Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Computer-Grundlagen: Hardware, Software & Speichermedien

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Was ist ein Computer?

Ein Computer ist eine Maschine, die Informationen speichern und große Mengen an Daten verarbeiten kann, einschließlich E-Mails.

Was ist ein Abakus?

Ein Abakus ist ein Rechenhilfsmittel, das für automatische Berechnungen verwendet wurde.

Was ist das 'Gehirn' eines Computers?

Das 'Gehirn' eines Computers sind die Mikroprozessoren.

Was bedeutet 'Multimedia' im Computer-Kontext?

Es beschreibt die Fähigkeit von Computern, Bild- und Tondaten zu verarbeiten und darzustellen.

Was ist das Internet?

Das Internet ist ein globales Netzwerk von Computern, über das Informationen ausgetauscht und abgerufen werden können.

Was bedeutet 'Kompatibilität'?

Kompatibilität bedeutet, dass verschiedene Hardware- oder Softwarekomponenten miteinander... Weiterlesen "Computer-Grundlagen: Hardware, Software & Speichermedien" »

CASE-Tools: Definition, Vorteile und Glossar

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Was sind CASE-Tools?

CASE-Tools können als eine Sammlung von Programmen und Hilfsmitteln definiert werden, die Analysten, Software-Ingenieure und Entwickler in allen Phasen des Lebenszyklus der Softwareentwicklung unterstützen.

Alternative Definition von CASE

CASE ist auch definiert als:

  • Ein Set von Methoden, Werkzeugen und Techniken, die die Automatisierung des Entwicklungslebenszyklus von IT-Systemen ganz oder teilweise erleichtern.
  • Die allgemeine Abkürzung für eine Reihe von Programmen und eine Weiterentwicklung der Software-Philosophie, mit der der gesamte Lebenszyklus der Systementwicklung automatisiert wird.
  • Eine Innovation in der Organisation, ein fortschrittliches Konzept in der Technologieentwicklung mit potenziell tiefgreifenden Auswirkungen
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Strategische IT-Planung in Organisationen

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Planung der Informationstechnologie in Organisationen

Informationssysteme (IS) innerhalb eines Unternehmens können sowohl zu Erfolg als auch zu Misserfolg führen.

Was ist IT-Planung?

IT-Planung ist der Prozess der Untersuchung, Analyse und Entscheidung über die besten Strategien für die Implementierung und Nutzung von Informationssystemen (IS) und Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in einer Organisation.

Ziele der IT-Planung

Die IT-Planung muss optimale Strategien festlegen, die ausreichend Kenntnisse der externen Rahmenbedingungen für die Entwicklung organisatorischer Strategien berücksichtigen und die Entwicklung der Kompetenzen zur Erfüllung der Unternehmensziele unterstützen.

Wichtige Aspekte von IT-Strategien

Dabei sollten... Weiterlesen "Strategische IT-Planung in Organisationen" »

ASCII, EBCDIC und IEEE 754: Codierung und Zahlenrepräsentation

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ASCII und EBCDIC: Zeichencodierung

ASCII (American Standard Code for Information Interchange) und EBCDIC (Extended Binary Coded Decimal Interchange Code) sind zwei der am häufigsten verwendeten Codierverfahren, um Zeichen (Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen usw.) in eine digitale Form zu konvertieren, die von Computern verarbeitet werden kann.

ASCII

Der Standard-ASCII-Code verwendet 128 Zeichen, die durch eine 7-stellige Binärzahl dargestellt werden. Es gibt auch eine erweiterte Version mit 256 Zeichen.

EBCDIC

EBCDIC wird hauptsächlich von IBM verwendet. Jeder Charakter wird durch eine 8-Bit-Zahl dargestellt, was 28 = 256 mögliche Zeichen ermöglicht.

Der IEEE 754 Standard für Gleitkommazahlen

Der IEEE 754 Standard definiert, wie Gleitkommazahlen... Weiterlesen "ASCII, EBCDIC und IEEE 754: Codierung und Zahlenrepräsentation" »

Computerarchitektur: Speicher, CPU, Busse & Prozessmanagement

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Speicher (Memory)

Arten von Speicher

  • Interner Speicher: Speichert Daten vorübergehend während Programme ausgeführt werden.
  • Auxiliary-Speicher (Externer Speicher): Speichert Informationen langfristig, auch nach dem Herunterfahren des Systems.

Hauptmerkmale des Speichers

  • Kapazität: Repräsentiert das Gesamtvolumen der Informationen (in Byte), die der Speicher sichern kann.
  • Zugriffszeit: Entspricht der Zeitspanne zwischen der Anforderung zum Lesen/Schreiben und der Verfügbarkeit der Daten.
  • Zykluszeit: Repräsentiert das minimale Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zugriffen.
  • Leistung (Performance): Definiert die Menge der ausgetauschten Informationen pro Zeiteinheit, ausgedrückt in Bits.
  • Nicht-Volatilität: Charakterisiert die Fähigkeit
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Computerarchitektur: Register, Busse, Speicher & Adressierung

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CPU-Register

Register speichern Ergebnisse ausgeführter Operationen und dienen zur Zwischenspeicherung von Operanden. Sie haben eine Verbindung zum Datenbus zur Übertragung von Ergebnissen zum Hauptspeicher oder zur Steuereinheit.

  • Programmzähler (PC - Program Counter): Speichert die Speicheradresse der nächsten auszuführenden Instruktion.
  • Instruktionsregister (IR - Instruction Register): Enthält die zuletzt aus dem Speicher gelesene Instruktion, die gerade ausgeführt wird.

Bussysteme

Ein Bus ist ein Kanal oder eine Gruppe paralleler Verbindungen, der zwei oder mehr Computerkomponenten verbindet.

  • Datenbus: Wird für die Übertragung von Daten genutzt.
  • Adressbus: Wird verwendet, um die Speicheradresse zu senden, auf die zugegriffen werden soll.
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Einführung in Computernetzwerke und das OSI-Modell

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Das OSI-Modell: Schichten und Funktionen

1. Physikalische Schicht (Layer 1)

  • Verantwortlich für die physischen Verbindungen und die Übertragung von Rohdatenbits über ein Medium.
  • Definiert die physische Topologie des Netzwerks.

2. Sicherungsschicht (Layer 2)

  • Stellt eine zuverlässige Verbindung zwischen zwei direkt verbundenen Geräten her.
  • Verantwortlich für die Fehlererkennung und -korrektur auf dieser Ebene.

3. Netzwerkschicht (Layer 3)

  • Bietet Konnektivität auf Netzwerkebene.
  • Wählt die Pfade (Routing) zwischen zwei Host-Systemen aus, auch über verschiedene Netzwerke hinweg.

4. Transportschicht (Layer 4)

  • Verantwortlich für die zuverlässige und geordnete Datenübertragung zwischen Endsystemen.

5. Sitzungsschicht (Layer 5)

  • Verwaltet die Kommunikation
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Bestandteile eines Internen Kontrollsystems (IKS) für die Prüfung

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Ein internes Kontrollsystem (IKS) besteht aus Richtlinien und Verfahren, die mit angemessener Sicherheit gewährleisten, dass das Unternehmen seine spezifischen Ziele erreichen kann. Obwohl die interne Kontrollstruktur eine Vielzahl von Zielen und damit verbundenen Verfahren enthalten kann, sind nur einige davon für eine Prüfung des Jahresabschlusses des Unternehmens relevant. Im Allgemeinen betreffen für eine Prüfung relevante Richtlinien und Verfahren die Fähigkeit des Unternehmens, Finanzdaten im Einklang mit den Aussagen im Jahresabschluss zu erfassen, auszuwerten, zusammenzufassen und zu berichten. Jedoch können auch andere Richtlinien und Verfahren von Bedeutung sein, wenn sie sich auf Daten beziehen, die der Abschlussprüfer für... Weiterlesen "Bestandteile eines Internen Kontrollsystems (IKS) für die Prüfung" »

Verteilte Datenbanken: Konzepte und Kostenanalyse

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Frage 1: Replikation und Kosten

Erklären Sie, wie sich die Replikation auf die Verfügbarkeit von Daten in einer verteilten Datenbank auswirkt. Wie wirkt sie sich auf die Systemkosten aus?

Replikation: Bei der Replikation in einem verteilten Datenbanksystem (DDBMS) muss jeder Knoten eine vollständige Kopie der Datenbank haben. Diese Regelung verursacht offensichtlich hohe Speicherkosten. Da Aktualisierungen in allen Kopien vorgenommen werden müssen, entstehen auch hohe Schreibkosten. Dies lohnt sich jedoch, wenn wir ein System haben, in dem wenig gelesen und viel geschrieben wird, und wo die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Daten von größter Bedeutung sind. Mit diesem System können wir bei Ausfall eines Knotens immer noch auf die... Weiterlesen "Verteilte Datenbanken: Konzepte und Kostenanalyse" »

Windows-Netzwerk: Grundlagen und Konfiguration

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Dieses Dokument behandelt die Grundlagen von LAN-Netzwerken unter Windows, beginnend mit den Hardware-Anforderungen bis hin zur Freigabe von Ressourcen.

Hardware-Anforderungen für Windows-Netzwerke

Die Hardware-Anforderungen sind sehr einfach:

  • Jedes System benötigt einen oder mehrere Netzwerkadapter (maximal 4).
  • Die notwendige Verkabelung und weitere Komponenten für die Kommunikation zwischen den Geräten sind ebenfalls erforderlich.

Netzwerkintegration: Grundlegende Überlegungen

Um Computer in ein Netzwerk zu integrieren, müssen folgende Punkte beachtet werden:

  • Die Namen der einzelnen Computer im selben physischen Netzwerk müssen unterschiedlich sein.
  • Die IP-Adressen jedes Computers im selben physischen Netzwerk müssen unterschiedlich sein.
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