Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung

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Directory Service-Funktionalität

Der Active Directory-Verzeichnisdienst bietet Funktionalität als Mittel, um den Zugriff auf Ressourcen zentral zu organisieren, zu verwalten und zu steuern. Die physische Netzwerktopologie und Protokolle bleiben dabei im Hintergrund. Er ist in Abschnitte unterteilt, die die Speicherung einer großen Anzahl von Objekten ermöglichen. Es ist möglich, Active Directory zu erweitern, da es eine zentrale Steuerung bietet. Der Zugriff auf Netzwerkressourcen wird durch die einmalige Anmeldung der Benutzer ermöglicht.

Directory Service-Objekte

Die Objekte repräsentieren Ressourcen im Netzwerk. Ein Administrator steuert diese Ressourcen zentral in einer verteilten Datenbank. Wenn ein Objekt erstellt wird, können die... Weiterlesen "Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung" »

Netzwerk-Grundlagen: Häufige Fragen zu Kabeln & Technologien

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1. Welches Kabel wird meistens als Glasfaserkabel (LWL) ausgeführt?

Antwort: Backbone-Kabel

2. Welcher Anschluss wird in Firmen-LANs für Twisted-Pair-Kabel verwendet?

Antwort: RJ-45

3. Wann wird ein Straight-Through-Kabel in einem Netzwerk eingesetzt?

Antwort: Wenn ein Host eine Verbindung zu einem Switch herstellt.

4. Was verursacht Störungen bei Twisted-Pair-Kupferkabeln?

Antwort: Das Magnetfeld um die angrenzenden Drahtpaare.

5. Welche OSI-Schicht ist für binäre Übertragung & Kabelspezifikation zuständig?

Antwort: Die Physikalische Schicht.

6. Gerät zur Überprüfung von Glasfaserleitungen auf Fehler & Leistung?

Antwort: OTDR (Optical Time-Domain Reflectometer)

7. Welche zwei Kabeltypen werden für Backbone-Verbindungen verwendet?

Antwort:

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Grundlagen der Computernetzwerke: Standards, Technologien, Topologien

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Wichtige Standardisierungsorganisationen

  • IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers): Eine globale Organisation, die Standards für die Elektrotechnik und Informationstechnik entwickelt.
  • ISO (International Organization for Standardization): Eine internationale Organisation, die weltweit Standards für verschiedene Bereiche festlegt.
  • ANSI (American National Standards Institute): Eine private, gemeinnützige Organisation, die die Entwicklung von Konsensstandards in den Vereinigten Staaten überwacht.
  • IETF-Arbeitsgruppe (Internet Engineering Task Force): Eine große, offene internationale Gemeinschaft von Netzwerkdesignern, Betreibern, Anbietern und Forschern, die sich mit der Weiterentwicklung der Internetarchitektur und dem reibungslosen
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AutoCAD-Befehle und -Funktionen

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Anzeige und Steuerung

  • RESVISTA: Kontrolliert die Richtigkeit der Kreise, Bögen, Splines und Ellipsen auf dem Bildschirm.
  • PLINEGEN: Legt fest, wie die Anwendung einer gestrichelten Linienart zu einer Polylinie erfolgt.
  • SORTENTS: Kontrolliert die Verwaltung der Objekte.
  • STRG: Ermöglicht die Auswahl von überlappenden Objekten in einer Schleife.

Formate

  • .$SV: Erweiterung der Auto-Save-Datei (Erweiterung der temporären Dateien).
  • DWT: Vorlagen.
  • DWG: Teilbilder.
  • DXF: Teilbilder (Kompatibilität).
  • LOG: F2 Befehlshistorie.
  • BAK: Backup.
  • SHX: Quellen Formen.
  • TTF: True Type Fonts.
  • RTF: Austausch von Text, höhere Qualität als TXT, lesbar von jeder Textverarbeitung.

Speichern und Wiederherstellen

  • SAVEFILEPATH: Gibt an, wo die automatischen Speicherungen abgelegt werden.
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Grundlagen der Netzwerkprotokolle: ARP, IP, ICMP & RARP erklärt

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Das ARP-Protokoll: Funktion und Arbeitsweise

Das Address Resolution Protocol (ARP) spielt eine wichtige Rolle innerhalb der TCP/IP-Protokollfamilie. Es ermöglicht die Zuordnung einer logischen IP-Adresse zu einer physikalischen MAC-Adresse einer Netzwerkkarte. Wenn ein Gerät eine Nachricht an ein anderes Gerät in demselben Ethernet-Netzwerk senden möchte, benötigt es dessen MAC-Adresse. Ist diese nicht in der ARP-Tabelle des sendenden Geräts vorhanden, wird eine Broadcast-Nachricht an alle Geräte im Netzwerk gesendet. Das Gerät mit der entsprechenden IP-Adresse antwortet daraufhin mit seiner MAC-Adresse, die dann in die ARP-Tabelle des Anfragenden aufgenommen wird.

Das BOOTP-Protokoll: Funktionen und Vorteile gegenüber RARP

BOOTP steht... Weiterlesen "Grundlagen der Netzwerkprotokolle: ARP, IP, ICMP & RARP erklärt" »

Speicherverschachtelung und Cache-Speicher

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(2,4) Interleaved Speicher: Idee der Aufspaltung des Speichers in unabhängige Module, den simultanen Zugang mehrerer Wörter in verschiedenen Modulen (von Tieren).

  • Effizienzbedingung: Verweise auf Speichermodule müssen gerecht verteilt werden, mit dem Verteilungsschlüssel.
  • Ideale Lage: Die Breite des Band-Zugriffs auf den Speicher multipliziert sich mit d-Modulen.

Total Memory = N = 2 n Worte / Anzahl der Module = M = 2m. SYSTEME - 2 sind und entweder mit M parallelen Worten bei jedem Speicherzugriff gewonnen werden. Es gibt einen Konflikt des Speichers -> mehrere Richtungen benötigen Zeit, um auf das gleiche Modul zuzugreifen, wodurch die Zugriffsgeschwindigkeit verringert wird. Die Erinnerungskonflikte sind größer höherer Ordnung... Weiterlesen "Speicherverschachtelung und Cache-Speicher" »

Netzwerkgrundlagen: IP-Klassen, Protokolle & Subnetting

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IP-Adressklassen: Grundlagen und Bereiche

IP-Adressen werden in verschiedene Klassen unterteilt, basierend auf den ersten Bits der Adresse und dem daraus resultierenden Dezimalbereich des ersten Oktetts:

  • Klasse A: Wenn die Adresse binär mit 0 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 0 bis 127 liegt.
  • Klasse B: Wenn die Adresse binär mit 10 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 128 bis 191 liegt.
  • Klasse C: Wenn die Adresse binär mit 110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 192 bis 223 liegt.
  • Klasse D: Wenn die Adresse binär mit 1110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 224 bis 239 liegt. Diese Klasse ist für Multicast-Adressen reserviert.
  • Klasse E: Wenn die Adresse binär mit 1111 beginnt
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Betriebssysteme: Ressourcenmanagement, Prozesse & Speicher

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Ressourcenmanagement in Betriebssystemen

Prozesse und Abläufe

  • Definition Prozess: Ein Programm in Ausführung.
  • Weitere Bezeichnungen:
    • Kontrollfluss
    • Aufgaben (Tasks)
    • Threads (Beispiel: Java)
    • Thread (Ausführungseinheit)
  • Jedem Prozess (Betriebssystem) wird eine Datenstruktur, der Prozesskontrollblock (PCB), zugewiesen.
  • Was beinhaltet der Prozesskontrollblock (PCB)?
    • Aktueller Zustand
    • Prozess-ID (PID)
    • Priorität des Prozesses
    • Speicherort
    • Genutzte Ressourcen

Threads und Prozesszustände

  • Definition Thread: Ein Thread ist ein Ausführungspunkt innerhalb eines Prozesses (ein Prozess kann einen oder mehrere Threads haben).
  • Beispiel: Word wird ausgeführt (1 Prozess). Bearbeitung von Dokument 1 (1. Thread), Bearbeitung von Dokument 2 (2. Thread).

Prozesszustände

  • Laufend:
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Die Industrielle Revolution: Ursachen, Phasen und Auswirkungen

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Die Industrielle Revolution: Eine Epoche des Wandels

Die Industrielle Revolution (IR) bezeichnet eine historische Periode zwischen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und dem Beginn des 19. Jahrhunderts, in der Großbritannien und später der Rest Europas die größten sozioökonomischen, technologischen und kulturellen Transformationen der Menschheitsgeschichte erlebten.

Phasen der Industriellen Revolution

Die Industrielle Revolution wird in zwei Hauptphasen unterteilt:

  • Erste Phase: ca. 1750–1840
  • Zweite Phase: ca. 1880–1914

Die Anwendung von Wissenschaft und Technologie ermöglichte die Erfindung von Maschinen, die Fertigungsprozesse erheblich verbesserten.

Ursachen der Industriellen Revolution

Mehrere Faktoren trugen zur Entstehung der Industriellen... Weiterlesen "Die Industrielle Revolution: Ursachen, Phasen und Auswirkungen" »

Erfolgsfaktoren und Entwicklung im E-Commerce

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Erfolgsfaktoren im E-Commerce

1. Auswahl und Preis

  • Attraktive Produkte
  • Wettbewerbsfähige Preise
  • Garantierte Zufriedenheit
  • Kundenservice nach dem Verkauf

2. Leistung und Service

  • Navigation
  • Schnelle und einfache Suche
  • Schnelle Lieferung

3. Look and Feel

  • Web-Shop
  • Einkaufsstraßen
  • Multimedia-Katalog mit Produkten und Merkmalen

4. Werbung und Anreize

  • Gezielte Werbung auf Webseiten
  • Angebote per E-Mail
  • Rabatte und Sonderangebote

5. Persönliche Betreuung

  • Personalisierte Webseiten
  • Persönliche Produktempfehlungen
  • Nachrichten per E-Mail
  • Interaktive Unterstützung

6. Community Relations

Kommunikation zwischen Kunden und Lieferanten

7. Sicherheit und Zuverlässigkeit

  • Sicherheit von Kundeninformationen und -daten
  • Transaktionssicherheit
  • Zuverlässige Produktinformationen

Entwicklung

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