Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Lehre und Ausbildung

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Einführung in die Soziologie: Definition, Ursprung & Rolle

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Was ist Soziologie?

Soziologie ist eine Disziplin, die eine andere, ungewöhnliche Sichtweise bietet, näher an der Realität ist und diese hinterfragt. Sie regt dazu an, anders zu denken und alles als wahr Angenommene zu hinterfragen. Sie stellt Werkzeuge und Informationen bereit, die uns zwingen, über Dinge nachzudenken, über die wir normalerweise nicht nachdenken.

Drei Grundregeln der Soziologie

  • Der Lauf der Dinge entspricht nicht unbedingt dem, wie man ihn sich wünscht.
  • Die Dinge sind zwar, wie sie sind, aber sie sind nicht unbedingt das, was sie zu sein scheinen. „Der Schein trügt.“
  • Die Dinge sind so, wie sie sind, könnten aber auch anders sein. Sie sind nicht ewig und verändern sich.

Prinzipien der Soziologie

  • Was als real definiert
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Methodische Grundlagen im Englischunterricht: Journaling & Co.

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Journals und Logbücher im Englischunterricht

Journals und Logbücher sind wertvolle Werkzeuge im Englischunterricht. Ein Journal ist ein Notizbuch, in dem Schüler ihre persönlichen Gedanken, Fragen, Ideen, Wörter oder Ausdrücke festhalten, an die sie sich erinnern möchten, oder Gefühle, die sie über Erfahrungen im Unterricht haben. Logbücher sind in der Regel zielorientierter und beinhalten beispielsweise Beobachtungen von Lernaktivitäten, Listen gelesener Bücher oder Filme, Hinweise auf Lernstrategien usw. Die Language Experience-Methode ist eine der effektivsten Methoden für das Lesenlernen und für den Zweitspracherwerb im Allgemeinen. Die Schüler erleben etwas gemeinsam und haben dann die Möglichkeit, es im Detail zu besprechen.... Weiterlesen "Methodische Grundlagen im Englischunterricht: Journaling & Co." »

Sprachliche Variation und ihre Arten

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Sprachliche Variation

Die Sprecher derselben Sprache drücken sich nicht alle gleich aus, weil es verschiedene Faktoren gibt, wie z. B. räumliche oder geografische, soziale, generationenbedingte usw., die eine große Vielfalt in der Verwendung einer gemeinsamen Sprache verursachen.

Dialekte

Die Dialekte sind mit den Benutzern verbunden, d. h. mit Personen oder Gruppen von Personen, die eine Sprache sprechen.

  • Historische Varietäten: Sie haben sich im Laufe der Zeit entwickelt.
  • Raumbezogene oder geografische Varietäten: Sie beziehen sich auf die Sprecher und ihre territoriale Herkunft.
  • Soziale Varietäten: Die verwendeten Varietäten werden durch soziale Gruppen definiert.

Varietäten des Stils

Sie stehen im Zusammenhang mit der Verwendung in bestimmten... Weiterlesen "Sprachliche Variation und ihre Arten" »

Friedenserziehung: Konzepte, Ziele und Konfliktlösung

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Schlüsselkonzepte der Friedenserziehung

  • Positiver Frieden: Ein Konzept, das nicht nur die Abwesenheit von Krieg und diskriminierenden Situationen umfasst, sondern auch das Vorhandensein gewünschter Bedingungen (Gleichheit, Gerechtigkeit usw.) in allen Bereichen und Indikatoren.
  • Gewaltfreiheit: Eine schöpferische Kraft im Dienste der Gerechtigkeit und des Wohls aller, die keine Aggression oder Gewalt anwendet, sondern diese in konstruktive und kooperative Erfahrungen umwandelt.
  • Konflikt: Tritt auf, wenn zwei oder mehr Werte, Perspektiven, Meinungen, Interessen usw. nicht übereinstimmen. Er ist unvermeidlich.

Komponenten der Friedenserziehung

  • Erziehung zur internationalen Verständigung
  • Bildung für Menschenrechte
  • Bildung für Abrüstung
  • Bildung
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Statistik: Konzepte und Methoden

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Statistik:

Die Statistik wird allgemein als eine Sammlung numerischer Fakten betrachtet, die in Beziehung zueinander ausgedrückt und aus anderen Daten gesammelt wurden.

Kendall und Buckland (zitiert von Gini V. Glas / Julian C. Stanley, 1980) definieren Statistik als einen Wert, der als Zusammenfassung berechnet wird, und zwar auf einer Stichprobe von Beobachtungen. Dieser Wert wird in der Regel, wenn auch nicht notwendigerweise, als Schätzung eines Parameters einer gegebenen Population betrachtet; das heißt, als eine Funktion der Werte der Stichprobe.

"Statistik ist eine spezielle Technik zur quantitativen Untersuchung von Massen- oder Kollektivphänomenen, deren Vermittlung eine Masse von Beobachtungen anderer einfacherer Phänomene erfordert,... Weiterlesen "Statistik: Konzepte und Methoden" »

Gruppen in der Soziologie: Arten, Merkmale und Beispiele

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Eine Sekundärgruppe bietet viel mehr Bewusstsein als die Primärgruppe. Interessen, die mehr oder weniger anerkannt bleiben, werden regelmäßig organisiert. Man könnte diese Gruppen "Stakeholder" nennen. Sie sind ehrenamtliche Gruppen, die sich nicht ausschließlich auf Face-to-Face-Interaktion verlassen wollen, obwohl viele ihrer Mitglieder auf dieser Ebene interagieren. Einfacher Transport, Post, Telefon, Zeitungen und andere Mittel des Transports von Materialien, Ideen und Einstellungen sind wichtig für die Entwicklung der Sekundärgruppe. Die moderne Kultur ist durch den Anstieg aller Arten von Sekundärgruppen (politische Partei, Viertelvereinigung usw.) gekennzeichnet. Im Vergleich zur Primärgruppe arbeitet die Sekundärgruppe sehr... Weiterlesen "Gruppen in der Soziologie: Arten, Merkmale und Beispiele" »

Inhaltsentwicklung nach Altersgruppen & Methodik

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Inhalt je nach Altersgruppe:

  • 0-6 Jahre: Erforschung und Entdeckung (Wahrnehmung der eigenen, stabilen Dominanz).
  • 6-9 Jahre (1.-4. Klasse): Grundfertigkeiten:
    • Rezeption: Stopp, Kontrolle, Start
    • Bewegungsausführung: Entfernung, Geschwindigkeit, Präzision
  • 10-13 Jahre (5.-7. Klasse): Motorische Sonderaufgaben, Renntempo, Körperliche Gesundheit, Grundlegende Fitnessfaktoren: Flexibilität, aerobe Ausdauer.
  • 14-17 Jahre (8.-10. Klasse):

Methode: Breit gefächert: Trends von Lehrern und Psychologen.

Strategie: Über konkrete Entscheidungen, basierend auf früheren Erkenntnissen.

Ressourcen: Konkrete Materialien.

Untitled

Verfahren zur Erzielung des besten Ergebnisses für die gesamte Gruppe. Vergleich und Feststellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden (z.B. Anteil... Weiterlesen "Inhaltsentwicklung nach Altersgruppen & Methodik" »

Elemente der Kommunikation: Sender, Empfänger, Botschaft & Co.

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Elemente der Kommunikation

Sender, Empfänger und Botschaft

Der Sender ist die Person, die die Nachricht sendet. Er kodiert die Nachricht und hat dabei immer eine bestimmte Absicht. Der Empfänger ist die Person, an die die Nachricht gerichtet ist. Er empfängt und dekodiert die Nachricht. Für eine erfolgreiche Kommunikation muss der Empfänger die Botschaft verstehen.

Die Botschaft ist der Inhalt der Kommunikation. Sie umfasst alles, was der Sender sagt und der Empfänger versteht.

Code und Kontext

Der Code ist das System von Zeichen und Regeln, das für die Kommunikation verwendet wird (z. B. Sprache). Der Kontext, auch Bezugsrahmen genannt, umfasst alle relevanten Informationen für die Botschaft, wie Thema und Situation.

Kanal

Der Kanal ist das... Weiterlesen "Elemente der Kommunikation: Sender, Empfänger, Botschaft & Co." »

Kommunikation: Elemente, Formen und Ziele erklärt

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Die Elemente der Kommunikation

Die Elemente der Kommunikation sind:

  • Nachricht: Informationen, Ideen oder Gefühle, die vermittelt werden sollen.
  • Code: Ein Satz spezifischer Zeichen oder Symbole, die verwendet werden, um die Nachricht auszudrücken.
  • Sender: Die Person, die die Nachricht übermittelt und eine Reaktion vom Empfänger erwartet.
  • Kanal: Das Medium, durch das die Nachricht übermittelt wird.
  • Kontext: Die reale Situation, in der die Menschen miteinander kommunizieren, die es ermöglicht, die Bedeutung der Nachricht richtig zu verstehen.
  • Feedback: Eine Antwort vom Empfänger an den Sender nach Erhalt der Nachricht.
  • Empfänger: Die Person, die die Nachricht empfängt.

Formelle vs. Informelle Kommunikation

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Maslows Humanistische Theorie: Selbstverwirklichung & Pyramide

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Humanistische Theorie von Maslow

Maslow analysiert die Argumentation im Rahmen einer Theorie der Persönlichkeit: die, die er als "Selbst-Mann" erkannte. Das Selbst ist ein individueller Prozess, der integral die Entwicklung des persönlichen Potenzials beinhaltet.

Merkmale einer selbstverwirklichenden Person:

  • Klare und effiziente Wahrnehmung der Wirklichkeit
  • Sich selbst annehmen
  • Spontan und offen für neue Erfahrungen
  • Autonom und unabhängig
  • Kreativ, originell und in der Lage, Probleme zu lösen
  • Weiß, wie man Humor im Leben genießt
  • Gute zwischenmenschliche Beziehungen
  • Demokratische Haltung
  • Fähigkeit zu lieben und nicht aggressiv zu sein
  • Das Richtige vom Falschen zu unterscheiden und Veränderungen im gesellschaftlichen Werte zu akzeptieren

Maslows Bedürfnispyramide

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