Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Dialogische und monologische Diskursformen: Eine Analyse

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Dialogische und monologische Diskursformen

Monologische Diskursformen

  • Kriterien für monologische Beiträge:
  • Der Beitrag sollte einen eigenständigen Beitrag zu einem Thema leisten. Die Neuheit kann in den Ideen oder im Ansatz liegen.
  • Das gewählte Thema sollte so eng gefasst wie möglich sein. Je enger der Bereich, desto besser und sicherer funktioniert es.
  • Das Projekt sollte auf einer gründlichen Lektüre der bisherigen Beiträge zum Thema basieren.
  • Der Student muss die Fähigkeit zur Assimilation und Synthese dieser Ideen zeigen. Alle gesammelten Informationen müssen korrekt zitiert werden.
  • Der Student muss von der Relevanz des Projekts überzeugt sein. Bei der Verteidigung des Projekts ist der Student die sachkundigste Person zu seinem Thema.
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Analyse von Multiproblemfamilien

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Die Konfiguration von Multiproblemfamilien

Diese Multiproblemfamilie ist instabil, da sie aus einem Partner in den ersten Lebensjahren und einem minderjährigen Kind besteht. Diese Jugend hat es ihnen nicht erlaubt, über ausreichende finanzielle Mittel zu verfügen, um eine Familie zu gründen oder zu ernähren, geschweige denn eine menschenwürdige Wohnung zu haben.

Veränderungen in Erziehung und ehelicher Disharmonie

Diese Familie ist eindeutig durch eine Veränderung in der Erziehung und eheliche Disharmonie geprägt, da es kein Gleichgewicht in den verschiedenen Austauschbeziehungen gibt. Die Ehe ist durch Schwierigkeiten bei der Organisation und Verteilung gekennzeichnet, was sich in der Desorganisation des Hauses und der Nichteinhaltung... Weiterlesen "Analyse von Multiproblemfamilien" »

Menschliches Verhalten: Instinkt vs. Erlerntes Verhalten

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Menschliches Verhalten

Die Umwelt beeinflusst uns und bewegt uns innerlich. Wir reagieren nicht nur mit Trauer und Freude, sondern auch mit direkt spürbaren Reaktionen. Verhalten ist die Art und Weise, wie wir auf die beobachtbare Realität reagieren.

Vererbtes oder erlerntes Verhalten

Verhalten verstehen wir als die beobachtbaren Reaktionen einer Person auf einen Reiz, sei er intern oder extern.

Das Besondere an Verhalten ist, dass Reaktionen beobachtet, getestet und von jedem analysiert werden können. Jeder kann sehen, ob ich meine Augen mit einer Brille bedecke, aber niemand kann wissen, was ich denke. Dies ist der Hauptunterschied zwischen den beiden Aspekten des Verhaltens.

Formel

Instinktives Verhalten

Instinkte sind biologisch und genetisch bedingte... Weiterlesen "Menschliches Verhalten: Instinkt vs. Erlerntes Verhalten" »

Der Menschliche Faktor: Beziehungen, Kultur und Verhalten

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Der Menschliche Faktor im sozialen Leben

Das gesellschaftliche Leben definiert sich durch Wohnen und Ausbildung im Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Gruppen, die sich auf andere Gruppen und Gemeinden beziehen, bis hin zu Provinzen und Nationen.

Das Leben im Verhältnis zu anderen erfordert, dass der Mensch sich durch seine natürlichen Eigenschaften als Mitglied einer sozialen Gruppe verhält und nicht als isoliertes Individuum. Seine Handlungen sind auf die anderen ausgerichtet. Der menschliche Faktor hat eine fundamentale Bedeutung, um Regeln aufzuerlegen und eine Grundordnung zu etablieren, ohne die ein gemeinsamer Versuch, das gemeinsame Ziel zu erreichen, nicht möglich wäre. Es ist auch wichtig zu beachten, dass Menschen immer... Weiterlesen "Der Menschliche Faktor: Beziehungen, Kultur und Verhalten" »

Interne Revision: Leitfaden und Entwicklung

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Interne Revision in Organisationen

1. Erste Stufe der Internen Revision

Die erste Stufe der Internen Revision befasst sich hauptsächlich mit der detaillierten Prüfung der Buchhaltung, dem Schutz von Vermögenswerten sowie der Aufdeckung und Prävention von Betrug.

2. Zweite Stufe der Internen Revision

Entstand durch die Gründung der US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) im Jahr 1934. Diese verlangte volles Vertrauen in die Finanzinformationen von Unternehmen, deren Aktien öffentlich gehandelt wurden.

3. Dritte Stufe der Internen Revision

Entstand mit der Gründung des Institute of Internal Auditors in den USA. Dieses Institut ermöglichte es Internen Auditoren, den Beruf harmonisch und ordentlich zu gestalten und politische... Weiterlesen "Interne Revision: Leitfaden und Entwicklung" »

Einführung in die Psychologie: Grundlagen und Forschung

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Kapitel I - Einführung in die Psychologie

Die Psychologie ist die wissenschaftliche Erforschung des Verhaltens und der mentalen Prozesse. Sie umfasst nicht nur, was Menschen tun, sondern auch ihre biologischen Aktivitäten, Gefühle, Wahrnehmungen, ihr Gedächtnis und ihre Gedanken.

Psychologen sind in verschiedenen Umfeldern tätig. Obwohl die wichtigsten Einsatzgebiete die private Praxis und Hochschulen sind, arbeiten viele auch in Krankenhäusern, Kliniken, psychiatrischen Zentren und Beratungsstellen.

Wilhelm Wundt legte 1879 in Deutschland die Grundlagen der Psychologie. Die ersten Perspektiven der Psychologie waren der Strukturalismus, der Funktionalismus und die Gestalttheorie. Die Psychologie spezialisiert sich immer mehr und richtet... Weiterlesen "Einführung in die Psychologie: Grundlagen und Forschung" »

Innovation und Unternehmertum in der modernen Geschäftswelt

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Business-Perspektive: Was bringt die Zukunft?

In seinem Buch "Die neuen Regeln: Wie man in der heutigen Corporate World gelingt", befragte der Harvard-Professor John P. Kotter 115 Hochschulabsolventen über ihren Karriereweg. Einige Ergebnisse waren überraschend. Viele Absolventen verließen große Konzerne und wechselten zu kleineren Unternehmen. Auch einige derjenigen, die in großen Unternehmen blieben, wechselten häufiger die Position. Sie glaubten, dass große Unternehmen nicht offen für kreative Ideen oder radikale Veränderungen sind.

Kleinere Unternehmen bieten oft mehr Aufstiegsmöglichkeiten, sind offener für unvorhergesehene Situationen und ermöglichen größeren Einfluss auf das Unternehmensumfeld.

Innovation und Unternehmertum

Wenn... Weiterlesen "Innovation und Unternehmertum in der modernen Geschäftswelt" »

Soziokulturelle Theorie: Entwicklung und Lernen nach Vygotsky

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Soziokulturelle Theorie der Entwicklung und des Lernens

Die menschliche Natur ist das Ergebnis der Verinnerlichung sozial geführter kultureller Erfahrungen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden (Vygotsky).

Bildung ist der zentrale Prozess der Humanisierung, und die Schule ist das Hauptlaboratorium der kulturellen Dimension zur Untersuchung der spezifisch menschlichen Entwicklung.

Der praktische Zweck der Psychologie ist die Verbesserung der Gesellschaft durch die Verbesserung der Bildung. Die soziale Dimension erwirbt einen grundlegenden Charakter in der Erklärung der menschlichen Natur. Nicht nur die Natur beeinflusst das menschliche Verhalten, sondern auch Menschen schaffen ihre eigenen Veränderungs- und Entwicklungsbedingungen.... Weiterlesen "Soziokulturelle Theorie: Entwicklung und Lernen nach Vygotsky" »

Elemente des administrativen Planungsprozesses

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Elemente des administrativen Prozesses

1. Planung im Verwaltungsprozess

Konzept

Die Planung bestimmt im Voraus, was zu tun ist, wie und wann es zu tun ist und wer es tun soll. Planung schließt die Lücke zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand. Auch wenn die genaue Zukunft kaum vorhergesagt werden kann und unkontrollierte Faktoren die Pläne stören können, ermöglicht die Planung, dass Dinge geschehen, die sonst dem Zufall überlassen wären.

Der Planungsprozess ist intellektuell anspruchsvoll und erfordert die Festlegung der notwendigen Entscheidungen, die Begründung dieser Entscheidungen sowie Wissen und angemessene Einschätzungen.

Die Aufgabe der Planung ist es, Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen. Das Wesen der Planung kann... Weiterlesen "Elemente des administrativen Planungsprozesses" »

Bildungssoftware für Kinder

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Der Computer als Lehrmittel

Gros klassifizierte die Verwendung des Computers in drei Dimensionen:

  • Als Zweck: Alphabetisierung und Erlernen von Programmiersprachen.
  • Als Medium: Integration in den Lehrplan, Lernen vom, mit und durch den Computer (z.B. LOGO).
  • Als Werkzeug: Unterstützung für Lehrer und Schüler (Verwaltung, Unterrichtsvorbereitung, etc.).

Fokus auf Lernen durch Computer (EAO-Programme):

  • Tutorial-Programme: Direkte, kontrollierte Vermittlung von Inhalten.
  • Übungs- und Praxisprogramme: Training und Wissensüberprüfung.
  • Simulationsprogramme: Darstellung der Realität durch Modelle (z.B. Flugsimulation).

Lernen mit dem Computer: Der Computer als intellektuelles Werkzeug zur Förderung kognitiver Prozesse (z.B. Problemlösung mit LOGO).

Merkmale

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