Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Verständnis von IP-Adressen und NAT: Ein Leitfaden

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IP-Adresse: Eine Adresse ist 32 Bits und wird üblicherweise als Dezimalzahlen mit Punkten dargestellt. In jeder Richtung wird sie in mindestens zwei Teile geschrieben: 1) Anteil von Netz und 2) Host-Anteil.

Typen von Adressen

Nicht alle Adressen sind für Hosts geeignet. Einige Adressen sind speziell und haben andere Zwecke als normale Adressen. Selbstreferenzierende Adressen: Wenn eine Adresse die Netzwerk- oder Host-Anteil oder beide mit jeder Faser auf 0 gesetzt hat, bezieht sich diese Adresse auf ein Netzwerk und nicht auf eine Maschine.

Broadcast- oder Broadcast-Adressen

Die Adressen, bei denen in jedem Bit der Wert 1 gesetzt ist, sind ebenfalls ein besonderer Fall: Sie werden verwendet, um Nachrichten zu verbreiten. Keine Maschine trägt... Weiterlesen "Verständnis von IP-Adressen und NAT: Ein Leitfaden" »

Konzeptionelle Modelle, Benutzerzentriertes Design und Hilfesysteme

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UNIT 1: Konzeptionelle Modelle und ihre Bedeutung

Konzeptionelle Modelle Formation: Bauwerke und Beschränkungen sichtbar (Objekteigenschaften helfen, viele visuelle, physische, semantische, kulturelle Schwierigkeiten zu überwinden), Korrespondenzen, Feedback, Interaktion, Ursache und Wirkung, die Vertrautheit mit den Objekten, Stereotypen, Anweisungen.

Sichtbarkeit: Sichtbare Elemente helfen nicht mehr. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bilder konvertieren. Informationen benötigen keine externe Unterstützung, durch die Erinnerung an Insider-Informationen. Wissen ist nur verfügbar, wenn das Objekt sichtbar ist. Komplexe Objekte sind schwer zu interpretieren. Das Kurzzeitgedächtnis (operativ) ist in jüngerer Zeit automatisch, mühelos,... Weiterlesen "Konzeptionelle Modelle, Benutzerzentriertes Design und Hilfesysteme" »

Windows Explorer, Dateiverwaltung und MS-DOS-Befehle

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Was ist der Windows Explorer?

Der Windows Explorer (oder Datei-Explorer) dient zur einfachen Navigation durch Verzeichnisse und Unterverzeichnisse.

Navigation und Ansicht

In einem Fenster können Sie den Aufgabenbereich anzeigen. Die Ordneroptionen zeigen die Zeichen + und - an. Das Zeichen + zeigt an, dass der Ordner Unterordner enthält; das Zeichen - zeigt an, dass der Ordner bereits erweitert ist.

Um die Symbolleiste zu ändern, gehen Sie zu Ansicht. Dort finden Sie Optionen, um die Leisten anzupassen.

Dateien verschieben und kopieren

  1. Um eine Datei zu verschieben (Ausschneiden), verwenden Sie die Tastenkombination Strg + X und fügen Sie sie am Zielort mit Strg + V ein.
  2. Unter MS-DOS verwenden Sie den Befehl MOVE zusammen mit dem Quell- und Zielpfad.
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Grafikkarte, GPU und RAM: Grundlagen der Computer-Hardware

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Grafikkarte und Speicher: Grundlagen der PC-Hardware

Die Grafikkarte (GPU)

Eine Grafikkarte ist die entscheidende Komponente eines Computers, die es uns ermöglicht, die verarbeiteten Informationen auf einem Monitor in Form von Bildern darzustellen. Um dies zu bewerkstelligen, muss sie komplexe mathematische Berechnungen durchführen.

Funktionsweise und Komponenten

Daher verfügt die Grafikkarte über einen eigenen Prozessor, die GPU (Graphics Processing Unit). Die GPU verwaltet diese Operationen. Die Geschwindigkeit der GPU wird in MHz gemessen. Leistungsstärkere GPUs können mehrere Vorgänge in viel kürzerer Zeit ausführen. (Bekannte Hersteller sind ATI und NVIDIA).

Video-Speicher und RAMDACs

  • Videospeicher (VRAM): Je größer der dedizierte
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Grundlagen der Telekommunikation: Netzwerke, Daten & Übertragung

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1. Definition des Begriffs Kommunikation

Der Akt, durch den ein Individuum Informationen mit anderen austauscht.

2. Arten von Datennetzwerken und Beispiele

  • Knoten (Node): Jeder Computer, der mit einem Netzwerk verbunden ist.
  • Local Area Network (LAN): Ein Computernetzwerk, das auf eine unmittelbare Umgebung beschränkt ist, typischerweise innerhalb desselben Gebäudes oder einer Etage.
  • Metropolitan Area Network (MAN): Wird typischerweise verwendet, um lokale Netzwerke zu verbinden, z.B. in Regierungsgebäuden in Santiago.
  • Wide Area Network (WAN): Jedes Netzwerk, das sich über eine größere Fläche als ein einzelnes Gebäude oder Grundstück erstreckt, wie das Internet.
  • Internet: Ein weltweites Computernetzwerk, das eine Reihe von Protokollen verwendet,
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Grundlagen: Betriebssysteme, Verteilte Systeme & Client-Server

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System

Eine Reihe von Faktoren, Prozessen und Methoden, die miteinander interagieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Betriebssystem

Ein Software-Paket, das die Aufgaben der Systemelemente kontrolliert, steuert und regelt, um ein Ziel zu erreichen. Es ist im Sekundärspeicher abgelegt.

Verteiltes Betriebssystem

Eine Menge von Programmen, die die Funktionen der Steuerelemente (Hardware, Software), die zu einem System gehören, kontrollieren und verwalten. Es ist für den Benutzer transparent.

Vorteile: Verteilt vs. Zentralisiert
  • Wirtschaftlichkeit
  • Geschwindigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Stufenweises Wachstum
Nachteile
  • Software (wenig verfügbar)
  • Netzwerke (Sättigung)
  • Sicherheit
Client-Server-Modell

Ein Computer (Client) sendet eine Anfrage nach Informationen... Weiterlesen "Grundlagen: Betriebssysteme, Verteilte Systeme & Client-Server" »

Grundlagen der Systemtheorie: Definition, Komponenten und Variablen

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Definition eines Systems

Ein System ist ein Satz von Objekten sowie die Beziehungen zwischen diesen Objekten und ihren Attributen, welche die Komponenten oder Teile des Systems bilden. Ein System besteht aus Elementen, die miteinander verknüpft sind, um ein bestimmtes Ziel und einen Zweck zu erfüllen.

Bedingungen und Eigenschaften komplexer Systeme

Ein System (oder eine Menge) erfüllt typischerweise drei Bedingungen:

  1. Das Verhalten jedes Teils wirkt sich auf das Verhalten des gesamten Systems aus.
  2. Das Verhalten der Elemente und ihre Auswirkungen sind alle miteinander verknüpft.
  3. Kein Element hat eine völlig unabhängige Wirkung auf das Gesamtsystem.

Ganzheitlichkeit und Interaktion

Die Eigenschaften eines einzelnen Teils gehen verloren, wenn es... Weiterlesen "Grundlagen der Systemtheorie: Definition, Komponenten und Variablen" »

Sicherheitsstufen elektronischer Signaturen und Computersicherheit

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Sicherheitsstufen elektronischer Signaturen

Sicherheitsstufen sind die verschiedenen Ebenen der Versicherung, die von verschiedenen Arten elektronischer Signaturen angeboten werden. Die Vorteile und Risiken sollten von der Person, Gesellschaft oder Institution, die plant, eine Form der elektronischen Signatur zum Senden oder Empfangen von Daten oder Dokumenten zu nutzen, bewertet werden.

Arten von Sicherheitsstufen

Level D

Diese Systeme haben minimale Sicherheitsanforderungen und müssen keine besonderen Kriterien der Klasse D erfüllen.

Level C1

Sie ermöglichen die Trennung von Daten und Benutzern. Nutzer sollten die Möglichkeit haben, den Zugang zu bestimmten Daten und Benutzern zu beschränken. Benutzer müssen identifiziert und validiert werden,... Weiterlesen "Sicherheitsstufen elektronischer Signaturen und Computersicherheit" »

Telekommunikationsnetze: Digitalisierung, WLAN, WAN & VoIP

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Digitalisierung von Signalen

Digitalisierung ist der Prozess, der analoge Signale wie Audio und Video in digitale Signale umwandelt.

Analog-Digital-Konvertierung (AD-Wandlung)

Es gibt mehrere Methoden, wobei die Puls-Code-Modulation (PCM) die am weitesten verbreitete ist. Dieses System digitalisiert das Signal und sendet es über die Telefonleitung zusammen mit anderen Signalen. Das ursprüngliche 4-kHz-Signal wird in einen Bitstrom mit einer Geschwindigkeit von 64 kbit/s umgewandelt und besteht aus drei Phasen: Sampling, Quantisierung und Codierung.

Sampling, Quantisierung und Codierung

Für die Übertragung von Sprache ist es notwendig, Druckwellen zu konvertieren. Dieser Prozess erfolgt durch das Mikrofon des Telefons. Sprachinformationen, die... Weiterlesen "Telekommunikationsnetze: Digitalisierung, WLAN, WAN & VoIP" »

Festplattenkontingente und Überwachungsressourcen in Windows Server 2008

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1 - Festplattenkontingente und Überwachungsressourcen in Windows Server 2008

a) Festplattenkontingente

Windows Server 2008 ermöglicht zwei verschiedene Typen von Festplattenkontingenten:

  • NTFS-Festplattenkontingente: Verfügbar in allen Versionen von Windows Server 2008, erlauben sie die Verwaltung der Speicherplatznutzung der Benutzer. Die Kontingente werden für jedes Volume festgelegt. Obwohl Benutzer, die ihr Kontingent überschreiten, Warnmeldungen erhalten, ist die Ereignisprotokollierung der wichtigste Kommunikationskanal mit dem Festplattenkontingent-Manager.
  • Ressourcen-Manager: Windows Server 2008 kann mit dieser Art von Kontingent die Speicherplatznutzung von Ordnern und Volumes verwalten. Benutzer, die sich dem Limit nähern oder es
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