Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Geodatenbank-Management: Fragen und Lösungen für GIS-Experten

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Geodatenbank-Management: Häufige Fragen und Lösungen

Pufferfunktion aktivieren

Wenn die Pufferfunktion nicht aktiv ist, müssen Sie diese aktivieren. Gehen Sie zu Ansicht -> Eigenschaften -> Kartographische Überlegungen. Diese müssen vor einer Pufferzonenoperation aktiv sein.

Fehlerhafte Werte in Datenbank ändern

So ändern Sie einen fehlerhaften Wert in einer Datenbank:

  1. Tabelle / Bearbeitung starten
  2. Mit dem Stift-Werkzeug die ungültigen Daten auswählen
  3. Tabelle / Bearbeitung beenden

Feld in Datenbank löschen

Um ein Feld in einer Datenbank zu löschen, verwenden Sie die Funktion "Feld bearbeiten oder löschen".

Datensatz in Datenbank löschen

Um einen Datensatz in einer Datenbank zu löschen, verwenden Sie die Funktion "Datensatz bearbeiten... Weiterlesen "Geodatenbank-Management: Fragen und Lösungen für GIS-Experten" »

Prozessor-Peripherie-Schnittstelle & Cache-Leistung

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TEIL 2 - Schnittstelle zwischen Prozessoren und Peripheriegeräten (T.1) Die Organisation der E/A (1.1) EINLEITUNG: Drei Subsysteme auf einem Computersystem: Speicher und E/A.

  • System E/A: Komponenten, die die Bewegung von Daten zwischen externen Geräten und CPU-Speicher ermöglichen.
  • Eingeschlossen sind: E/A-Geräte (die Computerschnittstelle mit externen Peripheriegeräten zur Interaktion mit dem Benutzer, z.B. Maus, Tastatur, oder zur Interaktion mit anderen Geräten, z.B. Netzwerkkommunikation, Speicher) und die Verbindung zwischen Prozessor, Speicher und diversen Peripheriegeräten (physische Verbindungen zwischen den Komponenten, grundlegende Mechanismen der Informationsübertragung, E/A-Schnittstellen und die Organisation der E/A).
  • Viele
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Leitfaden für Verwaltungsdokumente

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1. Festgelegte Merkmale: Welche Dokumente der öffentlichen Verwaltung haben spezielle, von anderen Dokumenten abweichende Merkmale?

  1. Medien: Aufzeichnungen
  2. Dokumente
  3. Bürgerdokumente

2. Erläuterte Merkmale: Unterscheidung von Verwaltungsdokumenten von anderen Dokumentarten.

Administrative Dokumente dienen der Akkreditierung, der Feststellung von Tatsachen und Ereignissen.

Bürgerdokumente sind spezifische Anträge an die Verwaltung.

3. Liste neuer Dokumentanforderungen: Welche Dokumente müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Welche Formate gelten als administrativ?

  • Grafisch: Inhalte, die durch Form oder Farbe dargestellt werden, wie Pläne, Karten, Zeichnungen, Grafiken.
  • Akustisch: Tonaufnahmen, wie Magnetbänder und Discs.
  • Bild: Fotografien,
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Serialisierbarkeit und relationale Algebra

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Serialisierbarkeitsprobleme

Unter der Annahme, dass die Operation ein Commit der Transaktion beinhaltet, ist sie serialisierbar. Andernfalls wäre sie nicht serialisierbar (man stelle sich den Pfeil als T3 vor). Abschließend lässt sich sagen, dass die oben genannte Graphentechnik nur angewendet werden kann, wenn es Module mit gleichzeitigen Transaktionen gibt.

Eine erfolgreiche Transaktion kann selbst ein falsches Ergebnis erzeugen, wenn sie in eine andere Transaktion eingreift. Drei mögliche Probleme:

  1. Lost Update (Verlorenes Update):
    • t1 A liest x
    • t2 B liest x
    • t3 A schreibt x
    • t4 B schreibt x
    • Update von A geht verloren
  2. Unbestätigte Einheit: Wenn eine Transaktion ein Tupel abruft oder aktualisiert, das von einer anderen Transaktion aktualisiert wurde,
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Mod m, Router und Verschlüsselung

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Mod m und Router

Ein Mod m ist ein Gerät, das digitale Signale in analoge Signale umwandelt und umgekehrt. Es wird verwendet, um Computer über eine analoge Telefonleitung mit dem Internet zu verbinden. Ein Router hingegen verwendet Netzwerkverbindungen, um Computer miteinander zu vernetzen. Über eine ADSL-Leitung verbindet sich der Benutzer mit einem Router, der wiederum mit dem Internet verbunden ist. Ein drahtloses System ermöglicht es Geräten, sich über WLAN mit dem Internet zu verbinden.

Verschlüsselung

Verschlüsselung dient dazu, Informationen im Internet zu schützen. Sie wird verwendet für:

  • Sichere Webseiten (HTTPS)
  • Digitale Zertifikate
  • E-Mail-Verschlüsselung mit elektronischen Signaturen

Sicherheitsmaßnahmen

Zur Erhöhung der Systemsicherheit... Weiterlesen "Mod m, Router und Verschlüsselung" »

Produktionsplanung und Auftragsabwicklung

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Bild

Bild

1. Produktionsplanung

Die Produktionsplanung weist Fertigungsaufträge bestimmten Arbeitsplätzen zu festen Zeiten zu.

Ziele der Programmierung: Programmierung der Produktionsprozesse: Masterplan. Zuerst werden die Aufträge in Zentren umgewandelt und diesen konkret zugeordnet. Die Auftragszentren werden dann summiert, die Notwendigkeiten mit der Verfügbarkeit verglichen und Entscheidungen vor der Sequenzierung und dem Start der Produktionsaufträge getroffen.

1.2 Bestimmung der Beziehung Kapazität/Bedarf

(a) Innerbetriebliche Fristen, b) Anpassungen: Hierbei beobachten wir, welche fertigen Produkte entstanden sind und welche Notwendigkeiten entstehen könnten: Sie müssen sich durch mehrere Perioden der Nettobedarfsrechnung bewegen, die... Weiterlesen "Produktionsplanung und Auftragsabwicklung" »

Das Reich der Moneren: Eine umfassende Übersicht

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Moneren

Geschichte

Der Begriff "Moneren" hat eine lange Geschichte, dessen Bedeutung sich im Laufe der Zeit verändert hat. Er leitet sich vom griechischen Wort moneras ab, was "einfach, einzigartig, eigenartig" bedeutet. Ernst Haeckel verwendete den Begriff erstmals 1866 in seiner phylogenetischen Hypothese zur biologischen Vielfalt. Haeckel platzierte die Moneren im Stamm seines Lebensbaums innerhalb der Protisten. Dort unterschieden sie einen Zweig mit den einfachsten Lebensformen. Diese enthielten sowohl prokaryotische Organismen wie Vibrio (ein Bakterium) als auch eukaryotische Organismen wie Vampirella (eine Amöbe). Prokaryoten wie Nostoc (ein Cyanobakterium) wurden an der Basis des Königreichs Plantae platziert.

In den 1920er Jahren entdeckte

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SIP und H.323: VoIP-Protokolle im Vergleich

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SIP: Session Initiation Protocol

Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Signalisierungsprotokoll der Anwendungsschicht zum Erstellen, Ändern und Beenden von Sitzungen mit einem oder mehreren Teilnehmern. Diese Sitzungen umfassen IP-Telefonie, Präsenz, Instant Messaging, virtuelle Realität, Event-Benachrichtigung und Multimedia-Konferenzen.

Architektur

SIP ist ein von der IETF entwickeltes Protokoll. Es arbeitet mit anderen IETF-Protokollen wie RTP und RTCP (für die Echtzeitübertragung von Medien), RTSP (zur Steuerung von Streaming-Media-Sitzungen) und SDP (zur Beschreibung von Multimedia-Sitzungen) zusammen.

SIP-Attribute

  • Einfachheit
  • Effizienz
  • Skalierbarkeit
  • Modularität
  • Unterstützung für Mobilität
  • Benutzerprogrammierbarkeit
  • Erweiterbarkeit

Systemkomponenten

  • User
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Grundlagen Audiovisueller Produktion: Schnitt, Drehbuch, Ton

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Grundlagen Audiovisueller Produktion

Phasen der Arbeit

Studie

Informationssuche zum angeforderten Element.

Suche

Dokumentarfilm: Informationssuche zum angeforderten Element.

Pilot: Praktische Umsetzung.

Schnittarten

Digitaler Schnitt (Vorteile)

  • Ermöglicht nicht-linearen Schnitt (z. B. Rückwärts abspielen, Clips einfügen, Bild/Ton schneiden, wieder einfügen).
  • Konzentration von Ressourcen auf einem einzigen Gerät: den Computer.
  • Kann beliebig oft kopiert werden, ohne Qualitätsverlust.
  • Ermöglicht Interaktion mit anderen Programmen (z. B. Photoshop).
  • Das Endprodukt kann in verschiedene Formate exportiert werden (z. B. DVD, CD, USB-Stick, Band, Internet).

Analoger Schnitt (Nachteile)

  • Arbeit mit linearem Videoschnitt (Fehler erfordern Neustart).
  • Erfordert
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VHDL-Grundlagen: Design und Syntax

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Allgemeines

Design:

  • CAD (Computer-Aided Design)
  • Simulation
  • EDA (Electronic Design Automation)

Grundlegende Design-Einheiten:

  • Entity: Definiert die Schnittstelle eines Blocks.
  • Architektur: Beschreibt das Verhalten oder die Struktur des Designs.
  • Pakete: Enthalten Deklarationen für die Wiederverwendung.
  • Signale und Variablen: Speichern und übertragen Daten.
  • Anweisungen: IF, ELSE, CASE (für bedingte Logik).

Entity-Deklaration

Die Entity zeigt an, was das Design ist, und definiert die Schnittstelle, ohne das Verhalten zu definieren.

Beispiel:

ENTITY Beispiel IS PORT (
  -- Eingänge
  -- Ausgänge
  -- I/O
  -- Puffer
);
END Beispiel;
ENTITY Ejem1 IS PORT (
  a, b: IN BIT;
  s: OUT BIT;
);
END Ejem1;
ENTITY MUX1 IS
  PORT (
    Data: in bit_vector (3 downto
... Weiterlesen "VHDL-Grundlagen: Design und Syntax" »