Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Informatik

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Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung

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Directory Service-Funktionalität

Der Active Directory-Verzeichnisdienst bietet Funktionalität als Mittel, um den Zugriff auf Ressourcen zentral zu organisieren, zu verwalten und zu steuern. Die physische Netzwerktopologie und Protokolle bleiben dabei im Hintergrund. Er ist in Abschnitte unterteilt, die die Speicherung einer großen Anzahl von Objekten ermöglichen. Es ist möglich, Active Directory zu erweitern, da es eine zentrale Steuerung bietet. Der Zugriff auf Netzwerkressourcen wird durch die einmalige Anmeldung der Benutzer ermöglicht.

Directory Service-Objekte

Die Objekte repräsentieren Ressourcen im Netzwerk. Ein Administrator steuert diese Ressourcen zentral in einer verteilten Datenbank. Wenn ein Objekt erstellt wird, können die... Weiterlesen "Active Directory: Struktur, Funktionen und Verwaltung" »

Netzwerk-Grundlagen: Häufige Fragen zu Kabeln & Technologien

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1. Welches Kabel wird meistens als Glasfaserkabel (LWL) ausgeführt?

Antwort: Backbone-Kabel

2. Welcher Anschluss wird in Firmen-LANs für Twisted-Pair-Kabel verwendet?

Antwort: RJ-45

3. Wann wird ein Straight-Through-Kabel in einem Netzwerk eingesetzt?

Antwort: Wenn ein Host eine Verbindung zu einem Switch herstellt.

4. Was verursacht Störungen bei Twisted-Pair-Kupferkabeln?

Antwort: Das Magnetfeld um die angrenzenden Drahtpaare.

5. Welche OSI-Schicht ist für binäre Übertragung & Kabelspezifikation zuständig?

Antwort: Die Physikalische Schicht.

6. Gerät zur Überprüfung von Glasfaserleitungen auf Fehler & Leistung?

Antwort: OTDR (Optical Time-Domain Reflectometer)

7. Welche zwei Kabeltypen werden für Backbone-Verbindungen verwendet?

Antwort:

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Prüfungsinhalte Mathematik, Sprache und Physik (01/2010)

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Inhalt der Teilprüfung 01/2010: Mathematik

Kapitel 1: Grundlagen der Mengenlehre

  1. Mengenlehre
    1. Grundlegende Definitionen und Notation
    2. Die Beziehungen zwischen Mengen
    3. Mengenoperationen
  2. Numerische Mengen
  3. Ungleichungen und Intervalle
    1. Ungleichungen (Ohne Beweise von Sätzen)
    2. Intervalle

Kapitel 3: Algebra

  1. Algebraische Grundlagen
  2. Addition und Subtraktion
  3. Multiplikation
    1. Regeln für die Multiplikation algebraischer Ausdrücke
    2. Bemerkenswerte Produkte (Binomische Formeln)
  4. Faktorisierung (Zerlegung)
    1. Gemeinsamer Faktor
    2. Differenz der Quadrate
    3. Quadratische Trinome
    4. Allgemeine quadratische Trinome
    5. Summe und Differenz von Kuben
  5. Division
  6. Polynomdivision in x durch das Binom (x - c)
  7. Zerlegung eines Polynoms n-ten Grades in x mit n reellen Nullstellen
  8. Größter gemeinsamer Teiler (
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Grundlagen der Computernetzwerke: Standards, Technologien, Topologien

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Wichtige Standardisierungsorganisationen

  • IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers): Eine globale Organisation, die Standards für die Elektrotechnik und Informationstechnik entwickelt.
  • ISO (International Organization for Standardization): Eine internationale Organisation, die weltweit Standards für verschiedene Bereiche festlegt.
  • ANSI (American National Standards Institute): Eine private, gemeinnützige Organisation, die die Entwicklung von Konsensstandards in den Vereinigten Staaten überwacht.
  • IETF-Arbeitsgruppe (Internet Engineering Task Force): Eine große, offene internationale Gemeinschaft von Netzwerkdesignern, Betreibern, Anbietern und Forschern, die sich mit der Weiterentwicklung der Internetarchitektur und dem reibungslosen
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AutoCAD-Befehle und -Funktionen

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Anzeige und Steuerung

  • RESVISTA: Kontrolliert die Richtigkeit der Kreise, Bögen, Splines und Ellipsen auf dem Bildschirm.
  • PLINEGEN: Legt fest, wie die Anwendung einer gestrichelten Linienart zu einer Polylinie erfolgt.
  • SORTENTS: Kontrolliert die Verwaltung der Objekte.
  • STRG: Ermöglicht die Auswahl von überlappenden Objekten in einer Schleife.

Formate

  • .$SV: Erweiterung der Auto-Save-Datei (Erweiterung der temporären Dateien).
  • DWT: Vorlagen.
  • DWG: Teilbilder.
  • DXF: Teilbilder (Kompatibilität).
  • LOG: F2 Befehlshistorie.
  • BAK: Backup.
  • SHX: Quellen Formen.
  • TTF: True Type Fonts.
  • RTF: Austausch von Text, höhere Qualität als TXT, lesbar von jeder Textverarbeitung.

Speichern und Wiederherstellen

  • SAVEFILEPATH: Gibt an, wo die automatischen Speicherungen abgelegt werden.
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Grundlagen der Netzwerkprotokolle: ARP, IP, ICMP & RARP erklärt

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Das ARP-Protokoll: Funktion und Arbeitsweise

Das Address Resolution Protocol (ARP) spielt eine wichtige Rolle innerhalb der TCP/IP-Protokollfamilie. Es ermöglicht die Zuordnung einer logischen IP-Adresse zu einer physikalischen MAC-Adresse einer Netzwerkkarte. Wenn ein Gerät eine Nachricht an ein anderes Gerät in demselben Ethernet-Netzwerk senden möchte, benötigt es dessen MAC-Adresse. Ist diese nicht in der ARP-Tabelle des sendenden Geräts vorhanden, wird eine Broadcast-Nachricht an alle Geräte im Netzwerk gesendet. Das Gerät mit der entsprechenden IP-Adresse antwortet daraufhin mit seiner MAC-Adresse, die dann in die ARP-Tabelle des Anfragenden aufgenommen wird.

Das BOOTP-Protokoll: Funktionen und Vorteile gegenüber RARP

BOOTP steht... Weiterlesen "Grundlagen der Netzwerkprotokolle: ARP, IP, ICMP & RARP erklärt" »

Speicherverschachtelung und Cache-Speicher

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(2,4) Interleaved Speicher: Idee der Aufspaltung des Speichers in unabhängige Module, den simultanen Zugang mehrerer Wörter in verschiedenen Modulen (von Tieren).

  • Effizienzbedingung: Verweise auf Speichermodule müssen gerecht verteilt werden, mit dem Verteilungsschlüssel.
  • Ideale Lage: Die Breite des Band-Zugriffs auf den Speicher multipliziert sich mit d-Modulen.

Total Memory = N = 2 n Worte / Anzahl der Module = M = 2m. SYSTEME - 2 sind und entweder mit M parallelen Worten bei jedem Speicherzugriff gewonnen werden. Es gibt einen Konflikt des Speichers -> mehrere Richtungen benötigen Zeit, um auf das gleiche Modul zuzugreifen, wodurch die Zugriffsgeschwindigkeit verringert wird. Die Erinnerungskonflikte sind größer höherer Ordnung... Weiterlesen "Speicherverschachtelung und Cache-Speicher" »

Grundlagen der Computer-Hardware: Architektur, Evolution und Komponenten

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Grundlagen der Elektronischen Medientechnik

Die Elektronische Medientechnik umfasst den Einsatz von Komponenten in der Mikroelektronik zur Erfassung, Speicherung, Abrufung und Berichterstattung von Informationen.

Evolution der Computertechnik und Hardware-Grundlagen

Die Entwicklung der Computertechnik basiert auf grundlegenden elektronischen Komponenten:

  • Widerstände: Behindern den Stromdurchgang.
  • Kondensatoren: Speichern elektrische Ladung.
  • Vakuumröhren (Ventile): Metallzylinder, die in einem Glasrohr eingeschlossen sind und den Fluss von Elektronen regulieren.

Historische Generationen der Computer

Die Entwicklung der Computer lässt sich in Generationen unterteilen, basierend auf der verwendeten Technologie:

  • 1940er Jahre: 1. Generation (Vakuumröhren)
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Netzwerkgrundlagen: IP-Klassen, Protokolle & Subnetting

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IP-Adressklassen: Grundlagen und Bereiche

IP-Adressen werden in verschiedene Klassen unterteilt, basierend auf den ersten Bits der Adresse und dem daraus resultierenden Dezimalbereich des ersten Oktetts:

  • Klasse A: Wenn die Adresse binär mit 0 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 0 bis 127 liegt.
  • Klasse B: Wenn die Adresse binär mit 10 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 128 bis 191 liegt.
  • Klasse C: Wenn die Adresse binär mit 110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 192 bis 223 liegt.
  • Klasse D: Wenn die Adresse binär mit 1110 beginnt oder das erste Oktett im Dezimalbereich von 224 bis 239 liegt. Diese Klasse ist für Multicast-Adressen reserviert.
  • Klasse E: Wenn die Adresse binär mit 1111 beginnt
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Grundlagen der Informatik: Speicher, Netzwerke und OS

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Speichertechnologien und Datenträger

Floppy-Disk (Diskette)

Die Floppy-Disk besteht aus einer sehr dünnen, flexiblen Kunststoffscheibe, die mit magnetischem Material beschichtet ist. Sie unterscheidet sich von der starren Festplatte durch ihre Flexibilität und Bauweise.

CD-ROM

Diese Art von optischem Medium dient zur Speicherung und Wiedergabe von Daten mittels Laser.

DVD

Nutzt Laser mit unterschiedlichen Wellenlängen zur Datenspeicherung.

Magneto-Optische Speicherung

Besteht aus einem Punkt (Spunto), bei dem ein Laser jeden Punkt erhitzt und ein magnetischer Kopf die Daten orientiert.

Flash-Speicher

Hergestellt aus Halbleitermaterialien (Silizium und Germanium). Es handelt sich um nicht-flüchtige Speicher.

  • Flash-BIOS
  • USB-Flash-Laufwerk
  • CompactFlash
  • Memory
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