Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Kapitel 4: Dynamische Routing-Protokolle im Überblick

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Kapitel 4: Grundlagen dynamischer Routing-Protokolle

1. Wichtige Design-Merkmale von IGRP

  • IGRP (Interior Gateway Routing Protocol) berücksichtigt Bandbreite, Verzögerung (Delay), Auslastung (Load) und Zuverlässigkeit (Reliability), um eine zusammengesetzte Metrik zu erstellen.
  • Standardmäßig sendet es alle 90 Sekunden Broadcast-Routing-Updates.
  • IGRP ist der Vorgänger von EIGRP und gilt heute als veraltet (obsolete).

2. Hauptmerkmale von EIGRP

  • EIGRP (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol) ermöglicht Lastverteilung (Load Balancing) auch über Pfade mit unterschiedlichen Kosten.
  • Es verwendet den Diffusing Update Algorithm (DUAL) zur Berechnung des kürzesten Weges und zur Gewährleistung schleifenfreier Pfade.
  • Im Gegensatz zu RIP und IGRP sendet
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Benutzerkonten, Profile & Gruppen unter Windows erklärt

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Arten von Benutzerkonten

Das Computer-Administratorkonto ist für Benutzer konzipiert, die Änderungen am Computersystem vornehmen, Software installieren und auf alle nicht-privaten Dateien zugreifen können. Benutzer mit Administratorkonten haben vollen Zugriff auf die Konten anderer Computerbenutzer.

Computer-Administratorkonto

Ein Benutzer mit einem Computer-Administratorkonto kann:

  • Benutzerkonten auf dem Computer erstellen und löschen.
  • Kontonamen, Bilder, Passwörter und andere Benutzertypen ändern.

Der Kontotyp kann nicht auf 'eingeschränkt' geändert werden, es sei denn, es gibt mindestens einen anderen Benutzer mit einem Computer-Administratorkonto. Dies stellt sicher, dass immer mindestens ein Benutzer mit einem Administratorkonto auf... Weiterlesen "Benutzerkonten, Profile & Gruppen unter Windows erklärt" »

Grundlagen der Datenübertragung: Analog, Digital und Netzwerktechnologien

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Analog vs. Digital: Grundlagen der Signalübertragung

Der Unterschied zwischen analogen und digitalen Signalen ist fundamental für die Datenübertragung:

Analoge Signale

Bei analogen Signalen (z. B. bei der Übertragung von herkömmlichem Radio oder Fernsehen) wird das elektrische Signal durch magnetische Wellen übertragen. Es weist eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Ton oder Bild auf, daher der Name „analog“ (vom Griechischen „analogos“ für „übereinstimmend“).

Digitale Signale

Digitale Signale hingegen weisen keinerlei Ähnlichkeit mit dem Reiz auf, der sie erzeugt hat. Sie bestehen aus einer Kombination von Einsen und Nullen (Ziffern). Der größte Vorteil digitaler Signale gegenüber analogen ist ihre geringere

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Netzwerk-Routing & Router-Grundlagen: Fragen und Antworten

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Verkapselung und Pakete über einen Router

Welche zwei Aussagen treffen auf die Verkapselung und unverkapselte Pakete zu, die über einen Router übertragen werden? (Wählen Sie zwei.)

  • Der Router ändert das TTL-Feld (Time-to-Live) und verringert es um eins.
  • Der Router ändert die physische Quelladresse zur physischen Adresse der ausgehenden Schnittstelle.
  • Der Router behält die gleiche Quell- und Ziel-IP-Adresse bei.

Router-Lookup für spezifische Netzwerke

Basierend auf der Abbildung (nicht verfügbar), für welche der folgenden beiden Netzwerke muss der Router eine Suche durchführen, um Pakete weiterzuleiten? (Wählen Sie zwei.)

  • 10.0.0.0/8
  • 192.168.2.0/24

Split Horizon mit Poison Reverse zur Schleifenvermeidung

Welche zwei der folgenden Aussagen beschreiben... Weiterlesen "Netzwerk-Routing & Router-Grundlagen: Fragen und Antworten" »

Serviceorientierte Architektur (SOA): Eine Einführung und Übersicht

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Eine Einführung in die Serviceorientierte Architektur (SOA)

Originalautor: Raghu Kodali. [Http://www.javaworld.com/javaworld/jw-06-2005/jw-0613-soa.html]

Übersetzt von: Mario Alberto La Menza.

Zusammenfassung

Die Serviceorientierte Architektur (SOA) ist ein hochmodernes Software-Engineering-Konzept, das derzeit in Entwicklungsgruppen diskutiert wird. Dieses Dokument stellt die SOA vor und erörtert, warum Unternehmen SOA benötigen, was eine serviceorientierte Architektur ausmacht und verschiedene Mythen und Realitäten rund um SOA.

Eine Serviceorientierte Architektur (SOA) ist eine Weiterentwicklung des verteilten Rechnens, basierend auf Anfrage/Antwort für synchrone und asynchrone Anwendungen. Dabei werden Geschäftslogik oder einzelne Funktionen... Weiterlesen "Serviceorientierte Architektur (SOA): Eine Einführung und Übersicht" »

Relationale Operationen und SQL-Grundlagen

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Die Operation Divide

Nimmt zwei Relationen, eine binäre und eine einstellige. Erstellt eine Relation, die aus allen Attributwerten der binären Relation besteht, die (im anderen Attribut) mit allen Werten der einstelligen Relation übereinstimmen. Wird durch den Operator DIVIDEBY dargestellt.

NomTablaBin DIVIDEBY NomTablaUna

Der Unterschied (Minus)

Erstellt eine Relation, die aus allen Tupeln (Zeilen) der ersten Relation besteht, die nicht in der zweiten der beiden angegebenen Relationen vorkommen. Wird durch den Operator MINUS dargestellt.

Nom_tablaA MINUS NomTablaB;

Die Operation Union

Erstellt eine Relation, die aus allen Tupeln der ersten Relation und allen Tupeln der zweiten Relation besteht. Voraussetzung ist, dass beide Relationen vom gleichen... Weiterlesen "Relationale Operationen und SQL-Grundlagen" »

Grundlagen der Netzwerkkommunikation

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Anwendungs- und Darstellungsschicht

Dienste, Dateien, Drucker, Anwendungen, Datenbanken.

Transport- und Netzwerkschicht

Netzwerkmanagement, Routing-Protokolle, Switching.

Sicherungsschicht und Bitübertragungsschicht

Ethernet-Kommunikationsmanagement, UTP Kat. 5, SONET, physische Medien, Hardware.

  • Der erste Ethernet-Standard wurde in Zusammenarbeit zwischen der Digital Equipment Corp., Intel und Xerox (DIX) entwickelt.
  • Ethernet ist als offener Standard veröffentlicht.
  • 1985 veröffentlichte die IEEE Standards für öffentliche LANs.

Einschränkungen der Bitübertragungsschicht

  1. Kann nicht mit übergeordneten Schichten kommunizieren.
  2. Kann keine Geräte identifizieren.
  3. Erkennt nur Bitströme.
  4. Kann die Quelle der Übertragung bei mehreren Geräten nicht feststellen.
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Computer-Tipps und Tricks für Word: Formatierung & Layout

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Computer-Tipps und Tricks für Word

Tabs: Format / Tabs

Automatische Silbentrennung: Extras / Sprache / Silbentrennung / Automatische Silbentrennung aktivieren

Rahmen und Schattierung: Format / Rahmen und Schattierung

Einzug vergrößern: Einzug vergrößern (entsprechende Schaltfläche in der Symbolleiste)

Index und Tabellen: Einfügen / Referenz / Index und Verzeichnisse / Inhaltsverzeichnis / Formate: Formal

Seitenränder: Datei / Seite einrichten / Oben: 3,5 cm, Unten: 2,5 cm, Links: 2,5 cm, Rechts: 2,5 cm; Bundsteg: 0 cm; Ausrichtung: Vertikal

Um auf der zweiten Seite zu beginnen: Einfügen / Seitenzahlen / Format / Beginnen bei: 2

Um eine neue Seite einzufügen: Strg + Eingabetaste

Kopf- und Fußzeile: Ansicht / Kopf- und Fußzeile

Um auf Seite

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Die Informations- und Wissensgesellschaft: Entwicklung, Technologien und Auswirkungen

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Die Informations- und Wissensgesellschaft

Die Gesellschaft wandelt sich in die sogenannte Informations- und Wissensgesellschaft, die durch die Präsenz von Technologien im Alltag geprägt ist:

  1. Computer
  2. Telefone (PDAs, Smartphones)
  3. GPS
  4. Sonstige

Informationstechnologien (IKT)

Definition der IKT

Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ermöglichen das elektronische Speichern, Erstellen, Abrufen und Übermitteln großer Informationsmengen mit hoher Geschwindigkeit. Sie umfassen die gemeinsame Nutzung von Computern, Mikroelektronik und Telekommunikation als Werkzeuge, um Informationen zunehmend sicherer, schneller und wirtschaftlicher zu erfassen, zu speichern, zu verteilen, zu produzieren, zu manipulieren, zu verarbeiten und zu übermitteln.... Weiterlesen "Die Informations- und Wissensgesellschaft: Entwicklung, Technologien und Auswirkungen" »

Technischer Prozess und Projekt: Definition & Phasen

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Der technologische Prozess

1 - Identifizieren Sie das Problem oder die Notwendigkeit.

2 - Suche nach Informationen und Ideen.

3 - Wählen Sie die Lösung.

4 - Die Lösung planen und gestalten: Pläne und andere Dokumente.

5 - Bauen Sie Prototypen.

6 - Bewertung des Prozesses und der Ergebnisse und die richtigen Prozesse starten, um die Qualität sicherzustellen. Danach folgen Produktion und Vermarktung.

Das technische Projekt

Das technische Projekt entspricht der dritten Phase des technologischen Prozesses. Es ist die Menge von technischen Unterlagen, die das Produkt definiert und wie es zu bauen ist.

  1. Technische Daten
  2. Pläne
  3. Budget
  4. Mitteilung der Bedarf, muss klar und verständlich sein und in der Fachsprache formuliert.

Der Speicher-Technik

Es ist ein schriftliches... Weiterlesen "Technischer Prozess und Projekt: Definition & Phasen" »