Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Effektive Trainingsmethoden: Split, Intervall, Langzeit & Wiederholung

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Split-Systeme im Sporttraining

Split-Systeme nutzen die Aufteilung von Trainingsanstrengungen, um ein höheres Trainingsvolumen und ein schnelleres Tempo zu ermöglichen, was gleichzeitig zu weniger Ermüdung führt. Krafttraining sollte sowohl während der gesamten Laufbahn eines Sportlers als auch während der Trainingssaison durchgeführt werden, beginnend mit anaerober Ausdauer. Das Intervalltraining ist im aeroben Training enthalten, kann aber in einigen Fällen auch anaerobe Eigenschaften aufweisen.

Intervalltraining: Ziele und Grundlagen

Ein Athlet kann zwei Hauptziele verfolgen: die Verkürzung der Laufzeit, d.h. das Training sollte schneller sein, und die Fähigkeit, zunehmend längere Strecken mit höherer Geschwindigkeit zu bewältigen.... Weiterlesen "Effektive Trainingsmethoden: Split, Intervall, Langzeit & Wiederholung" »

Regeln und Vorschriften des Fußballs: Ein umfassender Leitfaden

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Fußball: Regeln und Vorschriften

Spielfeld

Abmessungen

Länge: 90 x 120 m
Breite: 45 x 90 m
International:
Länge: 100 x 110 m
Breite: 64 x 75 m

Raum des Ziels

Zwei Linien senkrecht zur Ziellinie, 5,5 m von der Innenseite der einzelnen Pfosten entfernt.

Strafbereich

Zwei Linien senkrecht zur Ziellinie, 16,5 m von der Innenseite der einzelnen Pfosten entfernt.

Tor

7,32 m x 2,44 m

Der Ball

Form: Kugelförmig
Material: Leder oder andere geeignete Materialien
Umfang: Mindestens 68 cm, höchstens 70 cm
Gewicht: Mindestens 410 g, höchstens 450 g
Druck: 0,6-1,1 Atmosphären auf Meereshöhe

Vorteilsanwendung

  • Schweregrad des Vergehens: Bei Vergehen, die einen Platzverweis nach sich ziehen, muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und den Spieler vom Platz stellen,
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Grundlagen der Linguistik: Phonetik, Grammatik und Sprachstrukturen

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Phonetik: Die Wissenschaft der Sprachlaute

Akustische und Auditive Phonetik

Die Akustische Phonetik ist die Erforschung der physikalischen Eigenschaften der Sprache als Schallwellen in der Luft. Die Auditive Phonetik hingegen ist die Lehre von der Wahrnehmung von Sprachlauten über das Ohr.

Phonem und Allophon

Ein Phonem ist die abstrakte Darstellung eines Lautes in einer Sprache, z.B. /t/. Ein Allophon ist die Repräsentation aller Varianten, die ein Phonem in einer Sprache annehmen kann. Das /t/ wäre beispielsweise im Wort „Start“ nicht dasselbe wie im Wort „Spitze“.

Wenn wir ein Phonem durch ein anderes ersetzen, ändert dies die Aussprache und Bedeutung. Ersetzen wir jedoch ein Allophon durch ein anderes, ändert sich lediglich die... Weiterlesen "Grundlagen der Linguistik: Phonetik, Grammatik und Sprachstrukturen" »

Nervensystem, endokrines System und Bewegung

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Das Nervensystem

Es verbindet das Gehirn mit dem Rest des Körpers. Spinalnerven sind entweder sensorisch (sie übertragen Informationen an das Gehirn) oder motorisch (sie übertragen Informationen vom Gehirn zum Erfolgsorgan).

Reflexe

Reflexe sind Aktionen, deren Nervenzentrum der Koordination und Produktion im Rückenmark liegt. Es handelt sich um unwillkürliche und schnelle Reaktionen. Ein Rezeptor fängt einen Reiz auf -> sensorischer Nerv -> Rückenmark -> motorischer Nerv -> Erfolgsorgan (Muskel, Drüse...), das die Aktion ausführt.

SNP (peripheres Nervensystem)

Dieses System besteht aus Nerven, die eine Verbindung zwischen dem Rezeptor oder dem zentralen Nervensystem und dem Erfolgsorgan herstellen.

NSS (autonomes oder vegetatives

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Psychologische Grundlagen: Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken

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Einführung in die Wahrnehmung

Pinilla: Unsere menschliche Weltsicht ist nicht die einzige; die Perspektive von Vögeln beispielsweise ist oft präziser. Tiere bieten uns eine umfassendere, globale Vision der Wahrnehmung.

Ogehlen: Zecken können Licht durch ihre Beine wahrnehmen, obwohl sie keine Augen besitzen. Sie orientieren sich an ihrer Nahrung, indem sie Gerüche erfassen – auch wenn sie im Vergleich zu Säugetieren nur „schnüffeln“ können. Ihre Beute orten sie zudem durch ihre Wahrnehmung von Temperatur und Berührung.

Grundlagen der Sensorik und Wahrnehmung

Sensation (Empfindung)

Der Prozess, durch den unsere Sinne sensorische Informationen erfassen.

Wahrnehmung

Die Organisation und Interpretation von Informationen, denen wir dank... Weiterlesen "Psychologische Grundlagen: Wahrnehmung, Gedächtnis und Denken" »

Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken

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Akrobatik und Gymnastik: Ein Überblick

1. Internationale Sportföderationen

Akrobatik ist Teil der Internationalen Sportföderation für Akrobatik und des Internationalen Turnverbandes.

2. Disziplinen in der Akrobatik

  • Gemischte Paare (weiblich und männlich)
  • Weibliche Trios
  • Männliche Quartette
  • Gemischte Gruppen (3 bis 6 Mitglieder)

3. Wettkampffläche und Zeitvorgaben

Akrobatik wird auf einer 12x12 m großen Matte ausgeführt. Die Länge der Übungen beträgt je nach Kategorie zwischen 2'15'' und 2'30'' mit einer Toleranz von +/- 5 Sekunden.

4. Elemente der Akrobatik

Die Übungen müssen Elemente der Akrobatik und Gymnastik enthalten, wie z.B.:

  • Flexibilität
  • Gleichgewicht
  • Sprünge
  • Drehungen

Die Bewegungen müssen in Zusammenarbeit mit den Gruppenmitgliedern... Weiterlesen "Akrobatik und Gymnastik: Vorteile und Risiken" »

Rugby: Positionen, Regeln und Techniken

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Rugby-Mannschaften und ihre Positionen

Die Rugby-Mannschaften werden in zwei Typen unterteilt: Forwards: Sie kämpfen um den direkten Ballbesitz. Ihre Merkmale sind: Größe, Stärke, lose, die leichtere Aufgabe des Clusters und die statischen Phasen.

Die Forwards

Zwei Säulen (Nr. 1 und 3) bilden die erste Reihe des Gedränges, ihre charakteristische Eigenschaft ist Festigkeit. Der Hakler (Nr. 2) ist dafür zuständig, den Ball zu gewinnen und ihn in die Gasse zu werfen. Die zweite Reihe (Nr. 4 und 5) sind erfahrene Spieler, da sie grundlegend sind, um Gewicht zu tragen, wenn das Gedränge strebt. Die dritte Reihe (Nr. 6, 7 und 8) sind die Allrounder, die Druck auf die Gegner ausüben und die drei Viertel unterstützen.

Die Drei Viertel

Drei Viertel:

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Handball Regeln & Techniken: Pässe, Würfe und Taktiken

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Handball Regeln & Techniken: Grundlagen für Spieler

Erlaubte Aktionen und Grundregeln

  • Schritte: Drei Schritte mit dem Ball sind erlaubt.
  • Wurf auf das Tor: Der Wurf muss außerhalb des 6-Meter-Raums erfolgen. Ein Sprungwurf ist erlaubt, solange der Ball vor dem Betreten der Zone geworfen wird.
  • Torwartregeln: Der Torwart darf sich innerhalb seines Bereichs bewegen. Es ist kein Foul, wenn er den Ball bis zu 3 Sekunden hält oder eine Doppelberührung macht (wenn er den Ball nach dem Fangen erneut berührt, ohne dass ein anderer Spieler dazwischen war).
  • Wenn der Ballbesitzer abgewehrt wird und ein Freiwurf gegeben wird, erhält der Spieler den Ball zurück.

Verbotene Aktionen

  • Den Ball unterhalb der Knie berühren (außer bei Abwehr).
  • Mehr als drei
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Grundlagen der Psychophysiologie: Raum, Zeit und Rhythmus

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Psychophysiologie

Die Psychophysiologie ist eine Disziplin der Neurowissenschaften. Ihr Zweck ist die wissenschaftliche Erforschung der biologischen Grundlagen von Verhalten und psychologischen Prozessen. Sie wird auch oft als Psychobiologie bezeichnet und stellt den Versuch dar, den Organismus als ein integriertes Ganzes zu studieren.

Genauer gesagt kann sie als die wissenschaftliche Untersuchung der physiologischen Korrelate definiert werden, die Verhalten und psychische Prozesse begleiten. Sie erklärt die körperlichen Veränderungen als Reaktion auf bestimmte Situationen oder diskrete Reize. Ihre Untersuchung ist gerechtfertigt, da sie eine umfassende Sicht auf den Menschen ermöglicht.

Die Psychophysiologie ist die Disziplin, die die Beziehungen... Weiterlesen "Grundlagen der Psychophysiologie: Raum, Zeit und Rhythmus" »

Rollschuhlaufen: Technik, Didaktik und Vorteile

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Fortgeschrittenes Bremsen, 7. Ebene

  • Überlegungen: Hoher Grad an technischer Komplexität und Vielfalt, Gieren.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von fortgeschrittenem Bremsen.
  • Inhalt: Komplexes Bremsen, Keilbremsung, Hocke

Sprünge und Pirouetten, 8. Ebene

  • Überlegungen: Hohes Niveau an technologischer Komplexität und Vielfalt, die Bedeutung der Merkmale der eigenen Domäne, Skaten, Problem der Lateralität.
  • Ziele: Beginn und Entwicklung verschiedener Arten von Drehungen und Sprüngen.
  • Inhalt: In zwei Schritten und direkt wenden, utilitaristische Sprünge, Unterstützung 1 und 2.

Integration, 9. Ebene

  • Überlegungen: Sammelt die Arbeit der vorherigen 8 Ebenen, es gibt eine gute Koordination, es gibt technologisches Wissen über die
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