Notizen, Zusammenfassungen, Arbeiten, Prüfungen und Probleme für Leibesübungen

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Leitfaden für Aufwärmen und körperliche Fitness

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Was ist Aufwärmen und wozu dient es?

Aufwärmen ist die Tätigkeit, die vor jeder sportlichen Aktivität durchgeführt wird, um den Körper auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten.

Wie wird ein Aufwärmtraining durchgeführt?

  • Sanfte Aktivitäten: Beginn mit leichten Übungen.
  • Ganzkörpereinsatz: Einbeziehung des gesamten Körpers.
  • Progressive Steigerung: Die Intensität wird langsam von niedrig zu hoch gesteigert.
  • Kontinuierlich: Das Aufwärmen sollte ohne längere Unterbrechungen erfolgen.

Arten des Aufwärmens

  • Allgemeines Aufwärmen: Wird vor jeder körperlichen Aktivität durchgeführt, um den gesamten Organismus zu aktivieren.
  • Spezifisches Aufwärmen: Bereitet gezielt auf eine bestimmte Sportart oder Übung vor.

Wirkungen des Aufwärmens

  • Verbesserung
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Das Körperschema: Entwicklung, Phasen und Bedeutung

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Grundlegende Konzepte

Emotion

Emotion ist die Art und Weise, wie wir in Situationen involviert sind. Sie ist auch die Erfahrung, wie der Körper sich anspannt, wenn wir versuchen anzugreifen oder zu fliehen, wie er entspannt, wenn wir traurig sind, oder wie er in Aufregung gerät, wenn wir glücklich sind oder Liebe empfinden.

Empathie

Die Fähigkeit, die Bedürfnisse, Gefühle und Probleme anderer zu verstehen, sich in ihre Lage zu versetzen und angemessen auf ihre emotionalen Reaktionen zu reagieren.

Kommunikation

Die affektive Verbindung und der Zusammenhang zwischen Empathie und Emotionen.

Das Körperschema: Definitionen

Das Körperschema ist die unmittelbare Erkenntnis, die wir von unserem Körper haben. Hier sind einige Definitionen von verschiedenen... Weiterlesen "Das Körperschema: Entwicklung, Phasen und Bedeutung" »

Kontrapost in Antiker Skulptur: Augustus & Doryphoros

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Augustus von Prima Porta

Faktenblatt

Werk: Künstler unbekannt. Original wahrscheinlich Bronze, ca. 19 v. Chr. Diese Marmorkopie stammt aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.
Kunstperiode: Römisch, Frühkaiserzeit (Julisch-Claudische Dynastie).
Standort: Vatikanische Museen.

Analyse der Arbeit

Diese Rundplastik aus Marmor ist eine Kopie eines Originalporträts aus Bronze, das nach dem Tod des Augustus angefertigt wurde. Dieses Exemplar wurde in der Villa von Livia in Prima Porta, außerhalb Roms, gefunden.

Kommentar

Augustus wird stehend dargestellt, bekleidet mit einer Tunika, einem muskulösen Panzer und einem um die Hüfte drapierten Paludamentum. Er hält seinen linken Arm und hebt den rechten Arm in einer Geste, die Truppen versammelt. In der linken... Weiterlesen "Kontrapost in Antiker Skulptur: Augustus & Doryphoros" »

Wahrnehmung und Sinne: Grundlagen, Prozesse und Klassifikation

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Sensorische und Wahrnehmungsprozesse

Wahrnehmungsprozesse: Definition und Ablauf

Wahrnehmung ist der Prozess, durch den wir die äußere Welt über unsere Sinnesorgane erfassen und interpretieren. Die Reize, die in den Sinnesorganen ankommen, werden als Empfindungen (Sensationen) bezeichnet und erreichen von dort das Gehirn.

Grundlagen der Wahrnehmung

  • Energetische Reize

    Externe Energieformen stimulieren die Rezeptoren. Es wurde auch entdeckt, dass Rezeptoren auf interne Reize reagieren, wie z.B. die Ausbreitung von Blutgefäßen im Körper.

  • Neurale Verarbeitung

    Dies sind die neuronalen Prozesse, durch die Reize verarbeitet werden.

  • Kortikale Verarbeitungsebene

    Sobald die Nervenimpulse das Gehirn erreichen, fungiert es als Empfänger und leitet die Informationen

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Kraultechnik: Handeintritt & Unterwasserzug optimieren

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Kraultechnik: Der Handeintritt ins Wasser

Crawl-Hand-Eintrag

Ausgangsposition

Dies ist die Phase direkt nach der Erholung. Der Arm ist gebeugt und vor der Schulter positioniert. Der Ellenbogen ist schwenkend und bildet den höchsten Punkt. Der Unterarm ist nach vorne (in Richtung des Wassers) gerichtet. Die Hand ist leicht entspannt, gebeugt und zeigt nach unten und hinten (zum Wasser hin und wenige Zentimeter davon entfernt).

Crawl-Technik

Endposition

Der Arm ist leicht angewinkelt und vor der Schulter. Der Ellenbogen ist nach oben gerichtet und ist noch nicht ins Wasser eingetaucht. Die Hand ist leicht nach unten gebeugt. Der Daumen der Hand hat Kontakt mit dem Wasser.

Beschreibung der Bewegung

Der Arm wird durch die Streckung des Ellenbogens nach vorne geführt. Der Ellenbogen

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Psychophysiologie und die Entwicklung räumlich-zeitlicher Vorstellungen bei Kindern

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Psychophysiologie

Die Psychophysiologie ist eine Disziplin innerhalb der Neurowissenschaften. Sie beinhaltet die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der psychologischen Prozesse. Oft auch als Psychobiologie bezeichnet, stellt sie einen Versuch dar, eine biologische Perspektive in die Studie des Organismus als integriertes Ganzes zu integrieren.

Aus strenger Sicht kann sie als "die wissenschaftliche Erforschung der physiologischen Korrelate, die Verhaltensänderungen im Körper in bestimmten Situationen oder in Anwesenheit von diskreten Reizen begleiten können", definiert werden. Die Studie ist gerechtfertigt, da sie die Entwicklung einer integralen Sicht des Menschen ermöglicht. Räumliche Orientierung, Vorstellungen von Links-... Weiterlesen "Psychophysiologie und die Entwicklung räumlich-zeitlicher Vorstellungen bei Kindern" »

Muskeltonus und seine Störungen: Spastik, Hypertonie und Hypotonie

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Muskeltonus

Der Muskeltonus hängt teilweise von den mechanischen Eigenschaften der Muskeln ab, vor allem aber vom Dehnungsreflex, der der Muskeldehnung entgegenwirkt.

Gesunder Muskel

Ein gesunder Muskel hat einen aktiven Widerstand gegen passive Bewegung.

Definition: Aktiver Muskelwiderstand gegen passive Bewegung.

Der Muskeltonus verschwindet bei Schädigungen der Rückenmarkswurzeln. Die physiologische Grundlage ist der Dehnungsreflex.

Störungen des Muskeltonus

Störungen des Muskeltonus treten oft bei Verletzungen des motorischen Systems, insbesondere der absteigenden Bahnen, auf, da die Stärke der Reflexe durch höhere Nervenzentren gesteuert wird.

Hypertonus

Hypertonus ist ein erhöhter Muskeltonus.

Hypotonus

Hypotonus ist ein verringerter Muskeltonus.... Weiterlesen "Muskeltonus und seine Störungen: Spastik, Hypertonie und Hypotonie" »

Handball Regeln: Kompakte Übersicht der Spielvorschriften

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1. Spieldauer: Handball-Regeln

  • Die reguläre Spielzeit beträgt 2 x 30 Minuten mit 10 Minuten Halbzeitpause.
  • Bei Unentschieden: Verlängerung (2 x 5 Minuten mit Pause).
  • Sollte es danach immer noch unentschieden stehen, gelten die besonderen Wettbewerbsvorschriften oder es gibt fünf 7-Meter-Würfe pro Team.

2. Time-outs (Auszeiten)

Spielunterbrechungen

  • Die Spielzeit wird unterbrochen bei: Ausschluss, Disqualifikation oder Hinausstellung eines Spielers.

Team-Auszeiten

  • Jedes Team erhält pro Halbzeit eine Auszeit, die vom Zeitnehmer gewährt wird.
  • Auszeiten können auch zur Klärung von Situationen durch die Schiedsrichter notwendig sein.

3. Der Ball: Größen & Gewichte

  • Die Ballgröße und das Gewicht variieren je nach Kategorie:
  • 58-60 cm Umfang, 425-
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Wunden durch scharfe Instrumente

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Punktwunden (Stichwunden)

Solche Wunden werden durch längliche Instrumente verursacht, mit variablem, aber nie sehr großem Durchmesser, rundem oder elliptischem Querschnitt und einer mehr oder weniger spitzen Endung. Es handelt sich also um längliche, zylindrische Körper mit spitz zulaufendem Ende.

Man unterscheidet:

  • Natürliche Instrumente: Dornen, Stacheln und andere Verteidigungsmittel von Tieren.
  • Künstliche Instrumente: Stifte, Nadeln, Stempel, Pfeile, Dolche, Speere usw.

Wirkmechanismus

Sie dringen keilförmig in das Gewebe ein. Die auf die Spitze wirkende lebendige Kraft verdrängt die durchdrungenen Gewebefasern seitlich.

Merkmale der Läsionen

Definiert durch eine Eintrittsöffnung (Wundkanalöffnung). Diese befindet sich normalerweise... Weiterlesen "Wunden durch scharfe Instrumente" »

Kindliche Entwicklung: Psychomotorik & Kognition im Überblick

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Psychomotorische Entwicklung: Meilensteine & Grundlagen

Die psychomotorische Entwicklung und das motorische Verhalten sind von Beginn an die ersten und deutlichsten Anzeichen der kindlichen Entwicklung.

Fundamentale Gesetze der motorischen Entwicklung

Das zephalo-kaudale Gesetz

Dieses Gesetz besagt, dass sich die Steuerung von Körperteilen, die dem Kopf nahe sind, zuerst entwickelt und sich dann nach unten ausbreitet.

Das proximal-distale Gesetz

Dieses Gesetz verweist auf die Tatsache, dass Körperteile, die näher an der Körperachse liegen, wie die Schulter, vor weiter entfernten Teilen, wie dem Ellbogen, kontrolliert werden.

Das erste Lebensjahr: Motorische Meilensteine

A) Entwicklung der posturalen Kontrolle

Die Entwicklung der posturalen Kontrolle... Weiterlesen "Kindliche Entwicklung: Psychomotorik & Kognition im Überblick" »