Der Faschismus in Italien
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Ursprünge und Entwicklung
Der Faschismus entstand als politische und soziale Bewegung in Italien nach dem Ersten Weltkrieg. Er basierte auf der Lehre von Benito Mussolini, deren Grundlagen in seinen Büchern "Mein Kampf" und "Die faschistische Doktrin" dargelegt wurden. Ab den 1930er Jahren radikalisierte sich der Faschismus und beeinflusste die deutsche NS-Ideologie. Mit der Niederlage im Zweiten Weltkrieg endete der Faschismus in Italien, erlebte jedoch in den 1980er und 1990er Jahren eine Wiedergeburt in westlichen Demokratien als Neo-Faschismus. Dieser Begriff bezeichnet jede rechtsextreme Bewegung, die von der faschistischen Ideologie inspiriert ist.
Allgemeine Merkmale des Faschismus
- Macht des Staates: Der Staat beansprucht absolute Macht