längsten Küstenlinien, die sich über viele Kilometer erstreckt.

Der

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Geographie der Region Murcia

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PUNKT 2

KAPITEL 1

1 Merkmale, die Charakterisierung der Region Murcia: die Affinität zwischen dem Mittelmeer und der Einzigartigkeit ihrer Lage

Verwandtschaft mit den Mittelmeer:

ü morphoestructural Traits: Bildung Tertiär orogenen (Alpine-Bereich).

ü klimatischen Eigenschaften: warm-gemäßigten Breiten (keine thermische Wintern und heißen Sommern und negative Wasserbilanz).

ü Poblamiento: Vielfalt der Kulturen, ethnischen Gruppen und gemeinsame gesamten Mittelmeerraum.

ü Landschaft: eine Kombination von Verdichtung und strukturellen Merkmale, Klima und menschliche Besiedlung.

ü Kultur: im Zusammenhang mit der landwirtschaftlichen und gewerblichen Tätigkeiten (Religiosität und Toleranz).

Einzigartigkeit seiner Lage:

ü östlichen

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Landwirtschaft: Definition, Faktoren und Anbaumethoden

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Landwirtschaft: Grundlagen und Definition

1. Die Landwirtschaft ist der Anbau von Land, um Nahrungsmittel und Rohstoffe für die Industrie zu gewinnen. Sie entstand vor etwa 10.000 Jahren (Neolithikum), und bis vor kurzem war die Mehrheit der Bevölkerung daran beteiligt. Derzeit gibt es große Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen. In entwickelten Ländern sind etwa 5 % der Erwerbsbevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt, während es in Entwicklungsländern bis zu 80 % sein können.

Faktoren, die die Landwirtschaft beeinflussen

2. Faktoren:

Physische Faktoren

  • Das Wetter: Jede Pflanze benötigt spezifische Bedingungen bezüglich Temperatur und Feuchtigkeit, um zu wachsen.
  • Die Relief: Höhe und Neigung beeinflussen die landwirtschaftlichen
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Unterentwicklung und Auslandsverschuldung: Merkmale und Herausforderungen

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Unterentwicklung

Unterentwicklung ist nicht klar definiert, aber es gibt gemeinsame Merkmale in unterentwickelten Ländern. Dazu gehören:

  • Armut
  • Kurze Lebenserwartung
  • Niedrige Alphabetisierungsrate
  • Schlechte Gesundheitsversorgung
  • Wasserknappheit
  • Fehlende Arbeitsplätze
  • Existenzminimum

Unabhängig davon gibt es auch Randgruppen, die in Armut in den Großstädten der entwickelten Welt leben; dies wird als „Vierte Welt“ bezeichnet.

Zwischen den unterentwickelten Ländern gibt es große Unterschiede, von extremer Armut bis hin zu jenen, die in den letzten Jahren eine große Entwicklung erlebt haben – die sogenannten Schwellenländer.

Gemeinsame Merkmale unterentwickelter Länder

Die gemeinsamen Merkmale der unterentwickelten Länder sind:

  • Ungleichgewicht
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Landwirtschaftliche Nutzung und Produktion in Spanien

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Die Verwendung der Landschaft

Die räumliche Verteilung der landwirtschaftlichen Nutzung der Flächen in Spanien umfasst 35,5 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche, 14,32 % der natürlichen Wiesen und Weiden, 32,6 % der Waldflächen und 17,58 % anderer Flächen. Die Transformationen, die die landwirtschaftliche Bodennutzung erfahren hat, waren:

  • Die Übertragung der drei traditionellen Bestandteile der Produktion der Landwirtschaft zu einer endgültigen (AFP): Die Landwirtschaft hat an Gewicht verloren, die Vieh- und forstwirtschaftliche Produktion hat zugenommen und bleibt mehr oder weniger stabilisiert.
  • Angaben zu neuer Nutzung des Weltraums, anders als die traditionellen ländlichen.

2.1 Die landwirtschaftliche Tätigkeit

a) Die Veränderungen

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Demografischer Wandel in Deutschland

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Deutschlands aktuelle Bevölkerungsentwicklung

Die Einwohnerzahl Deutschlands ist bis 2002 stark gestiegen (auf ca. 82 Millionen). Seit 2002 ist die Entwicklung bis heute rückläufig. Bis 2060 wird ein Rückgang auf 65 bis 70 Millionen erwartet (mit/ohne Flüchtlinge). Die Fertilitätsrate liegt bei 1,4. Deutschland befindet sich in Phase 5 des demografischen Übergangs, der sogenannten posttransformativen Phase. Diese ist durch ein Gleichgewicht von Geburten- und Sterberate auf niedrigem Niveau gekennzeichnet. Der demografische Wandel wird durch den Geburtenrückgang verursacht.

Gründe für den demografischen Wandel und den Rückgang der Fertilitätsrate

  • Gestiegener Lebensstandard
  • Mangel an staatlicher Unterstützung
  • Funktions- und Strukturwandel
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New York: Bedeutung als Global City erklärt

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Warum New York eine der wichtigsten Global Cities ist

  • Politik

Die Entwicklung New Yorks zur Global City

New York entwickelte sich früh zu einem bedeutenden Finanz-, Industrie- und Handelszentrum der USA. Dies geschah durch Migration, viele Arbeitsplätze, den Hafen als Verkehrsknotenpunkt und die Anbindung an den Atlantik durch den Erie-Kanal.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die USA zur mächtigsten Wirtschaftsnation der Welt und New York zur führenden Weltstadt mit Hauptsitzen von weltweit agierenden Unternehmen, Banken und Versicherungen. Die New Yorker Börse wurde zur größten Börse der Welt.

Der Ausbau der Computertechnik und die steigende Zahl internationaler Wirtschaftsbeziehungen und Verkehrsströme in den 1980er Jahren sorgten für... Weiterlesen "New York: Bedeutung als Global City erklärt" »

Globalisierung und Ferntourismus: Chancen, Risiken und Nachhaltigkeit

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Chancen der Globalisierung für Entwicklungs- und Schwellenländer

  • Wirtschaftliche Wachstumsimpulse durch neue Arbeitsplätze.
  • Teilhabe am Technologie-Know-how-Transfer (durch Investitionen).
  • Ausgeglichenere soziale Verhältnisse und politische Stabilität.
  • Teilhabe an konjunkturellen Aufwärtsbewegungen im Sog der Industrieländer.
  • Chance auf politische Globalisierung im Zuge der Anerkennung demokratischer Sozialsysteme.
  • Bessere Infrastruktur durch Steuereinnahmen.

Risiken der Globalisierung für Entwicklungs- und Schwellenländer

  • Risiko, nicht ausreichend an der Globalisierung teilzuhaben.
  • Gefahr protektionistischer Verhaltensweisen seitens der Industrieländer (Zölle).
  • Gefahr der Fremdbestimmung durch den Einfluss ausländischer Investoren.
  • Häufiges
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Vom Familienbetrieb zum Agrobusiness: Die Industrialisierung der Landwirtschaft

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Erklärung:

  • Weniger landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbstätige im Vergleich zu 1930
  • Ackerflächen um 20% gestiegen, Getreideproduktion ver-2,5-facht
  • Hektarerträge von Mais ver-6-facht
  • Mineraldüngerverbrauch ums 8-fache gestiegen, 5-mal mehr Traktoren eingesetzt

Veränderung zur Industrialisierung: mechanisierter, weniger Personal, höhere Produktion

Traditionelle Familienbetriebe vs. Agrobusinesses: Wahl zwischen Anpassung oder Aufgabe

Begründung:

  • Weniger landwirtschaftliche Betriebe und Erwerbstätige im Vergleich zu 1930
  • Ackerflächen um 20% gestiegen, Getreideproduktion ver-2,5-facht
  • Hektarerträge von Mais ver-6-facht
  • Mineraldüngerverbrauch ums 8-fache gestiegen, 5-mal mehr Traktoren eingesetzt

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Die Steinzeit: Von Jägern & Sammlern zu Bauern & Siedlern

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Das Paläolithikum: Die Altsteinzeit im Überblick

Chronologie

Das Paläolithikum, auch Altsteinzeit genannt, erstreckte sich über einen Zeitraum von etwa 2,4 Millionen bis 10.000 v. Chr.

Periodisierung

  • Altpaläolithikum (Unterpaläolithikum): ca. 2,4 Millionen – 200.000 v. Chr.
  • Mittelpaläolithikum: ca. 200.000 – 35.000 v. Chr.
  • Jungpaläolithikum: ca. 35.000 – 10.000 v. Chr.

Klima

Das Klima war wechselhaft und oft unwirtlich. Es wechselten sich lange Eiszeiten mit kürzeren Warmzeiten ab.

Wirtschaft: Jäger und Sammler

Die Wirtschaft basierte ausschließlich auf Jagen und Sammeln. Die Menschen waren nicht in der Lage, ihre Nahrung selbst zu produzieren, sondern lebten von dem, was die Natur ihnen bot. Ihre Ernährung umfasste:

  • Jagd auf Wildtiere
  • Fischfang
  • Sammeln
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