Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Psychophysiologie und die Entwicklung räumlich-zeitlicher Vorstellungen bei Kindern

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Psychophysiologie

Die Psychophysiologie ist eine Disziplin innerhalb der Neurowissenschaften. Sie beinhaltet die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der psychologischen Prozesse. Oft auch als Psychobiologie bezeichnet, stellt sie einen Versuch dar, eine biologische Perspektive in die Studie des Organismus als integriertes Ganzes zu integrieren.

Aus strenger Sicht kann sie als "die wissenschaftliche Erforschung der physiologischen Korrelate, die Verhaltensänderungen im Körper in bestimmten Situationen oder in Anwesenheit von diskreten Reizen begleiten können", definiert werden. Die Studie ist gerechtfertigt, da sie die Entwicklung einer integralen Sicht des Menschen ermöglicht. Räumliche Orientierung, Vorstellungen von Links-... Weiterlesen "Psychophysiologie und die Entwicklung räumlich-zeitlicher Vorstellungen bei Kindern" »

Muskeltonus und seine Störungen: Spastik, Hypertonie und Hypotonie

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Muskeltonus

Der Muskeltonus hängt teilweise von den mechanischen Eigenschaften der Muskeln ab, vor allem aber vom Dehnungsreflex, der der Muskeldehnung entgegenwirkt.

Gesunder Muskel

Ein gesunder Muskel hat einen aktiven Widerstand gegen passive Bewegung.

Definition: Aktiver Muskelwiderstand gegen passive Bewegung.

Der Muskeltonus verschwindet bei Schädigungen der Rückenmarkswurzeln. Die physiologische Grundlage ist der Dehnungsreflex.

Störungen des Muskeltonus

Störungen des Muskeltonus treten oft bei Verletzungen des motorischen Systems, insbesondere der absteigenden Bahnen, auf, da die Stärke der Reflexe durch höhere Nervenzentren gesteuert wird.

Hypertonus

Hypertonus ist ein erhöhter Muskeltonus.

Hypotonus

Hypotonus ist ein verringerter Muskeltonus.... Weiterlesen "Muskeltonus und seine Störungen: Spastik, Hypertonie und Hypotonie" »

Wunden durch scharfe Instrumente

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Punktwunden (Stichwunden)

Solche Wunden werden durch längliche Instrumente verursacht, mit variablem, aber nie sehr großem Durchmesser, rundem oder elliptischem Querschnitt und einer mehr oder weniger spitzen Endung. Es handelt sich also um längliche, zylindrische Körper mit spitz zulaufendem Ende.

Man unterscheidet:

  • Natürliche Instrumente: Dornen, Stacheln und andere Verteidigungsmittel von Tieren.
  • Künstliche Instrumente: Stifte, Nadeln, Stempel, Pfeile, Dolche, Speere usw.

Wirkmechanismus

Sie dringen keilförmig in das Gewebe ein. Die auf die Spitze wirkende lebendige Kraft verdrängt die durchdrungenen Gewebefasern seitlich.

Merkmale der Läsionen

Definiert durch eine Eintrittsöffnung (Wundkanalöffnung). Diese befindet sich normalerweise... Weiterlesen "Wunden durch scharfe Instrumente" »

Kraultechnik: Armzug und Erholungsphase optimieren

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Kraultechnik: Armzugphase (Kurve 4)

Die Schubphase im Kraulen: Kurve 4


Kraulen Armzug AusgangspositionAusgangsposition: Der Arm befindet sich zwischen dem Hals und der Mittellinie des Körpers, etwa unterhalb der Schulter. Der Ellenbogen ist maximal gebeugt und zeigt leicht nach oben. Die Hand bewegt sich nach unten und wieder zurück.
Kraulen Armzug EndpositionEndposition: Der Arm ist fast vollständig gestreckt und befindet sich seitlich am Körper. Der Ellenbogen zeigt nach oben und ist aus dem Wasser. Die Hand ist nach innen gerichtet, dreht sich und kommt teilweise aus dem Wasser. Der Armzug ist abgeschlossen.

Bewegungsbeschreibung: Dies ist die Druckphase des Kraularmzugs, die längste Phase und macht praktisch die Hälfte des gesamten Unterwasserarmzugs aus. Diese Phase ist eine doppelte Kurve,
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Volleyball: Grundlagen und Training

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Volleyball Regeln

Netzverordnung: 12 Spieler pro Team, 6 auf dem Feld. Um zu gewinnen, benötigt man 3 Sätze. Man erhält einen Punkt und das Recht zum Aufschlag, wenn der Gegner den Ball ins Aus oder auf den Boden in seinem Feld schlägt. Gespielt wird seit dem 1. September 1925. Bei 2 Punkten Unterschied gewinnt man einen Satz. Bei einem Unentschieden von 2 Sätzen zu 2 wird ein finaler Satz bis 15 Punkte gespielt, wobei man 2 Punkte Vorsprung benötigt. Rotation im Uhrzeigersinn nach jedem Punktgewinn. Der Ball darf maximal 3 Mal berührt werden, um ihn zurückzuspielen. Der Ball darf nach Berührung eines Mitspielers außerhalb des Spielfelds gespielt werden. Der Ball darf überall im Feld hinter der Grundlinie gespielt werden. Das Netz... Weiterlesen "Volleyball: Grundlagen und Training" »

Judo: Regeln, Prinzipien und Grundbegriffe

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Kampf

Der Kampf findet auf einer Tatami statt. Im Falle von Kampfhandlungen zwischen Menschen mit Sehbehinderung hat dieser Bereich einen geringeren Widerstand, was dazu führt, dass sich die Temperatur vom Rest der Tatami unterscheidet.

  • Bleibt ein Judoka länger als fünf Sekunden mit beiden Füßen in der Gefahrenzone ohne anzugreifen, wird er sanktioniert.
  • Verlässt ein Judoka die Tatami (Sicherheitszone), ohne einen Angriff auszuführen, wird er ebenfalls bestraft.

Schiedsrichter

  • Es gibt einen Hauptschiedsrichter, der sich auf der Matte bewegt, die Wertungen festlegt und die wichtigsten Aktionen des Kampfes leitet. Zusätzlich gibt es zwei weitere Schiedsrichter, die in den gegenüberliegenden Ecken der Matte außerhalb der Gefahrenzone sitzen.
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Vergleichende Analyse europäischer Gymnastikschulen

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Schwedische Schule (Analytische System)

Begründer: Pier Ling (1776-1839), Professor für Fechten, und Hjalmar Ling (1820-1866).

Konzept: Anatomisch-biologisch-korrektive Übungen.

Merkmale: Analytische, lokalisierte Übungen, strukturiert um einen Kern; künstliche, bauliche, staatliche Ordnung; Tabellenlehre.

Anwendungen: Lernen von Gesten für spezifische Sportarten; Entwicklung sehr technisierter Bewegungen; Entwicklung spezifischer motorischer Fähigkeiten.

Deutsche Schule (Rhythmische System)

Begründer: Guts Muths (1759-1859).

Konzept: Synthetische Bewegung (Multi-Core-Gelenk).

Merkmale: Pädagogisch und heilend; gesellschaftlich-politisch-militärisch (Verherrlichung der germanischen Rasse); Fehlen methodischer Progression.

Französische Schule

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Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen

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Einführung

Die wichtigsten Faktoren für die Gesundheit sind ökologische, soziale, biologische und verhaltensbedingte Faktoren.

Ökologische Faktoren

Umweltfaktoren, auch bekannt als Umwelt, umfassen eine große Gruppe von Variablen wie:

  • Saisonale Arbeit
  • Umweltverschmutzung
  • Wohnverhältnisse
  • Städtische Infrastruktur

Soziale Faktoren

Soziale Faktoren beziehen sich auf:

  • Sicherheit
  • Bildung
  • Verkehr
  • Gesundheit und Sicherheit
  • Günstige Umweltfaktoren

Biologische Faktoren

Biologische Faktoren sind verbunden mit:

  • Alter
  • Geschlecht
  • Ethnizität
  • Genetisch bedingte Anfälligkeit

Verhaltensfaktoren

Verhaltensfaktoren sind mit dem Lebensstil verbunden und können aktiv oder inaktiv, positiv oder negativ sein und stehen immer im Mittelpunkt der Forschung unserer Disziplin. Klassische... Weiterlesen "Faktoren, die die Gesundheit beeinflussen" »

Ernährung, Bewegung und Gesundheit

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Funktionen von Proteinen

Proteine sind essenziell für:

  • Bildung von Zellen und Geweben (z. B. Muskeln)
  • Blutgerinnung
  • Sauerstofftransport
  • Muskelkontraktion
  • Bildung von Antikörpern
  • Regulierung des Zellgleichgewichts

Proteine und körperliche Aktivität

Proteine sind keine signifikante Energiequelle bei körperlicher Aktivität, außer bei Anstrengungen von mehr als 6 Stunden.

Bedeutung von Vitaminen

Vitamine sind in sehr kleinen Mengen erforderlich und notwendig für die Regulierung des menschlichen Stoffwechsels.

Vitamine, Mineralstoffe & körperliche Aktivität

Die meisten Vitamine spielen eine wichtige Rolle bei körperlicher Aktivität. Vitamin C ist essenziell für die Bildung von Knochen, Sehnen und Blutgefäßen. Mineralien wie Kalzium (Muskelkontraktion)... Weiterlesen "Ernährung, Bewegung und Gesundheit" »

Kraft und Flexibilität: Grundlagen und Vorteile

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Kraft

Definition

Die physische Qualität, die es uns ermöglicht, durch Muskelkraft einen Widerstand zu überwinden.

Arten

Maximalkraft

Maximale Widerstandskraft. Z.B. Gewichtheben.

Explosivkraft

Sehr geringer Widerstand, sehr schnelle Bewegung. Z.B. Speerwerfen, Handball.

Kraftausdauer

Mittlerer Widerstand, lange Dauer. Z.B. Rudern, Judo.

Beziehung zum Bewegungsapparat

Knochen, Muskeln und Gelenke sind für die Krafterzeugung verantwortlich und helfen, die Körperhaltung zu bewahren. Muskeltonus: Zustand ständiger, unwillkürlicher Muskelspannung.

Teile der Muskeln

  • Muskelbauch
  • Sehne
  • Muskelbündel
  • Muskelfaser
  • Myofibrille

Vorteile

  1. Erhöht die Kontraktionsfähigkeit der Muskelfasern.
  2. Erhöht das Muskelvolumen (Hypertrophie).
  3. Erhöht den Umfang und die Konsistenz
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