Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

Sortieren nach
Fach
Niveau

Agilität im Sport: Definition, Training und Geräteturnen

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 8,39 KB

Was ist Agilität?

Wir definieren Agilität als die Fähigkeit, nicht-zyklische Bewegungen – also Bewegungen in verschiedene Richtungen und Sinne – so schnell und präzise wie möglich auszuführen.

Faktoren, die Agilität bestimmen

Diese Fähigkeit wird durch verschiedene psychomotorische und physische Faktoren bestimmt. Dazu gehören:

  • Faktoren: Koordination und körperliches Gleichgewicht
  • Qualitäten: Geschwindigkeit und Flexibilität

Die perfekte Kombination all dieser Eigenschaften ermöglicht es uns, eine gute Agilität zu besitzen.

Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ermöglicht es uns, schnelle Bewegungen auszuführen.

Flexibilität

Die Flexibilität ermöglicht uns eine größere Bewegungsamplitude (wodurch die Wahrnehmung gefördert wird)... Weiterlesen "Agilität im Sport: Definition, Training und Geräteturnen" »

Körperwahrnehmung & Physiologie: Ein Glossar der Grundlagen

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,44 KB

Wahrnehmung und Empfindungen

Wahrnehmung

Die Wahrnehmung ist das Bewusstsein der äußeren Umgebung und der inneren Organe durch Rezeptoren, die Reize in Empfindungen umwandeln.

Empfindung

Die Empfindung ist die Aufnahme von Reizen, die der Körper über die Rezeptororgane des Nervensystems erhält.

Exterozeptive Empfindungen

Eine Reihe externer Stimuli, die über die Sinne aufgenommen werden. Dazu gehören primär Hören, Sehen und Tasten.

Tastempfindungen

Werden über die Haut und Druckpunkte wahrgenommen.

Thermozeption

Reize, die wir über Temperaturveränderungen (Anstieg und Abfall) erhalten.

Propriozeptive Empfindungen

Sie liefern Informationen über den Zustand des Körpers im Raum und sind zentral für die Bewegung. Sie umfassen alle Muskel-, Sehnen-... Weiterlesen "Körperwahrnehmung & Physiologie: Ein Glossar der Grundlagen" »

Volleyball: Regeln, Techniken und Spielweise

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,12 KB

Einleitung: Volleyball – Eine Mannschaftssportart

Volleyball ist eine beliebte Mannschaftssportart, die von zwei Teams mit jeweils sechs Spielern auf einem Spielfeld von 18x9 Metern gespielt wird. Das Feld ist durch ein Netz in zwei gleich große Hälften geteilt. Die Netzhöhe variiert je nach Geschlecht: 2,43 Meter für Männer und 2,24 Meter für Frauen. Die Spieler auf dem Feld durchlaufen verschiedene Zonen (I bis VI) und rotieren nach einem festgelegten System.

Formel

Spielregeln und Überlegungen

Ein Spieler darf den Ball nicht zweimal hintereinander berühren, es sei denn, der erste Kontakt war ein Block. Der Ball ist im Spiel, bis er den Boden berührt, gegen Wände, die Decke oder andere Gegenstände stößt oder bis ein Spieler einen Fehler... Weiterlesen "Volleyball: Regeln, Techniken und Spielweise" »

Die Olympischen Spiele in der Antike

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 6,12 KB

Bedingungen für die Teilnahme an den Olympischen Spielen

Um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können, mussten elf Bedingungen erfüllt sein: Man musste männlich und griechischer Abstammung sein, ein freier und legitimer Sohn und man musste zehn Monate lang trainiert haben. Die Spiele fanden im Sommer statt und sollten mit dem Vollmond zusammenfallen.

Im alten Griechenland gab es eine Diskriminierung von Frauen. Sie durften weder an den Spielen teilnehmen, noch ihnen als Zuschauer beiwohnen. Für sie wurden eigene Spiele, die Heraia, organisiert.

Das Training der Athleten

Die Athleten wurden von Fachleuten systematisch trainiert und widmeten sich fast ausschließlich dem Ziel, die Wettkämpfe zu gewinnen. Das anstrengende Training wurde... Weiterlesen "Die Olympischen Spiele in der Antike" »

Gehirnregionen und ihre Funktionen: Kortex, Kleinhirn, Basalganglien

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 3,84 KB

Assoziationsrinde: Funktionen und Bereiche

Die Assoziationsrinde umfasst Gebiete der Hirnrinde, die komplexe Verarbeitungsfunktionen erfüllen. Sie empfängt übergeordnete Afferenzen und projiziert auf andere Bereiche der Großhirnrinde.

CAPP (Kortikale Assoziationsfelder Posterior, Areale 5 und 7)

Dies ist ein Bereich der Hirnrinde, der die ursprüngliche Position des Körpers erfasst, um eine Situation zu verstehen. Er ermöglicht auch die Wahrnehmung der Position externer Objekte, mit denen das Individuum interagiert. Diese Informationen werden dann verknüpft, um ein Bewusstsein für das Geschehen zu schaffen.

  • Afferenzen: Kommen vom visuellen, auditiven und somatosensorischen Kortex.
  • Efferenzen: Werden zum frontalen Kortex geleitet, insbesondere
... Weiterlesen "Gehirnregionen und ihre Funktionen: Kortex, Kleinhirn, Basalganglien" »

Leitfaden zu den Grundlagen der körperlichen Fitness

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,38 KB

Grundlagen der körperlichen Fitness

Das Aufwärmen

Das Aufwärmen umfasst eine Reihe von Übungen, die den Körper auf eine höhere als die normale Anstrengung vorbereiten und eine maximale Leistungsfähigkeit ermöglichen.

Ziele des Aufwärmens

  • Leistungssteigerung bei der nachfolgenden Aktivität
  • Verletzungsprävention

Effekte des Aufwärmens

  • Erhöhung der Körpertemperatur
  • Verbesserung der Muskelelastizität
  • Anstieg der Herz- und Atemfrequenz
  • Steigerung der Durchblutung der Muskeln, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert.

Phasen des Aufwärmens

  1. Kardiovaskuläre Aktivierung: Leichte Bewegungen zur Erhöhung der Körpertemperatur.
  2. Gelenkmobilisation: Kontrollierte Bewegungen der verschiedenen Gelenke.
  3. Dehnen: Dehnung der großen Muskelgruppen,
... Weiterlesen "Leitfaden zu den Grundlagen der körperlichen Fitness" »

Wörterbuch der Definitionen

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 8,55 KB

Immigrant: Einwandern (Anreise zum anderen Ort, um sich dort niederzulassen, vor allem mit der Idee der Bildung neuer Kolonien oder sich in bereits gebildeten niederzulassen.)
Hinweis: (Hinweis) Etwas ohne Angabe oder leicht nachvollziehbar verstehen.
Übung: (Übung) Ein Recht auf unter Verwendung, Kapazitäten oder
Lumpen: Zerrissene Stoffstücke
Inertia: Eigenschaft der Körper, ihren Zustand der Ruhe oder Bewegung nur durch die Wirkung eines zu erzwingen.
Schubladen: Schublade schieben es auf Desktops und dient dazu, die Hand zu halten, was Sie über zu haben wollen. / Tina klein, oval, meist aus Holz, versehen mit einem Griff, der Nahrung dient, um die Hütten an Bord zu bringen.
Stimmt: () Handlungen, Worte oder Schriften zu ratifizieren, zu... Weiterlesen "Wörterbuch der Definitionen" »

Ernährung, Bewegung und Insulintherapie bei Diabetes

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 4,94 KB

Merkmale einer guten Ernährung

Eine gute Ernährung ist ausgewogen, an Höhe und Gewicht angepasst und erfolgt in fünf oder sechs Mahlzeiten. Sie sollte keinen löslichen Zucker enthalten, kann aber künstliche Süßstoffe verwenden und sollte alkoholfrei sein.

Faktoren, die die Einhaltung der Ernährung erschweren

Faktoren, die die Einhaltung der Ernährung erschweren:

  • Verwendung einer starren und eintönigen Diät
  • Unzureichende Berücksichtigung der individuellen Merkmale jedes Patienten
  • Unzureichende Aufklärung über die Ernährung und das Verständnis ihrer Nützlichkeit
  • Mangelnde Unterstützung des Patienten bei der Bewältigung der Diät
  • Mangelnde Unterstützung von Familie und Freunden
  • Versuchungen bei gesellschaftlichen oder familiären Anlässen
  • Das
... Weiterlesen "Ernährung, Bewegung und Insulintherapie bei Diabetes" »

Rezeptoren und Sinne: Eine umfassende Übersicht

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 9,68 KB

Empfängerempfindlichkeit

Stimulus: Veränderungen der Umwelt, die unser Körper feststellen kann.

Die Reize werden von empfindlichen Nervenzellen erfasst, die wir als Rezeptoren bezeichnen.

Zwei Arten von Rezeptoren:

Es gibt interne (Interozeptoren) und externe Rezeptoren (Exterozeptoren).

Interozeptoren informieren uns über den Zustand und die Funktionsweise unserer inneren Organe. Exterozeptoren befinden sich an der Oberfläche unseres Körpers und erfassen äußere Reize.

Je nach Art der Stimulation lassen sich die Rezeptoren wie folgt einteilen:

  • Mechanorezeptoren: Reagieren auf Druckänderungen.
  • Thermorezeptoren: Nehmen Temperaturänderungen wahr.
  • Chemorezeptoren: Detektieren Chemikalien.
  • Photorezeptoren: Reagieren empfindlich auf Licht.

Die Sinne

Die... Weiterlesen "Rezeptoren und Sinne: Eine umfassende Übersicht" »

Grundlagen des Sporttrainings: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination

Eingeordnet in Leibesübungen

Geschrieben am in Deutsch mit einer Größe von 60,45 KB

Kraft und Krafttraining

Erscheinungsformen von Kraft

Die große Vielfalt der heute praktizierten Sportarten zeigt, dass die Muskulatur gezwungen ist, auf unterschiedlichste Anforderungen zu reagieren. Genauer gesagt, ist Kraft eine Eigenschaft, die sich je nach den Anforderungen der Bewegung unterschiedlich äußert.

Die gängige Klassifikation von Kraft aus Trainingssicht umfasst:

  • Maximalkraft: Die Fähigkeit, die maximal mögliche Kraft zu erreichen. Kann statisch oder dynamisch sein.
  • Explosivkraft: Die Fähigkeit, Kraft in der kürzest möglichen Zeit zu erreichen.
  • Kraftausdauer: Die Fähigkeit, Kraft so lange wie möglich zu halten oder oft zu wiederholen.

Spitzenkraft: Dies ist die maximale Kraft, die bei einer statischen Kontraktion ohne Bewegung

... Weiterlesen "Grundlagen des Sporttrainings: Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination" »