Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Multimedia verstehen: Definition, Interaktion & Anwendungen

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Multimedia: Definition und Grundlagen

Multimedia ist die Kombination oder die gleichzeitige Verwendung von zwei oder mehr Medien. Der Begriff bezeichnet die Nutzung unterschiedlicher Medien und Technologien zur Präsentation von Informationen.

Er tauchte erstmals in den 60er und 70er Jahren auf, als neue Arten der Unterstützung für den Lernprozess in Klassenzimmern beschrieben wurden. Sein Ursprung liegt vor allem in der Kunst und Bildung.

Die digitale Technologie (PC) unterrichtet und erzieht, überzeugt und unterhält mit beeindruckenden Farbeffekten, Animationen und Tönen.

Generell ist Multimedia die Integration von Text, Grafiken, Sound, Animationen und Videos, um Informationen zu vermitteln. Ein zentrales Element des Multimedia-Konzepts... Weiterlesen "Multimedia verstehen: Definition, Interaktion & Anwendungen" »

Diagramme und Prozessmodellierung: Ein Leitfaden zur Visualisierung von Arbeitsabläufen

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Was ist ein Layout?

Ein Layout stellt Ereignisse, Situationen, Bewegungen, Beziehungen und Vorgänge aller Art durch Symbole auf einer Fläche dar.

Technische Vorteile von Layouts

Die technischen Vorteile eines Layouts umfassen die klare **Anwendung**, das **Verständnis** und die **Interpretation**, die **Integration** verschiedener Elemente sowie die effektive Nutzung von **Symbolen** zur Darstellung.

Was ist ein Flussdiagramm?

Ein Flussdiagramm ist eine grafische Darstellung, die durch verbundene Symbole und Linien einen Ablauf oder Prozess skizziert.

Klassifizierung von Diagrammen

Diagramme werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert:

  • Nach der Abfolge von Ereignissen mit Zeitskala
  • Nach der Darstellung von Bewegungen
  • Nach ihrem Format
  • Nach ihrem
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Grundlagen der Informationsverarbeitung und Kommunikation im Geschäftsumfeld

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Grundlagen der Information

Information bezieht sich auf Datensätze oder Daten. Unternehmensinformationen (Business Information) sind Nachrichten oder Daten, die generiert werden und für die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens unerlässlich sind.

Kategorien von Unternehmensinformationen

Es gibt verschiedene Kategorien von Unternehmensinformationen, darunter dokumentarische und nicht-dokumentarische.

Formulare und Dokumente

Eine Form ist ein nicht ausgefülltes Formular. Wenn es ausgefüllt und unterschrieben ist, wird es zu einem Dokument.

Struktur von Dokumenten

Der Inhalt eines Dokuments gliedert sich typischerweise in Kopfzeile (Druckkopf), Hauptteil und Fußzeile.

Datenschutz und Datenverarbeitung

Das Datenschutzgesetz (z.B. DSGVO) ist ein organisches... Weiterlesen "Grundlagen der Informationsverarbeitung und Kommunikation im Geschäftsumfeld" »

Grundlagen der Informationssicherheit: Schutz, Bedrohungen und Richtlinien

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Grundpfeiler der Informationssicherheit

Vertraulichkeit

Informationen dürfen nur von berechtigten Personen eingesehen oder genutzt werden. Die Vertraulichkeit kann gefährdet werden, wenn jemand Datenpakete abfängt, die von einem Ort zum anderen übertragen werden.

Integrität

Integrität bedeutet, dass wir darauf vertrauen können, dass Informationen weder gelöscht, kopiert noch auf irgendeine Weise verändert wurden – nicht nur in ihrem Inhalt, sondern auch in ihrer Herkunft.

Verfügbarkeit

Verfügbarkeit bezieht sich auf Maßnahmen zur Vorsorge gegen mögliche Schäden an Informationen und deren Zugang. Störungen, Unfälle oder Versehen können Faktoren sein, die uns dazu zwingen, entsprechende Methoden zu entwickeln.

Authentizität

Authentizität... Weiterlesen "Grundlagen der Informationssicherheit: Schutz, Bedrohungen und Richtlinien" »

Entity-Relationship-Modell: Datenbankstruktur

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Entity-Relationship-Modell

Das Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) ist eine Darstellung der realen Welt, in der Daten als Entitäten, Beziehungen und Attribute beschrieben werden. Das Ergebnis der ER-Modellierung ist ein Diagramm, das eine allgemeine logische Struktur der Datenbank darstellt.

Entitäten

Jedes Objekt oder Konzept, über das Daten erhoben werden können: Ding, Person, abstraktes Konzept oder Ereignis. Die Entitäten werden grafisch durch Rechtecke dargestellt, und ihr Name steht im Inneren.

Identifikatoren

Ein Identifikator eines Unternehmens ist ein Attribut oder eine Gruppe von Attributen, die jedes Auftreten dieses Unternehmens eindeutig identifiziert. Ein Identifikator eines Unternehmens muss zwei Bedingungen erfüllen:

  1. Es gibt
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Grundlagen der Programmierung: Konzepte, Paradigmen und Algorithmen

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Grundlagen der Informatik und Programmierung

Logik und Schlussfolgerung

Die Logik ist eine formale Wissenschaft, die die gültigen Formen des Schlussfolgerns untersucht. Sie ist die Erforschung von Methoden und Grundsätzen, die verwendet werden, um richtiges von falschem Denken zu unterscheiden.

Programmierparadigmen

Ein Programmierparadigma ist eine Philosophie, die bestimmte Konzepte für die Softwareentwicklung vorgibt. Kein Paradigma ist dem anderen überlegen; jedes hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Imperative Programmierung

Die imperative Programmierung ist eine Reihe von Anweisungen, die dem Computer genau vorgeben, wie eine Aufgabe zu erledigen ist.

Modulare Programmierung

Bei der modularen Programmierung wird ein Programm in kleinere,... Weiterlesen "Grundlagen der Programmierung: Konzepte, Paradigmen und Algorithmen" »

Lokale Benutzerverwaltung in Windows XP/2000

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Lokale Benutzer in Windows XP/2000

Hier wird die Konfiguration für lokale Benutzer definiert, die sich an einem Computer lokal anmelden können.

Bei jeder Installation eines Windows-Betriebssystems wird standardmäßig eine Konfiguration eingerichtet, die es einer Person ermöglicht, sich anzumelden. Während der Installation werden die Anmeldeinformationen für den Computer-Administrator erstellt. Dieser Benutzer meldet sich beim ersten Start des Computers an und besitzt alle Rechte auf dem System. Dieser Administratorkonto wird immer auf diesen Betriebssystemen erstellt. Es kann nicht gelöscht, aber angepasst werden.

Dieser Administrator kann weitere Benutzer und Gruppen erstellen, ändern oder löschen.

Es gibt standardmäßig folgende wichtige... Weiterlesen "Lokale Benutzerverwaltung in Windows XP/2000" »

Systemprogrammierung: Grundlagen, Rollen und Werkzeuge

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Grundlagen der Systemprogrammierung

Was ist ein System?

Ein System ist eine Menge von Komponenten, die interagieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Was ist Programmierung?

Programmierung ist ein Prozess, der Daten in maschinenlesbare Anweisungen umwandelt, um gewünschte Ergebnisse zu erzielen.

Was ist Systemprogrammierung?

Systemprogrammierung ist eine Sammlung von Programmen, die für einen Computer in einer kohärenten und monolithischen Weise für seine Nutzer bereitgestellt werden.

Rollen und Untersuchungsfelder

Was ist die Rolle eines Programmierers?

Programmierer spielen eine unterstützende Rolle, indem sie die Betriebssystem-Software pflegen, die von Anwendungsentwicklern und IT-Betreibern genutzt wird.

Was ist die Rolle des Systemprogrammierers?

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Softwarewartung und -entwicklung

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Inevitable Evolution

Inevitable Evolution: Das erste Gesetz besagt, dass die Wartung des Systems ein unvermeidbarer Prozess ist. Da sich die Systemumgebung ändert und neue Anforderungen entstehen, muss das System geändert werden. Wenn das modifizierte System wieder in die Umgebung eingebracht wird, treten Veränderungen in der Umgebung auf und somit startet der Zyklus den Prozess der Evolution.

Abbau der Struktur

Abbau der Struktur: Das zweite Gesetz besagt, dass, wenn das System geändert wird, seine Struktur abgebaut wird. Der einzige Weg, dies zu vermeiden, ist die vorbeugende Instandhaltung, bei der Stunden in die Verbesserung der Struktur der Software investiert werden, ohne neue Funktionen hinzuzufügen. Offensichtlich würde dies zusätzliche... Weiterlesen "Softwarewartung und -entwicklung" »

Einführung in Betriebssysteme und Algorithmen

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Betriebssysteme

Ein Betriebssystem kann als virtuelle Maschine betrachtet werden, die die Nutzung vereinfacht, oder als Ressourcenmanager, der eine effiziente Nutzung des gesamten Systems gewährleistet.

Das Betriebssystem als virtuelle Maschine

Sowohl Programme als auch Benutzer benötigen ein Werkzeug, das ihnen hilft, die Komplexität der Hardwareverwaltung mit Maschinencode zu bewältigen. Dieses Werkzeug ist das Betriebssystem, das als virtuelle Maschine fungiert und uns erlaubt, zu sagen, was wir tun wollen, ohne uns darum kümmern zu müssen, wie es umgesetzt wird. Um beispielsweise den Inhalt einer Datei anzuzeigen, muss ein Programmierer sie öffnen, lesen und schließen. Er muss sich nicht um die Details der Festplattenzugriffe kümmern... Weiterlesen "Einführung in Betriebssysteme und Algorithmen" »