Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Die Olympischen Spiele in der Antike

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Bedingungen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen

Um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, mussten elf Bedingungen erfüllt sein: Man musste männlich und griechischer Abstammung sein, ein freier und legitimer Sohn und man musste zehn Monate lang trainiert haben. Die Spiele fanden im Sommer statt und sollten mit dem Vollmond zusammenfallen.

Im alten Griechenland gab es eine Diskriminierung von Frauen. Sie durften weder an den Spielen teilnehmen, noch ihnen als Zuschauer beiwohnen. Für sie wurden eigene Spiele, die Heraia, organisiert.

Das Training der Athleten

Die Athleten wurden von Fachleuten systematisch trainiert und widmeten sich fast ausschließlich dem Ziel, die Wettkämpfe zu gewinnen. Das anstrengende Training wurde... Weiterlesen "Die Olympischen Spiele in der Antike" »

Gehirnregionen und ihre Funktionen: Kortex, Kleinhirn, Basalganglien

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Assoziationsrinde: Funktionen und Bereiche

Die Assoziationsrinde umfasst Gebiete der Hirnrinde, die komplexe Verarbeitungsfunktionen erfüllen. Sie empfängt übergeordnete Afferenzen und projiziert auf andere Bereiche der Großhirnrinde.

CAPP (Kortikale Assoziationsfelder Posterior, Areale 5 und 7)

Dies ist ein Bereich der Hirnrinde, der die ursprüngliche Position des Körpers erfasst, um eine Situation zu verstehen. Er ermöglicht auch die Wahrnehmung der Position externer Objekte, mit denen das Individuum interagiert. Diese Informationen werden dann verknüpft, um ein Bewusstsein für das Geschehen zu schaffen.

  • Afferenzen: Kommen vom visuellen, auditiven und somatosensorischen Kortex.
  • Efferenzen: Werden zum frontalen Kortex geleitet, insbesondere
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Wörterbuch der Definitionen

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Immigrant: Einwandern (Anreise zum anderen Ort, um sich dort niederzulassen, vor allem mit der Idee der Bildung neuer Kolonien oder sich in bereits gebildeten niederzulassen.)
Hinweis: (Hinweis) Etwas ohne Angabe oder leicht nachvollziehbar verstehen.
Übung: (Übung) Ein Recht auf unter Verwendung, Kapazitäten oder
Lumpen: Zerrissene Stoffstücke
Inertia: Eigenschaft der Körper, ihren Zustand der Ruhe oder Bewegung nur durch die Wirkung eines zu erzwingen.
Schubladen: Schublade schieben es auf Desktops und dient dazu, die Hand zu halten, was Sie über zu haben wollen. / Tina klein, oval, meist aus Holz, versehen mit einem Griff, der Nahrung dient, um die Hütten an Bord zu bringen.
Stimmt: () Handlungen, Worte oder Schriften zu ratifizieren, zu... Weiterlesen "Wörterbuch der Definitionen" »

Ernährung, Bewegung und Insulintherapie bei Diabetes

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Merkmale einer guten Ernährung

Eine gute Ernährung ist ausgewogen, an Höhe und Gewicht angepasst und erfolgt in fünf oder sechs Mahlzeiten. Sie sollte keinen löslichen Zucker enthalten, kann aber künstliche Süßstoffe verwenden und sollte alkoholfrei sein.

Faktoren, die die Einhaltung der Ernährung erschweren

Faktoren, die die Einhaltung der Ernährung erschweren:

  • Verwendung einer starren und eintönigen Diät
  • Unzureichende Berücksichtigung der individuellen Merkmale jedes Patienten
  • Unzureichende Aufklärung über die Ernährung und das Verständnis ihrer Nützlichkeit
  • Mangelnde Unterstützung des Patienten bei der Bewältigung der Diät
  • Mangelnde Unterstützung von Familie und Freunden
  • Versuchungen bei gesellschaftlichen oder familiären Anlässen
  • Das
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Rezeptoren und Sinne: Eine umfassende Übersicht

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Empfängerempfindlichkeit

Stimulus: Veränderungen der Umwelt, die unser Körper feststellen kann.

Die Reize werden von empfindlichen Nervenzellen erfasst, die wir als Rezeptoren bezeichnen.

Zwei Arten von Rezeptoren:

Es gibt interne (Interozeptoren) und externe Rezeptoren (Exterozeptoren).

Interozeptoren informieren uns über den Zustand und die Funktionsweise unserer inneren Organe. Exterozeptoren befinden sich an der Oberfläche unseres Körpers und erfassen äußere Reize.

Je nach Art der Stimulation lassen sich die Rezeptoren wie folgt einteilen:

  • Mechanorezeptoren: Reagieren auf Druckänderungen.
  • Thermorezeptoren: Nehmen Temperaturänderungen wahr.
  • Chemorezeptoren: Detektieren Chemikalien.
  • Photorezeptoren: Reagieren empfindlich auf Licht.

Die Sinne

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Grundlagen des Sporttrainings: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination

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Kraft und Krafttraining

Erscheinungsformen von Kraft

Die große Vielfalt der heute praktizierten Sportarten zeigt, dass die Muskulatur gezwungen ist, auf unterschiedlichste Anforderungen zu reagieren. Genauer gesagt, ist Kraft eine Eigenschaft, die sich je nach den Anforderungen der Bewegung unterschiedlich äußert.

Die gängige Klassifikation von Kraft aus Trainingssicht umfasst:

  • Maximalkraft: Die Fähigkeit, die maximal mögliche Kraft zu erreichen. Kann statisch oder dynamisch sein.
  • Explosivkraft: Die Fähigkeit, Kraft in der kürzest möglichen Zeit zu erreichen.
  • Kraftausdauer: Die Fähigkeit, Kraft so lange wie möglich zu halten oder oft zu wiederholen.

Spitzenkraft: Dies ist die maximale Kraft, die bei einer statischen Kontraktion ohne Bewegung

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Entwicklung von Trainingsmethoden für Flexibilität und Geschwindigkeit

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Weiterentwicklung der Ausbildungsmethoden für Flexibilität

Das Spektrum der Bewegung kann in statisches (Dehnung ohne Bewegung) und dynamisches (Dehnung mit Bewegung) Dehnen unterteilt werden. Bei statischem Dehnen müssen wir vorsichtig sein, Körperhaltungen nicht zu erzwingen.

Die bevorzugte Methode ist die statisch-dynamische.

Methoden des Dehnens

Aktive Methoden

  • Ballistic
  • Statisch
  • Frei
  • Assistiert

Passive Methoden

  • Aktiv
  • Verbessert passiv

Spezifische Dehnmethoden

  • PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation): Eine Methode, die mit einer Muskelkontraktion spielt, gefolgt von einer Gegenbewegung.
  • Stretching: Eine funktionierende Methode, bei der die Position des Körpers gehalten wird, um den Muskel zu dehnen. Dies ist schwierig, um die Beweglichkeit
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Sportpädagogik: Bewegung, Kraft und Gesundheit

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Schläge: Klassifizierung

  • Direkte Schläge: Ausgeführt mit einem Körperteil (z.B. Hand, Fuß).
  • Indirekte Schläge: Ausgeführt mit einem Instrument, das von einem Körperteil geführt wird.

Klassifizierung nach Subjekt und Objekt

  • Statisch: Subjekt und Objekt sind unbeweglich.
  • Dynamisch: Subjekt und/oder Objekt sind in Bewegung.
  • Kombiniert: Eine Mischform aus statischen und dynamischen Elementen.

Klassifizierung nach Trefferzone

  • Zentral: Der Treffer erfolgt mittig (z.B. über die Schulter).
  • Lateral: Der Treffer erfolgt seitlich.

Schläge: Bewegungsanalyse

  1. Vorbereitung und Anpassung: Den Körper ausrichten und die Flugbahn des Objekts anpassen, um den Kontakt am richtigen Ort herzustellen.
  2. Kontakt im Raum: Der Punkt, an dem das ausführende Körperteil
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Die Geschichte und Regeln des Fußballs

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Die Geschichte des Fußballs

Die Ursprünge des Fußballs lassen sich bis ins China des Jahres 2500 v. Chr. zurückverfolgen, wo ein Spiel mit einem Ball als Trainingsübung für Truppen gespielt wurde. Im dritten Jahrhundert v. Chr. gab es in Griechenland ein Spiel namens Episkiros. In Rom wurde ein Spiel namens Harpastum gespielt, bei dem ein Bleiball von einem Ort zum anderen geworfen wurde. Im 7. Jahrhundert wurde in Florenz Calcio gespielt, und in der Normandie (Frankreich) war Soule beliebt. Im Jahr 1863 wurden in England die Regeln des Spiels festgelegt, wie wir es heute als modernen Fußball kennen. Eine wichtige Regel besagte, dass der Ball nicht mit den Händen berührt oder aufgenommen werden durfte, was einen deutlichen Unterschied... Weiterlesen "Die Geschichte und Regeln des Fußballs" »

Sporttraining: Anpassungen, Ernährung & Prinzipien

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Körperliche Anpassungen durch Training

Auswirkungen von Ausdauertraining

Herz-Kreislauf-System

  • Vergrößertes Herz
  • Erhöhte Blutkapillaren
  • Wachstum der roten Blutkörperchen
  • Erhöhte Mitochondrien
  • Verbesserter venöser Rückfluss
  • Verbesserter Sauerstofftransport
  • Sinkende Basalherzfrequenz

Atmungsorgane

Die Muskelkraft der Atemmuskulatur erhöht sich, die Alveolen können mehr Luft aufnehmen und die Sauerstoffaufnahme steigt.

Stoffwechsel

Regulierung der Blutfette zur Vorbeugung und Reduzierung von Atherosklerose sowie Verringerung der Akkumulation von subkutanem Fettgewebe.

Auswirkungen von Krafttraining

  • Muskelhypertrophie
  • Erhöhte Energiereserven
  • Aktivierung von Muskelfasern
  • Gesteigerte Muskelkraft
  • Verbesserte Haltungskontrolle

Auswirkungen von Schnelligkeits-

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